09.05.2018 Aufrufe

Kein Staatsversagen bei Abschiebungen

Im Gegensatz zu Deutschland setzt Österreichs Kolaition die Asylgesetze um

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Foto: Rainer Eckharter<br />

Fotos: Andreas<br />

Tischler (2)<br />

ADABEI<br />

Fotos: Kristian Bi suti (2)<br />

FPÖ Klub NÖ<br />

14 Medien<br />

Neue Freie Zeitung<br />

GEZWITSCHER<br />

Christian Kern<br />

@RablPeter<br />

Strache träufelt jeden Tag Gift in<br />

die Köpfe der Menschen, hetzt<br />

und manipuliert. Die Niedertracht<br />

sprengt alle Grenzen. Sorry, aber<br />

dieser Mann und sein Umfeld<br />

sind charakterlich nicht geeignet,<br />

Österreich zu repräsentieren...<br />

Martin Kratschmer<br />

GEFÄLLT MIR<br />

05.05.18 03:58<br />

Ist das die „Prinzessin“ oder doch<br />

schon wieder Tal Silberstein?<br />

@MartinKratschm2<br />

Aus. Ich halte dieses braune Gesindel<br />

wie Rosenkranz, Mölzer<br />

und Etstadler nicht mehr aus.<br />

Unpackbar. Diese Volksverräter<br />

sind unerträglich. 06.05.18 13:52<br />

Linke Offenbarung: Übernahme<br />

des NS-Jargons „Volksverräter“<br />

für den politischen Gegner. Was<br />

kommt als nächstes?<br />

WHATSAPP<br />

SPÖ Wien „förderte“ parteinahe<br />

Verlage auf die eigene Weise<br />

283.000 Euro für Bücher und Zeitschriften, die nie geliefert wurden<br />

Der Rechnungshof bringt mit<br />

seinem jüngsten Bericht den<br />

noch amtierenden SPÖ-Stadtrat<br />

Andreas Mailath-Pokorny in Bedrängnis.<br />

Bücher und Zeitschriften im<br />

Wert von 3,7 Millionen Euro hat<br />

der Presse- und Informationsdienst<br />

der Stadt Wien in den Jahren 2015<br />

und 2016 bestellt. Aber gerade einmal<br />

mehr als die Hälfte der Bestellungen<br />

wurden geliefert, kritisiert<br />

der Wiener Stadtrechnungshof in<br />

seinem jüngsten Bericht.<br />

Rote Betriebshilfe?<br />

Der Rest im Wert von 283.000<br />

Euro soll von den Verlagen „verteilt“<br />

worden sein, wofür es aber<br />

keine Belege gibt. Im RH-Bericht<br />

sind die betroffenen Verlage nicht<br />

FPÖ IN DEN MEDIEN<br />

Seite 32 Samstag,5.Mai 2018<br />

Als Innenminister hält er die<br />

Politik auf Trab. Deshalb wollte<br />

die „KronenZeitung“ wissen wie<br />

Herbert Kickl das<br />

schafft und schickte<br />

einen Reporter<br />

vor der am Wochenende<br />

stattgefundenen<br />

Benefizveranstaltung<br />

„Wings For Life<br />

Fotos: Alexander Tuma (3), ZvVg(3)<br />

Stefan Haider (2. v. li.)<br />

ist Kabarettist und Religionslehrer<br />

mit Herz.<br />

Zum dritten Mal übergab<br />

er an die St.-Elisabeth-Stiftung<br />

(sie<br />

unterstützt Mütter und<br />

SchwangereinNot)<br />

einen Spendenscheck in<br />

Höhe von10.700 Euro.<br />

Da freuten sich die Stiftungs-Geschäftsführer<br />

Marcus Piringer (li.) und<br />

Nicole Meissner sowie<br />

Kardinal Christoph<br />

Schönborn.<br />

Video auf<br />

Ada<strong>bei</strong> TV<br />

krone.at<br />

Eine „kleine Abendsportrunde“durch<br />

den Wienerwald:<br />

Innenminister Herbert Kickl<br />

mit „Krone“-ADABEI Norman<br />

Schenz.Fazit:Der Minister ist<br />

