E_1949_Zeitung_Nr.022
E_1949_Zeitung_Nr.022
E_1949_Zeitung_Nr.022
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 22 - MITTWOCH, n. MAI <strong>1949</strong><br />
AUTOMOBIL REVUE<br />
Ort der Wagenabnahme nicht bereits am Vortag<br />
der Veranstaltung erfolgen muss.<br />
(Das Aufgebot sämtlicher Teilnehmer auf den gleichen Zeitpunkt<br />
ist zu vermeiden.)<br />
Art. 21. Geschlossener Park.<br />
Nach der Ankunft am Ziel sind die Fahrzeuge<br />
gemäss Art. 87 des Nationalen Sportreglementes<br />
in den geschlossenen Park zu verbringen.<br />
Unbefugtes Entfernen des Fahrzeuges aus dem<br />
geschlossenen Park vor dessen Freigabe durch<br />
die Uebungsleitung wird bestraft (Art. 39).<br />
III. Prüfungsfahrt<br />
Art. 22. Anlage.<br />
Die Prüfungsfahrt führt über eine Distanz<br />
von ca km. Eventuell: Sie ist in<br />
Hauptabschnitte und einzelne Unterabschnitte<br />
mit verschiedenen Aufgaben unterteilt:<br />
1. Hauptabschnitt:<br />
Z. B. Geländefahrt<br />
2. Hauptabschnitt:<br />
ca km<br />
Z. B. Orientierungsfahrt<br />
3. Hauptabschnitt:<br />
ca km<br />
Z. B. Zuverlässigkeitsfahrt ca km<br />
etc.<br />
(Die Strecke soll so gewählt werden, dass sie mit jedem<br />
Touren- und Sportwagen risikolos befahren werden kann.)<br />
Art. 23. Besetzung des Fahrzeuges.<br />
Jeder Wagen darf vom Fahrer und einem<br />
(oder mehrerer) Mitfahrer besetzt sein. (Wenn<br />
mehrere Mitfahrer zugelassen sind, ist in der<br />
Anmeldung nur einer namentlich zu nennen.<br />
Allfällige weitere Passagiere werden als Begleiter<br />
betrachtet.) Es ist dem Fahrer gestattet, die<br />
Fahrt auch ohne Mitfahrer (und Begleiter) auszuführen.<br />
Eventuell: An Bord des Fahrzeugs<br />
darf sich nur der Fahrer befinden.<br />
Ein Austausch des gemeldeten Beifahrers<br />
während der Fahrt ist nicht statthaft.<br />
(Sofern sich nicht nur der Fahrer allein an Bord des Fahrzeugs<br />
befindet, ist die Mannschaft Konkurrent. Die Organisatoren<br />
haben daher darauf zu achten, dass bei Publikationen irgendwelcher<br />
Art neben dorn Namen des Fahrers auch derjenige des<br />
Beifahrers erwähnt wird.)<br />
Art. 24. Kartenmatenal.<br />
Jeder Fahrer muss im Besitze des Blattes<br />
(z.B. Bern), Zusammensetzung<br />
der Dufourkarte 1:100 000 mit Koordinaten, Ausgabejahr<br />
19... (oder z. B. der Karte 1:<br />
des ACS) sein.<br />
Eventuell: Die den Fahrtinstruktionen zugrundeliegende<br />
Landkarte wird den Konkurrenten<br />
zusammen mit den Instruktionen abgegeben.<br />
Art. 25. Offizielle Zeit<br />
Als offizielle Zeit gilt jene des Startzeitnehmers,<br />
der zur Bekanntgabe der Zeit an die Konkurrenten<br />
verpflichtet ist, oder aber jene der<br />
sprechenden Uhr (Tel. Nr. 16; für Basel, Bellinzona,<br />
Bern, La Chaux-de-Fonds und Lausanne:<br />
Nr. 161).<br />
Art. 26. Start<br />
Wochentag<br />
Datum<br />
19.. Der •, ab Start ... erfolgt Uhr, in Abständen den von ... Minuten.<br />
