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Jagdverpachtung - Tiroler Jägerverband

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Die Prüfung beginnt mit dem Prüfungsschießen<br />

am Freitag, den 30.<br />

März 2001, ab 9.00 Uhr am Schießstand<br />

des <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>es in<br />

Stans (Wolfsklamm).<br />

Die schriftliche Prüfung findet nach<br />

Abschluss des Prüfungsschießens<br />

ebenfalls am Freitag, den 30. März<br />

2001, ab 15.00 Uhr in Rotholz,<br />

Landwirtschaftliche Landeslehranstalt,<br />

statt.<br />

Die mündliche Prüfung wird am<br />

Samstag, den 31. März 2001, ab<br />

9.00 Uhr ebenfalls in der Landwirtschaftlichen<br />

Landeslehranstalt Rotholz<br />

abgehalten.<br />

Gemäß § 33 Abs. 3 des <strong>Tiroler</strong> Jagdgesetzes<br />

1983 können zur Berufsjägerprüfung<br />

nur Personen zugelassen<br />

werden, die das 18. Lebensjahr vollendet<br />

haben, die Befähigung zur Erlangung<br />

einer <strong>Tiroler</strong> Jagdkarte besitzen<br />

und an einem dreimonatigen<br />

Ausbildungslehrgang des <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>es,<br />

der auch einen Lehrgang<br />

über Erste Hilfe zu umfassen<br />

hat, teilgenommen haben sowie den<br />

Nachweis über die gemäß der 4.<br />

DVO des TJG 1983 vorgeschriebenen<br />

Lehrzeit erbringen.<br />

Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet<br />

der Vorsitzende der Prüfungskommission.<br />

Die Prüfungswerber<br />

werden hievon schriftlich oder<br />

anlässlich des Kurses mündlich verständigt.<br />

Nähere Informationen über den Prüfungsstoff<br />

erteilt der <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>,<br />

Innsbruck, Adamgasse 7a, auf<br />

Anfrage.<br />

Ordnungsgemäß gestempelte Ansuchen<br />

ATS 180,– (E 13,08), jede Beilage<br />

ATS 50,– (E 3,63) um Zulassung<br />

zur Prüfung sind bis spätestens<br />

10. März 2001 ausnahmslos in der<br />

Geschäftsstelle des <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>es<br />