fit.Der Redakteur .<br />

ADABEI Samstag,5.Mai 2018 Seite 33<br />

Andie Gabauer präsentierte Video „Levitation“<br />

Urlaubsfeeling <strong>bei</strong>m Griechen<br />

Sommerflair <strong>bei</strong>m Griechen<br />

mi ten in Wien –Hot-<br />

Pants-Road-Club-Kultstimme<br />

Andie Gabauer –nun auf<br />

Solopfaden unterwegs –lud<br />

ins Delikatessen-Geschäft<br />

Favvas. Und das, was der<br />

Oberösterreicher dort anzubieten<br />

hatte,<br />

war<br />

auch<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

ziemlich gschmackig: Er<br />

präsentierte das Video zu<br />

seiner neuen Single „Levitation“.<br />

Die Verstärkung nahm<br />

Gabauer gleich selbst mit.<br />

Denn seine Sangesko leginnen<br />

Monika Ba lwein und<br />

Birgit Denk waren mit von<br />

der Partie und Andies neuestes<br />

Werk „heiß“.<br />

Gabauer<br />

mit seiner<br />

Frau<br />

Dagmar<br />

Steininger.Denk<br />

und Ba l-<br />

wein. <br />

Die „Krone“trafMinister Herbert Kickl<br />

Abendrunde ohne<br />

Herbert Kickl. Beruf: Politiker.<br />

Hobby und zweite Passion:<br />

Sport. Und was für<br />

einen noch dazu. Da ste lte<br />

unser Innenminister <strong>bei</strong> seinem<br />

ersten privaten Interview<br />

im Amt unter Beweis.<br />

Gemeinsam mit ADABEI<br />

ging’s ab in denWienerwald.<br />

Zum Berglauf. Nix für Raucher.<br />

Für Kickl kein Problem,<br />

denn er bestreitet Extrem-Triathlons.<br />

Für ADA-<br />

BEI (Nichtraucher) .<br />

Herr Minister, am Sonntagsind<br />

Sie <strong>bei</strong>m „Wings For<br />

Life Run“ da<strong>bei</strong>, treten aber<br />

selbst nicht an? „Ich werde<br />

dort das BMI-Team ,auf die<br />

Reise schicken‘ und unsere<br />

Polizei-Spitzensportler treffen,die<br />

sich in den Dienst der<br />

guten Sache ste len. Am Lauf<br />

selbst nehme ich heuer nicht<br />

teil, ich bin da schon ein bisserl<br />

ehrgeizig. Wenn ich etwas<br />

mache, dann wi l ich es<br />

wirklich ordentlich machen.<br />

Derzeit ist meine Kondition<br />

leidernichtso, wie ich es mir<br />

wünschen würde –und ich<br />

wi l ja nicht gleich stehen<br />

bleiben. Aber schauen wir<br />

mal, für das nächsteJahr hätte<br />

ich mir schon vorgenommen,<br />

mitzulaufen“, erzählt<br />

er uns.<br />

Zum Triathlon kam er<br />

wie? „Eigentlich ha te das<br />

mit meinen Kle terambitionen<br />

während meines Studiums<br />

in Wien begonnen.<br />

Um mehr Kondition aufzubauen,habe<br />

ich mit demLaufen<br />

begonnen. Vom Laufen<br />

bekam ich leichte Knieschmerzen<br />

undhabe deshalb<br />

begonnen, es ,multisportiver‘<br />

anzugehen. So habe ich<br />

2007 meinen ersten „Iron<br />

Mailath-Pokorny (l.) geriet ins Visier des Stadtrechnungshofes.<br />

namentlich aufgelistet, aber laut<br />

„profil“ sollen auch die <strong>bei</strong>den<br />

SPÖ-nahen Verlage Bohmann und<br />

Echo Medienhaus darin involviert<br />

sein.<br />

Beides keine Unbekannten im<br />

roten Geber-und-Nehmer-Zirkel<br />

auf Kosten der Wiener Steuerzahler.<br />

Der Bohmann Verlag etwa<br />

wird laut der Recherche-Plattform<br />