Die Startreihenfolge wird- durch die Veranstalter<br />
bestimmt.<br />
Variante: Die Konkurrenten haben auf die<br />
ihnen im voraus bekanntgegebene Zeit aus eige-<br />
ner Initiative za starten. Der Startkommissär erteilt<br />
demnach keinen Startbefehl.<br />
(Die Startintervalle sollen zwischen den einzelnen Konkurrenten<br />
wenigstens zwei Minuten betragen.)<br />
Art. 27. Aushändigung von Bordbuch und Fahrtinstruktionen.<br />
... Minuten vor dem Start erhalten die Konkurrenten<br />
Bordbuch und Fahrtinstruktionen.<br />
Variante : Die Uebergabe von Bordbuch und<br />
gilt gleichzeitig als Start-<br />
Fahrtinstruktionen<br />
zeichen.<br />
Art. 28. Inhalt der Fahrtinstruktionen.<br />
Die Fahrtinstruktionen enthalten die Durchschnittsgeschwindigkeiten,<br />
Distanzangaben und<br />
die Durchfahrtszeiten für jene Punkte, an denen<br />
eine Zeitkontrolle einzig und allein eingerichtet<br />
sein kann.<br />
(Die in den Fahrtinstruktionen figurierenden Ortsbezeichnnngen<br />
müssen auf der in Art. 24 dieses Reglements verbindlich<br />
vorgeschriebenen Karte unter allen Umständen enthalten sein.<br />
— Bei der Festsetzung der Durchschnittsgeschwindigkeiten ist<br />
auf Art. 25 MFG Rücksicht jpu nehmen. Für kleine Fahrzeuge<br />
ist unter allen Umständen ein kleinerer Durchschnitt festzulegen,<br />
wobei es uns richttg schiene, die Grenze bei 1100 cm' zu ziehen.<br />
— Bei dieser Gelegenheit sei auch an den Beschluss der NSK<br />
vom 1. Mai 1P48 erinnert., wonach auf den Marschtabellen nicht<br />
nur die partiellen Distanzen und die Stundenmittel, sondern auch<br />
die Durchfahrtszeiten anzugeben sind. In Genf <strong>1949</strong> hat man<br />
sich über diesen Beschluss bereits wieder hinweggesetzt, war<br />
doch die Mehrzahl-der Durchfahrtszeiten von den Beifahrern<br />
selbst zu ermitteln. Zwar verfügten sie zu diesem Zweck über<br />
reichlich viel Zeit. Entweder ist ein NSK-Beschluss aber verbindlich<br />
oder er ist es nicht. Sollte es anderseits doch einmal<br />
zur Ausschreibung einer Geländepaarmeisterschaft kommen oder<br />
verzichtet man früher oder später darauf, geländesportliche<br />
Wettbewerbe als Meisterschaftsanlässe zu bezeichnen, dann<br />
wäre der NSK-Beschluss vom 1. Mai 1948, mit dem man ia vor<br />
allem verhindern wollte, dass die Konkurrentenwagen im Zeichen<br />
der AHroundmeisterschaft den Charakter fahrender Rechnungsbüros<br />
annahmen und damit die Hauptlast auf dem Beifahrer<br />
lag, allerdings überholt. Den Konkurrenten dürfte in<br />
diesem Falle ohne weiteres wieder eine stärkere Belastung zugemutet<br />
werden.)<br />
Art. 29. Durchfahrt«- und Zeitkontrollen.<br />
An verschiedenen Punkten des Parcours werden<br />
Durchfahrts- und Zeitkontrollen aufgestellt<br />
Die Kontrollen werden durch offizielle Zeitnehmer<br />
des ACS oder andere Kommissäre ausgeübt<br />
oder in Form von « stummen » Kontrollen<br />
errichtet. (Art. 32 dieses Reglements.) Jede<br />
