E_1949_Zeitung_Nr.022
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10 AUTOMOBIL REVUE<br />
MITTWOCH, 11. MAI <strong>1949</strong> - Nr. 22<br />
haltige Auswahl — man könnte fast von einer<br />
Schönheitskonkurrenz sprechen. Die Frontlenkerausführung<br />
scheint sich hier immer mehr durchzusetzen.<br />
In den meisten Fällen wird der wuchtige<br />
Eindruck, den diese fahrbaren Glashäuser<br />
erwecken durch aufgemalte Stromlinienmotive<br />
etwas gemildert und den Fahrzeugen eine gewisse<br />
Werbekraft verliehen. Die Linienführung,<br />
besonders der Frontlenkermodelle, hält auch<br />
vom strengen aerodynamischen Standpunkt jeder<br />
Kritik stand. Natürlich ist der Anblick dieser<br />
Fahrzeuge mit ihrer voluminösen Polsterung<br />
immer mit dem Gedanken an eine Alpenfahrt<br />
oder ein Erlebnis an der Riviera verbunden.<br />
Hinter dem Komfort steckt aber eine grosse<br />
Summe kleiner" Detailarbeit. Allein schon die<br />
Ausbildung der Türschlösser kann zum Problem<br />
werden. Eine sehenswerte Lösung zeigt diesbezüglich<br />
die Firma Frech-Hoch an ihren beiden<br />
Car-Alpins. Dann muss aber der ganze Wagenkasten<br />
auch geräuschlos sein; Schall- und<br />
Wärmeisolation spielen eine grosse' Rolle. Interessante<br />
Details sind an einem 22plätzigen Pulmanwagen<br />
der Karosseriewerke Hess, Solothurn,<br />
zu beachten. Unter dem Schiebedach befinden<br />
sich dort mehrere Kunstglasfenster, die leicht<br />
angehoben werden können, wodurch eine zugfreie<br />
Lüftung bei freier Aussicht entsteht.<br />
Sehr viel Aufmerksamkeit wurde auch der<br />
Sitzkonstruktion zugewendet. Beim Car-Alpin<br />
der Karosseriefirma Seitz können die Sitze nach<br />
hinten geneigt werden. Bei dem von den Neuen<br />
Carrosseriewerken Gangloff AG. gebauten Gesellschaftswagen,<br />
der übrigens ein Objekt von<br />
etwas über 100 000 Fr. darstellt, können die<br />
Doppelsitze nach der Mitte zu einer Sitzbank<br />
zusammengeschlossen werden. Der kleine 20-<br />
Plätzer der Carrosseriewerke Hess erweckt einen<br />
besonders salonhaften Eindruck, weil dort nur<br />
drei Sitzplätze in einer Reihe angeordnet sind.<br />
Anhänger.<br />
Die Anhänger sind in den verschiedensten<br />
Spielarten an der Messe vertreten. Ein probates<br />
Mittel zur Vergrösserung der Transportkapazität<br />
der Motorfahrzeuge ist die Verwendung von<br />
Anhängern. Es fällt an der Messe auf, dass insbesondere<br />
die Personenwagenanhänger bis ca.<br />
1 Tonne Nutzlasten grosser Zahl vertreten sind.<br />
Insbesondere die kleineren Gewerbetreibenden<br />
versprechen sich von der Verwendung des: Personenwagenanhängers<br />
grosse Vorteile, weil sie<br />
damit ihren Geschäftsbetrieb viel beweglicher<br />
gestalten können. Die Karosserieformen dieser<br />
Fahrzeuge sind so mannigfach wie ihr^Verwendyngszweck.<br />
Sehr reichaltig ist die Ausstellung<br />
am Stande der Firma Hans Pfander & Cie. Auch<br />
der Jeep-Anhänger hat sich gut durchgesetzt, da<br />
mit einem gesetzlich zulässigen Gesamtgewicht des<br />
Anhängers von 2,4 Tonnen schon ganz respektable<br />
Transporte ausgeführt werden können.<br />
Einen besonders guten Eindruck hinterliess die<br />
Konstruktion der Firma Primus Kölliker. Diese<br />
Fahrzeuge sind mit einer automatischen Auflaufbremse<br />
versehen.<br />
Unter den Lastwagenanhängern dürfen zwei<br />