Vorgenau 70 Jahren war Schluss mit lustig in Gymnasium<br />

OttoSchenks Matura-Jubiläum<br />

Dieser Tage feiert der<br />

Publikumsliebling und Bühnen-Gigant<br />

O to Schenk seinen<br />

88. Geburtstag. Der<br />

Mann ist ein wandelndes Lexikon.<br />

Und den ersten Teil<br />

seiner umfassenden Bildung<br />

verdankt der Tausendsassa<br />

seiner schulischen Ausbildung<br />

im Gymnasium Stubenbastei.<br />

Dorthin wurd er<br />

nun anlässlich seines 70.<br />

Maturajubiläums von Direktorin<br />

Nina Hochleitner<br />

Man“ absolviert.“ Ste lt sich<br />

die Frage, ob seine Familie<br />

eine Freude damit hat. „Da<br />

muss ich schon sehr dankbar<br />

sein, dass meine Familie so<br />

viel Verständnis hat. Mein<br />

Sohn versucht es jetzt ein wenigmit<br />

dem Rennrad.<br />

Dass wir gemeinsam<br />

ausfahren können,<br />

ist ein to les Erlebnis.<br />

Undinsgesamt<br />

habe ichdas Glück,<br />

dass wir in der<br />

Familie ein<br />

wenig<br />

gegengleich<br />

getaktet<br />

sind:Ich<br />

bin eher<br />

ein Morgenmensch,<br />

meine Frau und<br />

unser Sohn sind<br />

eingeladen. O ti nahm dankend<br />

an und plauderte mit<br />

den Schülern der 7C über<br />

seine wilde Zeit als Schüler.<br />

„Bis zur fünften Klasse<br />

war ja damals auch der<br />

Friedrich Gulda hier an der<br />

Schule. Der hörte dann aber<br />

auf, weil er schon in so jungen<br />

Jahren mit seiner Musik<br />

richtig erfolgreich war“, erklärte<br />

„Lexikon Schenk“,<br />

der sich mit sechs ehemaligen<br />

Schulko legen a ljähr-<br />

vordem „Wings forLifeRun“zum Sporteln<br />

Sicherheitsleute<br />

eher abendorientiert. Und<br />

meistens stehen sie inder Früh<br />

dann auf, wennich schon wieder<br />

da bin .“<br />

Übrigens, unsere Laufrunde<br />

absolvierten wir –überraschend<br />

– ohne Security:<br />

„Ich wi l mich<br />

möglichst frei bewegen<br />

können.<br />

Deswegen glaube<br />

ich, dass es nicht nötig<br />

ist, dass mir jemand<br />

auf Schri t und<br />

Tri t folgt.“ Darüber<br />

hinaus könnten die<br />

meisten nicht mithalten<br />

.„Ach, da gibt e so<br />

viele fi te Beamte. Also<br />

da hä ten wir nicht das<br />

Problem, eher umgekehrt.<br />

Diewürden zwar<br />

hinter mir bleiben-sie<br />

täten das aber nuraus<br />

Höflichkeit .“<br />

Der „alte<br />

Hase“und<br />

seine jungen<br />

Nachfolger.<br />

Publikumsliebling<br />

Otto<br />

Schenk<br />

plauderte<br />

mit den<br />

Schülern<br />

der Stubenbastei<br />

über seine<br />

wilde Zeit.<br />

lich am 12. 12. tri ft. „Es<br />

war die schönste Zeit, diese<br />

Zeit in der Schule“, erklärte<br />

er uns danach.<br />

Ein bisserl stieß er damit<br />

<strong>bei</strong> uns auf Unverständnis.<br />

Schule war für ihn wirklich<br />

lustig und schön? „Ja, und<br />

zwar so sehr, dass, ich wenn<br />

ich am Nachmi tag die<br />

Schule verlassen habe, dann<br />

Bauchweh vom Lachen gehabt<br />

ha te“, grinste Schenk.<br />

Ha te der aber Glück .<br />

Minister Kickl als Extrem-Triathlet:Auf<br />

dem Fah rad <strong>bei</strong>m<br />