Durchfahrts- und Zeitkontrolle wird gut sichtbar<br />
markiert.<br />
(Der Standort der Zeitkontrollen ist so zu wählen, dass<br />
diese von den Konkurrenten anf keinen Fall verfehlt werden<br />
können, d. h. zwangsläufig passiert -werden müssen.)<br />
Art 30. Standort der Kontrollen.<br />
Im Gegensatz zu den Zeitkontrollen können<br />
die Durchfahrtskontrollen nicht nur an den in<br />
den Fahrtinstruktionen aufgeführten Ortschaften<br />
und Punkten aufgestellt werden.<br />
Zeitkontrollen in Ortschaften werden ausnahmslos<br />
eingangs der Siedlung aufgestellt<br />
(um zu verhindern, dass Konkurrenten, die eine VerspStnnt auf<br />
die Marschtabelle aufweisen, ia tbersetztem Tempo durch die<br />
Ortschaften fahren).<br />
Die Punkte, an denen mit einer Kontrolle zu<br />
rechnen ist, werden auf Grund der in Art. 24<br />
vorgeschriebenen Karte bestimmt.<br />
(Werden Koordinaten verwendet, so hat der Standort einer<br />
anfälligen Kontrolle mit dem angegebenen Koordinaten-Schnittpunkt<br />
genauestens übereinzustimmen. Wir erinnern an Nenenbnrg<br />
1948. — Will man mit Koordinaten eine Fläche bzw. Quadrat<br />
bezeichnen, so hat dies durch Angabe der Kilometer-Koordinaten<br />
für den linken untern Eckpunkt zu geschehen, x. B. 593/199. Sobald<br />
die Kilometer-Koordinaten in Dezimalen angegeben werden,<br />
bedeutet lies eines teoaa fettEeleetea Pukt. Will man<br />
einen solchen bezeichne«, so hat dies darek Amb* des SdHrfttpnnktes<br />
der beiden Kilometer-Koordinaten in geschehen, «nd<br />
zwar auf mindestens zwei Stellen nach dem Komma genau,<br />
z. B. 593,450/199,270 [wobei als dritte Stelle eine 0 geschrieben<br />
wird, da die Koordinaten ohnehin nicht auf Meter genau bestimmt<br />
werden können]. Die grössere Zahl steht immer an erster Steile.<br />
— Kilometerkoordinaten-Quadrate können übrigens in vier kleinere<br />
Ouadrate aufgeteilt werden, die in Richtung des Uhrzeigers<br />
mit Beginn oben rechts mit a, b, c und d zu bezeichnen sind. —<br />
Neben Koordinatenbezeichnungen kommen auch in Frage so*.<br />
Geländepunktbezeichnungen [Höhe über Meer oder «300 m S<br />
von Brücke X» etc.] oder Angaben wie z. B. «durch e von<br />
Basel». Mit Rücksicht auf die zweisprachige Abfassung der<br />
Reglemente sind die Himmelsrichtungen gemäss internationaler<br />
Usanz wie folgt zu bezeichnen: Nord=N, Süd=S, West=W,<br />
Ost=E.)<br />
Art. 31. Zeitnahme an den Kontrollen.<br />
Die Zeit wird beim Passieren einer gut sichtbaren<br />
(z. B. durch Sägemehl oder Farbe markierten)<br />
Kontrollinie gestoppt (vgl. Art. 94 des<br />
Nationalen Sportreglements).<br />
(Der Existenz dieses Artikels ist bisher überhanpt keine<br />
Beachtung geschenkt worden. Für die Teilnehmer an geländesportlichen<br />
Veranstaltungen, vor allem an Zuverlässigkeitsfahrten,<br />
wo die Toleranzzeiten naturgemäss sehr gering sind,<br />
bestand bisher absolut keine Gewähr dafür, dass die Zeiten<br />
