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Flugtickets - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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<strong>Flugtickets</strong><br />

zu gewinnen, s. 12<br />

EDEKA bleibt<br />

EDEKA Geldmann modernisiert<br />

Seite 6<br />

KLINIKUM DO<br />

Nimmt „ZOPF“ in Betrieb<br />

Seite 14<br />

Kumpel-Diplom<br />

Bergmänner können alles<br />

Seite 25


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

DO-Ton faszinierte in Marten<br />

Keine Fangesänge, aber viele<br />

Highlights aus Rock-, Popund<br />

Filmmusik erwarteten die<br />

Besucher am EM-Sonntag in der<br />

evangelischen Immanuel-Kirche in<br />

Marten.<br />

Es gab ein Benefizkonzert für das<br />

Projekt Mission Possible der Elias-Kirchengemeinde,<br />

die das Gemeindehaus<br />

für die Proben zur<br />

Verfügung stellt. Gespielt wurde<br />

der ein oder andere Klassiker aus<br />

dem Repertoire, aber es gab auch<br />

Ausflüge in den Funk und Soul.<br />

➜➜Mission➜ Possible:➜ „Wir➜ retten➜<br />

Therapieangebote<br />

Krankengymnastik<br />

Manuelle Therapie<br />

Kursangebote<br />

montags<br />

Seniorengym. 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gerätetraining 17.15 – 18.00 Uhr<br />

dienstags<br />

Pilates 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Wirbelsäulen- 18.15 – 19.15 Uhr<br />

gymnastik<br />

Dülmen“➜ ist➜ eine➜ Initiative➜ des➜<br />

Jugendparlaments➜ der➜ Elias➜ Gemeinde.➜<br />

➜➜Sie➜haben➜sich➜das➜Ziel➜gesetzt,➜ das➜„Haus➜am➜See“,➜welches➜der➜<br />

Elias➜ Gemeinde➜ und➜ der➜ ev.➜ Kirchengemeinde➜<br />

Kirchlinde-Rahm➜<br />

gehört➜ und➜ schon➜ seit➜ Jahren➜<br />

für➜Freizeiten➜o.➜ä.➜genutzt➜wird,➜<br />

wieder➜ aufzubauen.➜ Buchungen➜<br />

und➜ Kontakt➜ über➜ das➜ Gemeindebüro➜<br />

der➜ Ev.➜ Elias-Kirchengemeinde,➜<br />

Bärenbruch➜ 17-19,➜ Tel.:➜<br />

0231619777➜ oder➜ per➜ mail:➜ elias-gemeinde@dokom.net<br />

NEU IN<br />

LÜTGEN-<br />

DORTMUND<br />

Manuelle Lymphdrainage CMD-Therapie<br />

Klassische Massagetherapie<br />

mittwochs<br />

Gerätetraining 09.30 – 10.15 Uhr<br />

FitMix 17.00 – 18.00 Uhr<br />

BOP 18.15 – 19.15 Uhr<br />

freitags<br />

Iyengar Yoga 16.30 – 17.30 Uhr<br />

(Anfänger)<br />

Iyengar Yoga 18.00 – 19.00 Uhr<br />

(Fortgeschrittene)<br />

Lütgendortmunder Str 135 · 44388 Dortmund · Tel (0231) 53 03 99 92<br />

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Germaniastraße 37<br />

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Limbecker Str. 31<br />

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Steinsweg 14<br />

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ZOO Mühle, Wendenweg 7<br />

Ev. Krankenhaus, Volksgarten 40<br />

Metzg. Böck., Langendreerstr. 82<br />

K+K, Martener Str. 294<br />

EDEKA Markt, Steinsweg 14<br />

EP Schiefelbein, Martener Str.<br />

REWE, Provinzialstr. 383<br />

Lotto Owerberg, Limbecker Str. 27<br />

FBL, Germaniastr. 37<br />

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Stadtbiblio., Westermannstr. 23<br />