Konstruktionen nicht übersehen werden. Die<br />
Firma Draize S. A. stellt ausser dem in der Halle<br />
untergebrachten Einachsanhänger von 5 Tonnen<br />
Nutzlast im Freien einen Tiefganganhänger<br />
aus, der für Lasten bis 20 Tonnen berechnet ist<br />
Die Ladebrücke dieses 12fach bereiften Fahrzeuges<br />
kann durch eine hydraulische Kippvorrichtung<br />
leicht nach hinten geneigt werden. Die<br />
schweren Güter werden dann über kräftige Auslegerampen<br />
auf einer schiefen Ebene auf die<br />
Ladebrücke gezogen. Ein anderes an der Messe<br />
gezeigtes einzigartiges Fahrzeug ist der grosse<br />
Sattelschlepper auf dem Stande der Firma Gebr.<br />
Merz. Beim Sattelschlepper ruht ein grosser Teil<br />
der Nutzlast auf der Hinterachse des Zugfahrzeuges,<br />
und beide Fahrzeuge bilden eine geschlossene<br />
Einheit, die jederzeit getrennt werden<br />
kann. Der Merz-Sattelschlepper hat eine Gesamtlänge<br />
von 9,5 m, die Ladebrücke allein misst<br />
7,1 m und das als Zugfahrzeug verwendete<br />
Berna-Chassis hat einen Radstand von nur 2,8 m.<br />
Die Nutzlast von 7,5 Tonnen verteilt sich gleichmassig<br />
auf die Schleppachse und auf die Hinterachse<br />
des Zugfahrzeuges. Sehr beachtenswert<br />
sind aber nicht nur diese maximalen Ausmasse,<br />
sondern auch der moderne Aufbau des Anhängers<br />
mit seinem Zentralkastenträger, den hintern<br />
Pendelachsen und der automatischen Kupplung,<br />
die vom Führersitz aus gelöst und verriegelt<br />
werden kann. Der Vorteil des Sattelschleppers<br />
besteht in der bessern Ausnützung des Traktionsfahrzeuges,<br />
indem dieses, während der Aufund<br />
Abladezeit wieder für andere Transportaufgaben,<br />
mit andern Sattelanhängern, eingesetzt<br />
werden kann, die, je nach Verwendungszweck,<br />
als Zisternen- Personentransport- oder reine<br />
Lastanhänger gebaut sein können.<br />
Stapel» und Elektrofahrzeuge.<br />
In Amerika sind während des Krieges die<br />
sog. Stapelfahrzeuge auf verschiedenartigen Gebieten<br />
des innerbetrieblichen Transportwesens<br />
aufgetaucht. Die betriebswissenschaftliche Forschung<br />
hat nun nachgewiesen, dass diese Fahrzeuge,<br />
auch bei schweizerischen Verhältnissen,<br />
eine wesentliche Senkung der Produktionskosten<br />
verursachen. Prompt sind nun jauch in der<br />
Schweiz solche Stapelfahrzeuge und Hubtransportkarren<br />
entwickelt worden. Die Schweizerische<br />
Industrie-Gesellschaft Neuhausen zeigt auf<br />
ihrem Stand einen kurzgebauten, äusserst wendigen<br />
Stapelwagen mit elektrischem Antrieb, und<br />
auf dem Stande der Firma Oehler, Aarau, ist<br />
neben einem gleichartigen Fahrzeug ein kleiner<br />
Hubtransportkarren mit Deichsellenkung im Betrieb<br />
zu sehen. Grosse Sicherheit bei allen<br />
Funktionen und einfachste Bedienung sind die<br />
wesentlichen Merkmale dieser schweizerischen<br />
Konstruktionen. Die Nachfrage nach solchen<br />
Fahrzeugen soll.sehr gross sein.•-••• - ----- -.:.*»•>-^<br />
Zubehör- und Konstruktionselemente.<br />
Auf dem Gebiete der hydraulischen Kippvorrichtungen<br />
für Lastwagen und Anhänger<br />
nimmt die Firma Ernst Wirz eine führende Rolle<br />
ein. Der Stand ist auf der einen Seite durch eine<br />
Palisade yon einbaufertigen Kipperelementen<br />
sehr originell geschmückt. Die Fabrikation solcher<br />