wirklich auf der Höhe des Kontrollpostens gestoppt wurden.<br />
Eine strikte Befolgung von Art. 94 NSR dürfte geeignet sein,<br />
diese Gewähr zu bieten.)<br />
Art. 32. Kontrolleintragungen im Bordbach.<br />
Die Konkurrenten haben an allen Kontrollen<br />
anzuhalten. An den Durchfahrtskontrollen ist die<br />
Durchfahrt als solche, an den Zeitkontrollen die<br />
Durchfahrtszeit eintragen zu lassen.<br />
(Wir vertreten die Auffassung, dass auf fliegende Kontrollen,<br />
wie sie im Genfer Sternfahrtreglement 1947 und <strong>1949</strong> vorgesehen<br />
waren, inskünftig verzichtet werden sollte. Am Start zur Zürcher<br />
Zuverlässigkeitsfahrt 1948 war der Schreibende ganz zufällig<br />
Zeuge davon, wie einem wenige Minuten vor ihm gestarteten<br />
Konkurrenten ins Bordbuch eine Startzeit eingetragen<br />
wurde, die von der diesem Konkurrenten mündlich bekanntgegebenen<br />
Zeit um eine Minute differierte, und an der Zuverlässigkeitsfahrt<br />
Locarno 1947 war er dabei, wie einem die<br />
Kontrolle in Ponte.Brolla passierenden Konkurrenten im Bordbuch<br />
eine falsche Durchfahrtszeit vermerkt wurde. Im ersten<br />
Falle wurde der Lapsus durch Intervention des Schreibenden<br />
ausgemerzt, im zweiten Falle stellte der Beifahrer den Fehler<br />
sofort fest. Irrtümer sind menschlich, womit man sich ia immer<br />
wieder gerne zu entschuldigen sucht. Gerade deshalb aber<br />
sprechen wir uns gegen fliegende Kontrollen aas, damit dem<br />
Konkurrenten die Möglichkeit gegeben ist. allfällige Irrtümer<br />
durch seine Gegenkontrolle sofort gegenstandslos zu machen.)<br />
Die « stummen » Kontrollen sind unbemannt<br />
Der Konkurrent hat durch Einwerfen der ihm<br />
am Start ausgehändigten Kontrollkarte, deren<br />
Nummer mit der Nummer der Kontrolle übereinstimmen<br />
muss, in den neben der Fahne hängenden<br />
Militärwäschesack mit Briefeinwurf-<br />
Öffnung oder Briefkasten selbst für die Kontrolle<br />
seiner Durchfahrt zu sorgen.<br />
(Um einen Unfug nach Möglichkeit zu vermeiden, darf dte<br />
Schlitzöffnung des erwähnten Sackes oder Kastens 7X2 cm nicht<br />
fiberschreiten. Wir erinnern an Gstaad 1948. Weil gegenseitige<br />
Kontrollen in jedem Falle vorzuziehen sind — siehe Kommentar<br />
zu Abs. 1 —. sollten «stumme» Kontrollen nur dann vorgesehen<br />
werden, wenn nicht genügend Kommissäre bzw. Hilfskräfte zar<br />
Verfügung stehen.)<br />
Art 33. Anhalten in Sicht einer Kontrolle und<br />
Zufahrt zur Kontrolle.<br />
Jedes Anhalten, Rückwärtsfahren oder Wenden<br />
in Sicht einer Kontrolle sowie das Anfahren<br />
einer Kontrolle aus der falschen Richtung wird<br />
bestraft (Art 38).<br />
Art. 34. Verspätungen.<br />
(Sofern Verspätungen nicht aufgeholt werden<br />
müssen):<br />
Die Ankunftszeiten an Kontrollen bedeuten<br />
JÜeichzeitig Startzeiten; Verspätungen müssen<br />
•omit auf dem nächsten Fahrtabschnitt nicht<br />
aufgeholt werden.<br />