Mode Aktuell, Martener Str. 329<br />

2 WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

3<br />

ANZ.-PHYSIO-BEWEGGRUND-1-4-4C-WIL-04-2012.indd 1 21.08.12 10:22<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

natürlich waren wir wieder optimistisch<br />

gewesen und hatten uns auf<br />

einen schönen Ferien-Sommer in<br />

Deutschland gefreut. Doch der ist<br />

leider - wie wir jetzt wissen - vor<br />

allem in der ersten Ferienhälfte<br />

sprichwörtlich ins Wasser gefallen.<br />

Davon wissen vor allem die Ausrichter<br />

der zahlreichen Sommer-, Stadt-<br />

und Gemeindefeste ein Lied zu singen. Bleibt nur zu hoffen,<br />

dass uns ein goldener Herbst für den langen, kühlen Sommerstart<br />

entschädigt.<br />

Wir haben die beiden letzten Monate nicht nur für die Produktion<br />

der neuen Ausgabe der <strong>Dortmunder</strong> <strong>Stadtmagazine</strong><br />

genutzt, die Sie gerade in Ihren Händen halten, sondern<br />

haben auch eine neue Ausgabe unseres Gesundheitsmagazins<br />

„Gesund & Fit“ auf den Weg gebracht. Das signalgrüne Heft<br />

(Nr. 3) wird Anfang Oktober erscheinen und wartet wieder mit<br />

vielen Lese- und Servicethemen auf. Diesmal wird das Thema<br />

„Diabetes“ auf mehreren Seiten ausführlich beleuchtet. Weitere<br />

Themen sind u. a.: Psychopharmaka sind „Frauenarzneimittel“<br />

- warum?, Anti Aging, Wellness-Bewegung erst am Anfang,<br />

Kassenwechsel - wie geht das?<br />

Sie finden das „grüne Gesundheitsmagazin“ wie gewohnt<br />

sowohl in unseren Ständern über 170 Stück als auch an den<br />

bekannten Auslagestellen bei Ärzten, in Naturheilpraxen und<br />

im Einzelhandel, in ganz Dortmund.<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Reiner Schwalm (Herausgeber)<br />

Gemeinsam zum Weltkindertag 2012<br />

Gemeinsam geht alles besser.<br />

Diese Lebenserfahrung gilt<br />

besonders bei der Vorbereitung<br />

einer Großveranstaltung wie dem<br />

<strong>Dortmunder</strong> Weltkindertag 2012.<br />

Gefeiert wird am 22. September<br />

von 14.00 bis 19.00 Uhr auf dem<br />

Gelände der Freiligrath-Grundschule<br />

an der Uranusstraße 50 in<br />

Bövinghausen. Damit das Ereignis<br />

ein so großer Erfolg wie in den<br />

Vorjahren wird, arbeiten die Fach-<br />

kräfte der Kinder- und Jugendförderung<br />

in den Stadtbezirken<br />

Huckarde, Lütgendortmund und<br />

Mengede eng zusammen.<br />

Inhaltlich soll sich am 22. September<br />

alles um das Thema „Beteiligung“<br />

drehen, wie sie Artikel 12,<br />

Absatz 1 der UN-Kinderrechtskonvention<br />

fordert (siehe Info). Daher<br />

lautet das Motto „Kinder reden<br />

mit“. Gaby Schröter von der JFS<br />

Rahm nimmt das wortwörtlich<br />

und möchte, dass die jungen<br />

Menschen ganz konkret mitmachen<br />

und mitgestalten können.<br />

„Die Umrisse der Kinder werden<br />

lebensgroß auf einer Pappe aufgemalt“,<br />

erläutert Gaby Schröter.<br />

Dann können die jungen Besucherinnen<br />

und Besucher ihre Konturen<br />

ausmalen und in eine Sprechblase<br />

schreiben, was sie zu sagen<br />

haben. Während des Tages werden<br />

die Wünsche ausgestellt, und<br />

abends können die Kinder ihr Konterfei<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Wie abwechslungsreich der Weltkindertag<br />

2012 sein wird, zeigt<br />

eine weitere Aktivität von JFS<br />

Norbert Emig (v. r. n. l.), Gaby Schröter, Heinrich Nordhaus und Angelika<br />

Schmitt vom Jugendamt stellen die Flyer und Plakate des Weltkindertages<br />

2012 vor. (Foto: Peter Otworowski/Jugendamt Dortmund)<br />

und ASP Rahm. Dabei steht eindeutig<br />

der Spaß im Vordergrund.<br />

Auf Mooncars kann ein Geschicklichkeitsparcours<br />

bewältigt werden.<br />

„Bewegung muss immer<br />

sein“, findet Heinrich Nordhaus.<br />

Für den JFS-Leiter geht es am 22.<br />

September aber auch um die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Kinder-<br />