„Swissman“<br />

(Schweiz), laufend<br />

<strong>bei</strong>m „Evergreen“<br />

(Frankreich), schwimmend<br />

<strong>bei</strong>m „Celtman“<br />

(Schottland).<br />

Ada<strong>bei</strong><br />

NORMAN SCHENZ<br />

ada<strong>bei</strong>@kronenzeitung.at<br />

Hochleitner mit Schenk und<br />

Matura-Originalzeugnis.<br />

No & BURGENLAND<br />

DIEnSTAG, 8. MAI 2018 – IHRE TÄGLICHE nIEDERÖSTERREICH/BURGEnLAnD-ZEITUnG VOn ÖSTERREICH 17<br />

Martina Siebenhandl / weinfranz/ Pedro Campo<br />

Zahlreiche<br />

Schmankerln<br />

werden gereicht.<br />

Die Landjugend<br />

lädt am Donnerstag<br />

auf die Scha laburg.<br />

Run“ mit auf einen Trainingslauf.<br />

Fazit: Der Extrem-Triathlet<br />

ist trotzt ar<strong>bei</strong>tsbedingten Trainingsrückstand<br />

bestens in Form.<br />

Für seine deftige Kritik am<br />

niederösterreichischen<br />

Asylwesen<br />

erntete Gottfried<br />

Waldhäusl auch<br />

schon Kritik von<br />

Landeshauptfrau Johann<br />

Mikl-Leitner.<br />

Die wollte partout<br />

Schuhplattler, Schmankerln und Dirndl<br />

Schallaburg wird jetzt zur<br />

»Most & Kultur«-Hochburg<br />

Bez. Melk. Feinschmecker<br />

aufgepasst: Die Landjugend<br />

lädt am Donnerstag zur großen<br />

Verkostung auf die<br />

Schallaburg. Volkstänzer,<br />

Schuhplattler und die besten<br />

Moste der Region warten<br />

bereits ab 9 Uhr auf Frühaufsteher.<br />

Aufgetischt werden<br />

Most-Verkostung.<br />

natürlich auch zahlreiche<br />

Schmankerln. Und damit es<br />

auf der Tanzfläche richtig<br />

rundgeht, heizen die Dogehtablech<br />

den Festgästen ein.<br />

Abgerundet wird das vielfältige<br />

Programm durch eine<br />

Trachtenmodenschau.<br />

www.scha laburg.at<br />

James Cottriall rockt Weingut<br />

Bez. Krems. Der britische Singer-<br />

Songwriter James Cottria l singt am<br />

Freitag um 19.30 Uhr im ganz intimen<br />

Rahmen im Hof des Weinguts<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

„Dossier“ von der Stadt Wien jährlich<br />

großzügig mit Werbeeinschaltungen<br />

und mit Druckaufträgen beglückt.<br />

Das Echo-Medienhaus war zuletzt<br />

im Jahr 2013 aufgefallen, als<br />

es mehr als 7,2 Millionen Euro allein<br />

durch Geschäfte mit der Stadt<br />

Wien und den stadtnahen Betrieben<br />

eingenommen hat.<br />

Laut Waldhäusl haben abgelehnte<br />

Asylwerber noch diese<br />

Woche Zeit, sich zu melden.<br />

NÖ. Landesrat Gottfried<br />

Waldhäusl (FPÖ) kassierte<br />

vor Kurzem, wie berichtet,<br />

für die Einführung von<br />

„Sammellagern“ für abgelehnte<br />

Asylwerber und<br />

auch für seine kontroversen<br />

Sager jede Menge Kritik<br />

von den anderen Parteien.<br />

So sprach er etwa<br />

von dem „Saustall“, den<br />

seine politischen Vorgänger<br />

hinterlassen hätten<br />

und den er jetzt aufräumen<br />

müsse, und davon,<br />

dass „<strong>bei</strong> uns jedes Rindsvieh,<br />

Schwein oder Lamm“<br />

erfasst werde, wie etwa<br />

Kroneder in Langenlois. Mit im Gepäck<br />

hat er seine neue CD und jede<br />

Menge gefühlvo le Ba laden sowie<br />