(Sofern Verspätungen aufgeholt werden<br />
müssen) :<br />
Bewältigt ein Konkurrent einen Fahrtabschnitt<br />
nicht in der vorgeschriebenen Zeit so<br />
hat er die Verspätung auf dem nächsten Abschnitt<br />
aufzuholen.<br />
(Die Aufnahme eines solchen Artikels erachten wir schon<br />
deshalb als notwendig, weil sie geeignet ist, jeden Zweifel zu<br />
zerstreuen und damit den Diskussionen Ober dieses Thema, die<br />
am Vorabend jeder Veranstaltung aufs neue ausgelöst werden,<br />
den Boden zu entziehen.)<br />
Art. 35. Oeffnung und Schliessung der<br />
Kontrollen.<br />
Die Kontrollen werden 30 Minuten vor der<br />
theoretischen Durchfahrtszeit des ersten Konkurrenten<br />
geöffnet und 60 Minuten nach der theoretischen<br />
Durchfahrtszeit des letzten Konkurrenten<br />
geschlossen<br />
(dies, nm eine zeitliche Benachteiligung der am Schlüsse gestarteten<br />
Konkurrenten gegenüber den im Mittelfeld oder am Anfang<br />
gestarteten zu vermeiden. Gerechter erschiene es uns<br />
freilich, wenn man für alle Konkurrenten bei Ueberschreiten<br />
einer gewissen Toleranzzeit die Disqualifikation ins Auge fasste.<br />
wie dies bei der 1. Schweiz. Gelände- und Orientierungsfahrt<br />
in Zürich 1937 und an der Zürcher Zuverlässigkeitsfahrt vom<br />
7. Mai <strong>1949</strong> der Fall war).<br />
Art. 36. Streckenmarkierung.<br />
Besonders schwierige Stellen der Prüfungsstrecke<br />
werden, soweit möglich, markiert<br />
Art. 37. Behinderung unterwegs, höhere Gewalt,<br />
Verkehrsvorschriften.<br />
Die Teilnehmer können bei Behinderungen<br />
irgendwelcher Art auf der Strecke oder im Falle<br />
höherer Gewalt keine Reklamationen einreichen.<br />
Sie sind verpflichtet, die Verkehrsvorschriften<br />
sowie die Polizeireglemente der verschiedenen<br />
Kantone, Gemeinden und Ortschaften, die sie<br />
durchfahren, strikte zu befolgen.<br />
IV. Bewertung und Klassierung<br />
Art. 38. Bewertung.<br />
Für die Bewertung werden in Betracht gezogen:<br />
1. Eventuell: Start ans eigener Initiative<br />
(Art 26): Zu frühes oder zu spätes<br />
Abfahren wird pro Sekunde mit Strafpunkten<br />
bewertet Die strafpunktfreie Toleranz beträgt<br />
± .... Sekunden. Angebrochene Sekunden<br />
werden voll gerechnet<br />
(Die Toleranz soll maximal ± 5 Sekunden betrasen.)<br />
2. Regelmassigkeit auf der Strecke<br />
und Pünktichkeit an den einzelnen Zeitkontrollen:<br />
a) Gelände- und Orientierungsfahrten: Je<br />
....z.B. 30.... Sekunden zu frühes oder zu<br />
spätes Eintreffen an den Zeitkontrollen gegenüber<br />
der vorgeschriebenen Sollzeit wird mit<br />
Strafpunkten bewertet Die strafpunktfreie Toleranz<br />
beträgt + .... Sekunden. Angebrochene<br />
...z.B. 30... Sekunden werden voll gerechnet<br />
(Di* Toleranz »oll auzinal ± 30 Sekunden betragen.)<br />
b) Zuverlässigkeitsfahrten: Je ...z.B. 10...<br />
Sekunden zu frühes oder zu spätes Eintreffen an<br />