in Innsbruck, Adamgasse 7a,<br />

einzubringen.<br />

Dem Gesuch sind anzuschließen:<br />

1. Geburtsurkunde,<br />

2. Lebenslauf,<br />

3. Nachweis der Befähigung eine<br />

Jagdkarte zu erlangen (z.B. Zeugnis<br />

über die mit Erfolg abgelegte Prüfung<br />

zur Erlangung der ersten <strong>Tiroler</strong> Jagdkarte),<br />

4. Nachweis der vorgeschriebenen<br />

Lehrzeit,<br />

5. Bestätigung über die Teilnahme an<br />

einem dreimonatigen Ausbildungslehrgang<br />

des <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>es,<br />

6. Bestätigung über die Teilnahme an<br />

einem Lehrgang über Erste Hilfe, der<br />

nicht länger als fünf Jahre zurück liegen<br />

darf.<br />

Die unter Punkt 5. und 6. angeführten<br />

Bestätigungen können bis spätestens<br />

vor Beginn der schriftlichen<br />

Prüfung nachgebracht werden.<br />

Die Prüfungsgebühr beträgt ATS<br />

500,– (E 36,34). Sie wird vor Beginn<br />

der schriftlichen Prüfung eingehoben<br />

werden.<br />

Für die Landesregierung: Dr. Abart<br />

Ausbildungslehrgang für die<br />

Revierjägerprüfung<br />

Der Ausbildungslehrgang zur Ablegung<br />

der Revierjägerprüfung wird<br />

vom Montag,19. März<br />

bis Samstag, 31. März 2001,<br />

in der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />

Rotholz abgehalten.<br />

Eine Anmeldung zum Besuch des<br />

Kurses ist bis spätestens 23. Februar<br />

2001 in der Geschäftsstelle des <strong>Tiroler</strong><br />

<strong>Jägerverband</strong>es schriftlich einzubringen.<br />

Zur Ablegung der Revierjägerprüfung<br />

werden nach § 18 Abs. 2 der 4. DVO<br />

des TJG 1983 nur jene Berufsjäger<br />

zugelassen, die eine mindestens<br />

4jährige hauptberufliche Tätigkeit als<br />

Berufsjäger nachweisen können (bitte<br />

Dienstbestätigung beilegen!)<br />

Strukturwandel<br />

in Berggebieten<br />

Auswirkungen auf die Schalenwildbewirtschaftung<br />

13. und 14. Februar 2001<br />

Aigen im Ennstal, Puttererseehalle<br />

Dienstag, 13. Februar 2001<br />

Begrüßung und Einleitung<br />

1. Block:<br />

Grünland und Almwirtschaft<br />

2. Block:<br />

Landschaftsaspekte<br />

Mittwoch, 14. Februar 2001<br />

3. Block:<br />

Jagdwert und Tourismustrends<br />

4. Block:<br />

Gesellschaftspolitische Aspekte<br />

Organisation und Leitung: Dr. Karl<br />

Buchgraber und Andreas Schaumberger,<br />

Bundesanstalt für alpenländische<br />

Landwirtschaft Gumpenstein, 8952<br />

Irdning, Tel. 0 36 82 / 22 4 51-278,<br />

Fax 0 36 82 / 24 61 488, e-mail:<br />

bal.gump@computerhaus.net<br />

Univ.-Ass. Dr. Friedrich Völk, Institut<br />

für Wildbiologie und Jagdwirtschaft<br />

der Universität für Bodenkultur<br />

Wien<br />

Steirische Landesjägerschaft - WEID-<br />

WERKSTATT - Akademie der steirischen<br />

Jäger<br />

Österreichische Arbeitsgemeinschaft<br />

für Grünland und Futterbau (ÖAG)<br />

c/o BAL Gumpenstein, 8952 Irdning<br />

Tagungsbeitrag für Vorträge, Tagungsunterlage,<br />

Kaffeepausen ATS<br />

350,–, Abendprogramm (inkl. Buffet)<br />

ATS 300,–<br />

Anmeldungen unbedingt bis 19.<br />

Jänner 2001!<br />

Jagdzeiten für Tirol<br />

Wildart vom bis<br />

Männl. Rotwild Kl. I 1. 8 15. 11.<br />

Männl. Rotwild Kl. II und III<br />

Weibl. Rotwild/ Kälber und<br />

1. 8. 31. 12.<br />

Schmalspießer 1. 6. 31. 12.<br />

Gamswild 1. 8. 15. 12.<br />

Gamswild in Osttirol 1. 8. 31. 12.<br />

Männl. Rehwild Kl. I und II 1. 6. 31. 10.<br />

Männl. Rehwild Kl. III 1. 6. 31. 12.<br />

Weibl. Rehwild und Kitze 1. 6. 31. 12.<br />

Steinwild 1. 8. 15. 12.<br />

Muffelwild 1. 8. 31. 12.<br />

Murmeltiere 15. 8. 30. 9.<br />

Feld- und Alpenhasen 1. 10. 15. 1.<br />

Dachse I5. 7. 15. 2.<br />

Auerhahnen (in unger. Jahren) 1. 5. 15. 5.<br />

Birkhahnen 10. 5. 31. 5.<br />

Rackelwild 1. 5. 31. 5.<br />

Haselhahnen 15. 9. 15. 10.<br />

Schneehühner 15. 11. 31. 12.<br />

Stockenten, Ringeltauben 1. 10. 15. 1.<br />

Kolkraben 1. 10. 15. 1.<br />

Elstern, Eichelhäher 1. 10. 15. 1.<br />

Ganzjährig bejagbar: Füchse, Steinmarder, Iltisse,<br />

Waschbären, Marderhunde und Schwarzwild.<br />

Folgende Wildarten sind ganzjährig zu schonen: Bären,<br />

Edelmarder, Luchse, Wildkatzen, Rebhühner, Steinhühner,<br />

Wildtauben mit Ausnahme der Ringeltauben,<br />

Tannenhäher, Waldschnepfen, Eulen, Falken, Habichte,<br />

Mäusebussarde, Sperber, Steinadler, Bläßhühner,<br />

Graureiher, Möwen, Wildenten mit Ausnahme der<br />

Stockenten und Wildgänse.<br />

16 JAGD IN TIROL ➜ 1/2001

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