Teleskop-Rohre gehört ins Gebiet der Präzisionsmechanik<br />
und dürfte eine ausgesprochen<br />
schweizerische Angelegenheit sein, denn kein<br />
ausländisches System zeichnet sich durch eine<br />
derartige Einfachheit aus.<br />
Am kleinen Stand der Firma Rosta-Produkte<br />
ist die in der « AB » schon früher beschriebene<br />
Neidhart-Gummiblockfederung zu sehen. Diese<br />
Federelemente erobern immer noch neue Anwendungsgebiete.<br />
Sie sind zur Abfederung sehr<br />
schwerer Fahrzeuge ebenso geeignet wie zur<br />
federnden Befestigung eines Traktorensattels.<br />
An einer Dauerprüfmaschine werden laufend<br />
Federungsdiagramme hergestellt, welche die hohe<br />
Eigendämpfung veranschaulichen.<br />
Für Garagen und Reparaturwerkstätten ist<br />
der Universal-Autolift 3er Firma Bützberger von<br />
Accomnlatorenfabrik Oerttkon (Stand 1228). Personen- und<br />
Lastwagrenbatterien in Hartzummi-BIockkasten für 6- und 12-<br />
Volt-Systeme. Motorradbatterien mit einvulkanisierten Polzapfen.<br />
Schnittmodell der umkippbaren FlujrzeuEbatterie. Gegen<br />
Erschütterung unempfindliche 40-Volt-TraktionsbatterIe für<br />
Elektromobile. Akkumulatorenbatterien für stationäre Zwecke<br />
mit strosser Plattenoberfläche. Nickel-Cadmium-Batterien mit<br />
alkalischem Elektrolyt für Spezialzwecke.<br />
Intertherm AG.. ZUrlch (Stand 3348), Vertriebseeseilschaft<br />
für die Produkte der Gallay S. A< Geneve für Eepresste Blechwaren.<br />
Insbesondere Kalosseriezubehör. Treibstofftanks, Kotflügel,<br />
ferner Scheinwerfergehäuse und komplette Nekellampen.<br />
Bedeutende Erweiterung der PioduktionsstStte durch Auinahme<br />
der Serienfabrikation von Blechbehältern.<br />
Plus Akkumulatorenfabrik AG., Basel (Stand 1328). Autobatterien<br />
In diversen Formaten, für 6 und 12 Volt und 100<br />
amp/h Kapazität, €Ultra-Plus»-Batterien für Elektrofahrzeusre<br />
von Kapazitäten zwischen 100 qnd 700 Ah und für Anfahrstromstösse<br />
bis 630 Amp. «Plus-Protekta»-Batterien für verschiedene<br />
Anwendungszwecke, mit positiven Platten aus Hartjummiröhrchen<br />
und verstärkten negativen Gitterplatten. Entladestrom<br />
Während S Stunden 12 bis 156 Arno., le nach Grosse.<br />
R. fc E. Huber Aktiengesellschaft, Pfäfilkon (Stand 1346).<br />
Fabrikation des Pallas-P-44-Autopneus, ferner Keilriemen. Wasser-<br />
und Kühlerschläuche in allen Dimensionen. Grosse Auswahl<br />
an Hartgummierungen auf Eisen. Silentblocks für die Geräuschbekämpfung<br />
im Karosserie- und Chassisbau.<br />
Leclanche S.A., Yverdon (Stand 1352). Fabrikationsprorramm<br />
auf Kondensatorenbau ausgedehnt. Kondensatorenwickelmaschinc<br />
im Betrieb zu sehen. Neuheit: Oel- und Fllissigkeitskondensatoren<br />
für Gasentladungsröhren. Besonderes Kennzeichen'<br />
auch der kleinsten Leclanch^-Kondensatoren ist der hermetische<br />
Abschluss der Wicklung durch eingeschmolzene Glasmetallkonduktoren.<br />
ßatrymax, ein kleines Trockenelement mit hoher<br />
Kapazität für tragbare Radioapparate. Auto-Akkumulatoren für<br />
6 und 12 Volt und verschiedene Kapazitäten, im Detail verbessert.<br />
Electrona S. A- Boudry/Neuchltcl (Stand 1385). Akkumulatorenbatterien<br />
für Automobile, Elektrowaren und stationäre<br />
Zwecke. Sehr instruktive Schnittmodelle. Reparierbare Batterien,<br />
Sonderausführungen mit säuredichten Verschlusstifropien.<br />