den Zeitkontrollen gegenüber der vorgeschriebenen<br />
Sollzeit werden mit .... Strafpunkten bewertet.<br />
Die ctrafpunktfrei* Toleranz beträgt<br />
3ip«-s?ra-32F«- larai<br />
32?«<br />
Auf glitschigem Boden<br />
\<br />
32 — Diamelre Witärtewr de rentree des gas.<br />
P" •• La aouveB« pomp* tlm —prisa atecaniqtt*<br />
a membrane*.<br />
B «= Montage du earburatat.<br />
I EX Modele Inversa.<br />
M<br />
•o<br />
Bei raschem Anfahren<br />
Le lottt esl an nouveao carburateur SOLEX<br />
qui donne des rasultats bouleversanfs sur les<br />
«oiiures sulvanfes:<br />
Fial 11OO, Simca 8, Citroen 11. Peugeot<br />
202 el 203.<br />
v»<br />
Bei plötzlichem Stoppen<br />
MICHELIN<br />
Un nouvean carburateur SOLEX qui rend<br />
votre voiture encore plus souple el plus racee.<br />
Sa concepiion esl foul a fait nouwelle et inegales.<br />
Le reglage est tout ce qu'il y a de facüe.<br />
toutes les pieces da reglage se trouvant du<br />
mime cfite, a fexception des deux gicleurs de<br />
Starter. L'acces au flotteur et a Ia buse esl<br />
egalemenl fres facile. Le melange esl regle<br />
absolumeni automatiquemeni pendant la<br />
marche de Ia voiture.<br />
3<br />
TT<br />
"ZZ"<br />
krallt sich an, dank der<br />
scharfen Kanten seines ZICK-ZACK-Profils<br />
P1<br />
'.W<br />
LvJ<br />
LVJ<br />
LWI<br />
W,<br />
32 = Durchmesser des GaseinlriHe* am Ansaugrohr. P — Netto mechanische Membran.<br />
Beschleunigungspumpe. B = Montage des Vergasers. I = Bezeichnung für Faltsfromvergaser<br />
_ _ " (französisch: Inverse).<br />
Das Ganze:<br />
Ein neuer SOLEX-Vergaser, der au! nachstehend genannten Wagen umwälzende Resultate zeigt:<br />
Fial 110O, Simca 8, Citroen 11, Peugeot 202,203. Rover 48, Standard Vanguard (32 Bl).<br />
Skoda Camion 150 (32 RBIP), diverse Renault.<br />
Ein neuer SOLEX, der Ihren Wagen noch viel rassiger gestattet. Die Konstruktion Is» unerreicht und<br />
hat alle Neuheiten der letzten Vergaserlechnik in sich eingeschlossen. Die Regulierung ist äußerst<br />
einfach, alle Regulierfeile befinden sich auf der gleichen Seite, mit Ausnahme der beiden Starterdüsen.<br />
Auch der Schwimmer und der Lufttrichfer sind äußerst einfach zu erreichen. Da» Gemisch<br />
wird während der Fahrt automatisch (also ohne Ihr Zutun) geregelt.<br />
3<br />
I<br />
«:<br />
u<br />
M<br />
Lieferbar in<br />
folgenden Dimensionen:<br />
4,00/15 4,75/16<br />
5.00/15 5,00/16<br />
5,50/15 5,25/16<br />
6.50/15 5,50/16<br />
6,70/15 5,75/16<br />
7,00/15 6,00/6,25/16<br />
7.60/15 6.50/16<br />
7,00/16<br />
7.50/16<br />
4,75/18<br />
HENRI BACHMANN BIEL-BIENNE<br />
ACCESSOIRES POUR AUTOMOBILES<br />
AUTOMOBIL- UNO INDUSTRIE-ZUBEHÖR<br />
TEL (032) 2 7842<br />
GENEVE<br />
ZÜRICH<br />
3, RUE DE FRIBOURG LOWENSTRASSE 31<br />
TEL (022) 26343 TEL (051) 258824<br />
32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI -32 PBI • 32 PBI • 32 PBI - 32 PB1 - 32 PBI • 32 PBI-S<br />
3<br />
MÜ<br />
r w<br />
IM<br />
tLL,