Rock-Songs. Abendkassa: 30 Euro.<br />

Weil sich nur 20 Prozent meldeten<br />

FPÖ-Waldhäusl:<br />

»Galgenfrist«<br />

für Asylwerber<br />

ÖSTERREICH: Herr Waldhäusl,<br />

was passiert mit den<br />

restlichen 80 Prozent, die<br />

sich noch nicht in den Quartieren<br />

gemeldet haben?<br />

GoTTFRIED WALDHäuSL:<br />

All jene, die bis jetzt nicht<br />

in eines der Vollversorgungsquartiere<br />

eingezogen<br />

sind, wurden bereits<br />

aus der Grundversorgung<br />

gestrichen.<br />

Landesrat Waldhäusl (FPÖ).<br />

Gottfried Waldhäusl im oe24.TV-Talk<br />

Waldhäusl: ›Alle, die nicht im Quartier sind,<br />

wurden aus Grundversorgung gestrichen‹<br />

ÖSTERREICH: Glauben Sie,<br />

dass die Menschen jetzt in<br />

die Kriminalität gedrängt<br />

werden?<br />

WALDHäuSL: Ich hoffe,<br />

dass sie nicht kriminell<br />

werden. Aber wenn, haben<br />

wir ja einen Rechtsstaat.<br />

Aber ich bin mir<br />

auch sicher, dass viele bereits<br />

in ihren Heimatländern<br />

untergetaucht sind.<br />

Medien berichteten. Die<br />

Grünen gaben bereits bekannt,<br />

einen Misstrauensantrag<br />

gegen den FPÖ-Politiker<br />

einzubringen. „Ich<br />

habe nie von ‚Sammelquartieren‘<br />

gesprochen,<br />

sondern von Vollversorgungsquartieren“,<br />

sagt er<br />

jetzt zu ÖSTERREICH.<br />

Quartiere. Bis Freitagnacht<br />

hätten die Asylwerber<br />

mit negativem Bescheid<br />

Zeit gehabt, in den<br />

Quartieren einzutreffen.<br />

Wie in manch anderen Medien<br />

berichtet, seien 80<br />

eingetroffen. Dies sei aber<br />

nicht ganz richtig. „Ich<br />

habe von knapp 20 Prozent<br />

gesprochen“, stellt Waldhäusl<br />

klar. Konkrete Zahlen<br />

und Ergebnisse, wie<br />

etwa zur Rückkehrberatung,<br />

will Waldhäusl kommende<br />

Woche präsentieren.<br />

Bis dahin will der FPÖ-<br />

Politiker den Betroffenen<br />

noch Zeit geben, sich zu<br />

melden. Waldhäusl glaubt<br />

nicht, dass die abgelehnten<br />

Asylwerber nun kriminell<br />

werden könnten.<br />

ÖSTERREICH: Und wenn<br />

man mal Gnade vor Recht<br />

ergehen lässt?<br />

WALDHäuSL: nein, wir<br />

sind ein Rechtsstaat.<br />

Wenn unabhängige Gerichte<br />

sagen, es gibt kein<br />

Bleiberecht, dann ist es so.<br />

Wenn Menschen in ihren<br />

Heimatländern keine Bedrohung<br />

erwartet, dann<br />

müssen sie zurück.<br />

Waldhäusls<br />

Bezeichnung<br />

„Saustall“, für<br />

den bisherigen<br />

Umgang des<br />

Landes mit<br />

abgelehnten<br />

Asylwerbern<br />

nicht gelten<br />

lassen. Jetzt<br />

haben sogar die Grünen deswegen<br />

einen Misstrauensantrag angekündigt,<br />

wie „Österreich“ berichtete.<br />

Foto: Wikimedia Commons CC BY-SA 2.0<br />

HC Strache<br />

08.05.2017<br />

Eine unglaublich berührende Rede<br />

von Arik Brauer anlässlich des<br />

Festakts zum Gedenken an die Befreiung<br />

vom Nationalsozialismus<br />

und an die Beendigung des Zweiten<br />

Weltkrieges (...) Ich verneige<br />

mich vor dieser beeindruckenden<br />

Persönlichkeit!<br />

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