und Jugendeinrichtungen.<br />

„Damit wir die Wichtigkeit des<br />

Themas transportieren können,<br />

müssen die Aktivitäten der Einrichtungen<br />

gebündelt werden“,<br />

sagt der 57-Jährige. Dabei sieht<br />

der Sozialarbeiter das neue Veranstaltungskonzept<br />

als Befruchtung.<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

„Da der Weltkindertag jetzt durch<br />

die Außenbezirke tourt, bekommen<br />

wir Bündnispartner mit ins<br />

Boot, die sonst nicht dabei wären“,<br />

erklärt Heinrich Nordhaus. So wird<br />

das Programm durch viele zusätzliche<br />

Kooperationspartner bereichert,<br />

die gemeinsam mit den Einrichtungen<br />

des Jugendamtes für<br />

ein wunderschönes Spiel- und Kulturfest<br />

sorgen werden. „Je mehr,<br />

je bunter“, bringt das Fachreferent<br />

Norbert Emig auf den Punkt.<br />

Mehr Rechte für ledige Väter<br />

Schon 2010 hat das Bundesverfassungsgerichtentschieden,<br />

dass das gemeinsame Sorgerecht<br />

nicht von der Zustimmung<br />

der Kindesmutter abhängen darf.<br />

Noch eher hatte der Europäische<br />

Gerichtshof (EuGH) diese Regelung<br />

beanstandet.<br />

Nun hat das Bundeskabinett eine<br />

Reform des Sorgerechts für Kinder<br />

unverheirateter Eltern beschlossen.<br />

Nach wie vor erhält die Kindesmutter<br />

bei Geburt des Kindes<br />

das alleinige Sorgerecht. Auch<br />

können die Eltern, so wie bisher,<br />

bei Einigkeit übereinstimmende<br />

Sorgerechtserklärungen zur<br />

Begründung des gemeinsamen<br />

Sorgerechts abgegeben. Wenn<br />

die Kindesmutter sich weigert,<br />

➜➜Artikel➜ 12,➜ Absatz➜ 1➜ der➜<br />

UN-Kinderrechtskonvention:➜<br />

Berücksichtigung➜ des➜ Kindeswillens.➜<br />

Die➜ Vertragsstaaten➜ sichern➜<br />

dem➜ Kind,➜ das➜ fähig➜ ist,➜<br />

sich➜ eine➜ eigene➜ Meinung➜ zu➜<br />

bilden,➜das➜Recht➜zu,➜diese➜Meinung➜<br />

in➜ allen➜ das➜ Kind➜ berührenden➜<br />

Angelegenheiten➜ frei➜ zu➜<br />

äußern,➜und➜berücksichtigen➜die➜<br />

Meinung➜ des➜ Kindes➜ angemessen➜<br />

und➜ entsprechend➜ seinem➜<br />

Alter➜und➜seiner➜Reife.<br />

einem gemeinsamen Sorgerecht<br />

zuzustimmen, kann der Kindesvater<br />

eine Entscheidung des Familiengerichts<br />

beantragen. Die<br />

Kindesmutter erhält Gelegenheit,<br />

zu dem Antrag des Kindesvaters<br />

Stellung zu nehmen. Erfolgt keine<br />

Stellungnahme oder ergeben sich<br />

aus der Stellungnahme der Kindesmutter<br />

keine das Kindeswohl<br />

beeinträchtigenden Anhaltspunkte,<br />

dann soll das Familiengericht<br />

in einem vereinfachten Verfahren<br />

die gemeinsame Sorge beschließen.<br />

Bereits jetzt ist nach einer Übergangsregelung<br />

für das gemeinsame<br />

Sorgerecht unverheirateter<br />

Eltern die Zustimmung der Kindesmutter<br />

nicht mehr erforderlich.<br />

Rechtsanwältin Silke Wieg


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

5 Jahre Haus<br />

Westricher Straße<br />

Das Haus Westricher Straße,<br />

stationäres Wohnheim für<br />

chronisch psychisch kranke und<br />

seelisch beeinträchtigte Menschen<br />

in Lütgendortmund, ist im<br />

Frühjahr fünf Jahre alt geworden.<br />

Dieses kleine Jubiläum feierte<br />

die zu Bethel.regional gehörende<br />

Einrichtung Ende August<br />

gemeinsam mit Klientinnen und<br />

Klienten, Nachbarn und Gästen.<br />

In den vergangenen Jahren haben<br />

sich die im Haus Westricher<br />

Straße wohnenden Menschen<br />

gut in den Stadtteil eingelebt.<br />

Schnell entstand eine Identifikation<br />

