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Wiener Festwochen - Österreich Journal

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Foto: Katharina Kurz<br />

Foto: Martin Toth<br />

Foto: Juliana Toth, Oberwart<br />

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 107 / 03. 05. 2012<br />

Kategorie »Ansichten«: Katharina Kurz (10 Jahre), Oberwart<br />

Kategorie »Ansichten«: Martin Toth, Oberwart<br />

Kategorie »Ansichten«: Juliana Toth, Oberwart<br />

Auch das »<strong>Österreich</strong> <strong>Journal</strong>« gratuliert<br />

den GewinnerInnen des Oberwarter Fotowettbewerbs<br />

– vor allem der 10jährigen<br />

Katharina Kurz und der 12jährigen Valerie<br />

Voithofer: Bravo, macht weiter so!<br />

»Burgenland <strong>Journal</strong>«<br />

Foto: Landesmedienservice Burgenland<br />

»<strong>Österreich</strong> <strong>Journal</strong>« – http://www.oesterreichjournal.at<br />

Burgenländer verschönern Wien<br />

Bereits seit 48 Jahren pendeln Jahr für Jahr hunderte Burgenländer<br />

nach Wien, um hier die Parkanlagen und Grünflächen zu pflegen.<br />

Auch heuer sind es wieder rund 400 Seewinkler, die in dieser<br />

Saison beim <strong>Wiener</strong> Stadtgartenamt beschäftigt sind. Sie tragen von<br />

April bis Ende November mit dazu bei, daß Wien zu den schönsten<br />

und gepflegtesten Städten der Welt zählt.<br />

Umweltstadträtin Ulrike Sima (r.) Landeshauptmann Hans<br />

Niessl (2.v.r.) und andere beim Saisonauftakt in Oberlaa<br />

Dazu Landeshauptmann Hans Niessl: „Es gehört schon zur guten<br />

Tradition, daß ich beim Saisonauftakt der WIG-Arbeiter aus dem<br />

Seewinkel dabei bin. Als Seewinkler fühle ich mich natürlich besonders<br />

verpflichtet, daß ich meine Landsleute begleite. Damit ist das<br />

Stadtgartenamt zweifellos ein sehr bedeutender Arbeitgeber für die<br />

Region. Diese Arbeitsplätze sind für das Burgenland, speziell für den<br />

Seewinkel, sehr wichtig. Unsere Burgenländer leisten hier aber auch<br />

eine unverzichtbare Arbeit und tragen mit dazu bei, daß sich die Besucher<br />

der Bundeshauptstadt wohl fühlen.“ �<br />

Jugendtaxi in 60 Gemeinden<br />

Eine Befragung unter Jugendlichen hat ergeben, daß sich viele ein<br />

sicheres, flexibles und kostengünstiges Verkehrsmittel am Wochenende<br />

wünschen, um beim Besuch von Freizeitveranstaltungen nicht<br />

das eigene Auto benutzen zu müssen. Daraufhin hat im Jänner 2007<br />

die Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Landesjugendreferat<br />

und dem Verkehrsreferat der Burgenländischen Landesregierung das<br />

Projekt „Jugendtaxi Burgenland“ gestartet. Mittlerweile hat sich dieses<br />

Projekt zur größten und flexibelsten Mobilitäts- und Verkehrssicherheitsinitiative<br />

des Burgenlandes entwickelt.<br />

„Wir sind vom Erfolg dieser Aktion überwältigt“, freut sich Patrick<br />

Poten, Obmann der burgenländischen Taxiinnung, „die Akzeptanz<br />

bei den Jugendlichen ist enorm. Ein großer Dank gilt auch den mitmachenden<br />

Gemeinden, die die Taxischecks finanziell fördern und<br />

damit der Jugend eine sichere und flexible Mobilität ermöglichen.“<br />

Der Vertrieb und die finanzielle Förderung der Jugendschecks<br />

erfolgt über die Gemeinden, somit wird die Taxifahrt für die Jugendlichen<br />

billiger. Mittlerweile beteiligen sich 60 Gemeinden des Burgenlandes<br />

an diesem Projekt und leisten so einen wertvollen Beitrag<br />

zur Verkehrssicherheit.<br />

„Wir unterstützen dieses Projekt, weil uns die Mobilität und Verkehrssicherheit<br />

unserer Jugendlichen sehr viel wert ist – jeder Euro<br />

ist hier gut investiert“, meint Rudolf Geißler, Bürgermeister von<br />

Oberpullendorf, der von dieser Initiative begeistert ist. �<br />

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