Von Stand zu Stand<br />
Notizen über interessante Muba-Objekte<br />
(Nach Standnummern geordnet.)<br />
grossem Interesse. Dieser Riese unter den Wagenhebern<br />
windet Fahrzeuge von 6 bis 12 Tonnen<br />
auf Mannshöhe. Der Mechanismus ist selbsthemmend<br />
und schliesst jede Unfallgefahr aus.<br />
Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor mit<br />
Netzanschluss.<br />
Ein Stand für Autozubehör, der in seiner<br />
reichhaltigen Aufmachung ganz an die Assortimente,<br />
die in Genf zu sehen waren, erinnert,<br />
aber selbstverständlich nur mit einheimischen<br />
Erzeugnissen bestückt ist, wird von der Firma<br />
Royal & Co. gezeigt. Die ausgestellten Winker,<br />
Türmechanismen und Signalhörner arbeiten mit<br />
Druckluft und sind für Lastwagen und Omnibusse<br />
bestimmt, die über eine Druckluftanlafe<br />
verfügen. Sehr schöne Messinstrumente für Drehzahl,<br />
Geschwindigkeit und Oeldruck sowie Fernthermometer<br />
sind in hervorragenden Ausführungen<br />
an verschiedenen Ständen zu finden. Von<br />
besonderem technischem Interesse sind die<br />
Registrierapparate der Firma Hasler AG., Bern,<br />
zur Ueberwachung der Fahrgeschwindigkeit und<br />
der Fahrzeiten, wie sie in den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
und an Lastwagen verwendet werden.<br />
Standard Telephon md Radio AG-, Zürich (Stand 1424).<br />
Ladegeräte für Automobil- und Traktionsbatlerien mit Selen-<br />
Gleichrichtern, als Normal- und Scbnellader verwendbar.<br />
Kleines Modell für Privatgaragen für 6- oder 12-Volt-Batterien.<br />
mittleres Modell für Lastwagenbetriebe und eine Ladestation<br />
zur Speisung von 1 bis 8 6-Volt-Batterien. Vollautomatische<br />
Gleichrichter für Elektrofahrzeug-Batterien mit Drehstrom-Netzanschlnss.<br />
Schaltuhr und Ausgleichsladevorricbtunz für ca. Vi<br />
des Anfangsladestromes, Für Kleine Spannungen und grosse<br />
Strome ist nach neusten Ergebnissen der Selen-Gleichrichter<br />
vorteilhafter, weil der Wirkungsgrad bei allen Belastungen<br />
konstant bleibt,<br />
Sauerstotl- und Wasserstoil-Werke AG., Lmern (Stand 1503).<br />
Transportgebinde für Sauerstofflaschen auf Lastwagen, mit vollständigen<br />
Anschluss- und Rej'erarmatnren, Grosset Assortiment<br />
an SWW-Schweissbrennern. Als Spezialarljkel ein Unp-Kleinbrenner<br />
für Karosseriespengier. Komplette Uebersicht der<br />
SWW-Schweiss- und Lötstäbe, darunter der Oualitäts-Schwejs«-<br />
draht GV2. Lebhafter Vorfflbrunjsbetrieh rnid ßeratunjr durch<br />
Fachleute am Stand.<br />
Carl» Aktiengesellschaft, Bern - Zürich - B«t«I • Lausaale<br />
(Stand 1535). Feuer- und explosionssicbere Tanktnlagen ig<br />
«rössten Ausmassen, mit kompletten Füll-, Zapf- und Meßeinrichtungen.<br />
Interessantes Detail: Carba-lsolierflansch zum<br />
Absichern von Leitungen und zum Fernhalten von Fremdströmen<br />
in Tankanlagen, durch Zwischenlaee eines Keramikflansches und<br />
Weichgummiringen. Handfeuerlfischer für Automobile, tur Brandbekämpfung<br />
mit Kohlensäuregas. Für Garage-Service-Stationen:<br />
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Luftkompressoren und eine neue Spritzpistole, für<br />
dünn- und dickflüssige Materialien verwendbar.<br />
Maat-Zahnräder AG., Zürich (Stand 1614). Weitere Verbesserungen<br />
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