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Ergebnisbericht (Teil I) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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2.) Transport der Radionuklide von der Quelle in die umliegenden Bereiche (standortbezogene,<br />

aber studienexterne Daten wie Metereologie, Geländebeschaffenheit<br />

etc.)<br />

3.) Probandenbezogene Variablen. Hierzu gehören sowohl expositionsdeterminierende<br />

(Aufenthalt im relevanten Umkreis von Atomanlagen) als auch expositionsmodifizierende<br />

Variablen (Aufenthaltszeit, geographische Lokalisation des<br />

Wohn- und Arbeitsortes, Ernährung etc.). Diese Faktoren werden im standardisierten<br />

Interview erfaßt bzw. können aus dort erfaßten Variablen abgeleitet werden.<br />

Basisdimensionen der Quantifizierung zeigt Tab. 2-3. Eine valide Quantifizierung der<br />

Exposition im Kontext von Haupthypothese I basiert einerseits auf detaillierten Angaben<br />

der Probanden im standardisierten Interview (Tab. 2-4). Andererseits werden<br />

Daten zur Emission, Transport und Transfer der hier relevanten Radionuklide aus<br />

externen Quellen benötigt (Tab. 2-18). Um eine individuelle Expositionsermittlung zu<br />

erlauben, müssen die externen Daten ebenfalls in hoher zeitlicher und räumlicher<br />

Auflösung vorliegen.<br />

Norddeutsche Leukämie- und Lymphomstudie: <strong>Ergebnisbericht</strong> (<strong>Teil</strong> I) S. 36 von 383

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