mit der Gemeinde und dem<br />

Stadtteil. Die Klientinnen und<br />

Klienten finden sich gut innerhalb<br />

und außerhalb Lütgendortmunds<br />

zurecht. Die Kontakte zur<br />

Kirchengemeinde bestehen in<br />

vielfältiger Art. Gemeinsam mit<br />

Gruppen und Einzelpersonen der<br />

Gemeinde wollen das Team und<br />

Das Team der Central-Apotheke stellt sich vor<br />

Monika Olayiwola-Olosun ist<br />

Apothekerin in der Central-<br />

Apotheke. Natürlich ist Frau Olayiwola-Olosun<br />

Expertin in allen Arzneimittelfragen.<br />

Sie kümmert sich<br />

aber nicht ausschließlich um die<br />

Patienten, die die Central-Apotheke<br />

besuchen, sondern ist zuständig<br />

für die Belieferung von verschiedensten<br />

Einrichtungen. Das<br />

interessierte Klienten/innen des<br />

Hauses Westricher Straße diese<br />

weiterentwickeln und festigen.<br />

Gleiches gilt auch für die „Abteilung<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie“<br />

des Ev. Krankenhauses<br />

Lütgendortmund, einem wichtigen<br />

Kooperationspartner der<br />

Einrichtung sowohl bei der Behandlung<br />

und Genesung der Klientinnen<br />

und Klienten, als auch<br />

für den gegenseitigen Austausch<br />

der Mitarbeitenden und der Entwicklung<br />

gemeinsamer Projekte.<br />

➜➜Nähere➜ Informationen➜ erhalten➜<br />

Sie➜ unter:Bethel.regional,➜<br />

Haus➜ Westricher➜ Straße,➜ ➜ Norbert➜<br />

Halbeisen,➜ Westricher➜ Str.➜<br />

9c,➜44388➜Dortmund<br />

➜➜Telefon:➜ 0231➜ 9678869-2,➜<br />

Fax:➜ -7,➜ E-Mail➜ norbert.halbeisen@bethel.de<br />

Hauptaugenmerk der studierten<br />

Pharmazeutin gilt insbesondere<br />

der pharmazeutischen Versorgung<br />

von Palliativpatienten im Zusammenspiel<br />

mit den zuständigen Palliativmedizinern.<br />

Claudia Soking ist pharmazeutisch<br />

kaufmännische Angestellte in der<br />

Central-Apotheke. Sie kümmert<br />

sich um die Pflege des Waren-<br />

Jubiläum am Kleyberg<br />

Das 30-jährige Bestehen des<br />

Gartenverein Kleyberg e. V.<br />

wurde in Verbindung mit dem<br />

traditionellen Sommerfest groß<br />

gefeiert. Aus den anfänglich 30<br />

Mitgliedern sind mittlerweile 63<br />

geworden, konnte der Vorsitzende<br />

Lothar Pawlowski stolz<br />

berichten. Von den Gründungsmitgliedern<br />

haben noch drei ihre<br />

Gärten am Kleyberg. Nachdem<br />

anfangs die Gartenbesitzer aus<br />

Kley stammten, verteilen sich<br />

lagers, inklusive Wareneingang,<br />

Verfalldatenkontrolle und Bestellungen.<br />

Frau Soking war Hauptverantwortliche<br />

in der Reorganisation<br />

des Warenlagers nach der Umbauphase<br />

und sorgt tagtäglich für die<br />

Kontrolle des Warenbestandes.<br />

➜ Das Team der Central-Apotheke<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

diese mittlerweile auf die umliegenden<br />

Ortschaften wie Oespel,<br />

Marten, Lütgendortmund usw.<br />

Obwohl der Gartenverein langsam<br />

überaltert, gibt es nur einen Leerstand.<br />

Der freiwillig gegründete Festausschuss<br />

hatte das diesjährige Fest<br />

wieder hervorragend organisiert.<br />

Auch das Kinderfest am Nachmittag<br />

war ein voller Erfolg. So wurde<br />

dann bis in den späten Abend<br />

gefeiert.<br />

graakdesign-schwalm.de<br />

Federweißer<br />

Trinken Sie frisch<br />

Der „Erste“ ist da!<br />

Pfälzer<br />

Federweißer<br />

Kirmestrubel in Lütgendortmund<br />

Wie immer am letzten August-Wochenende<br />

startete<br />

freitags die Bartholomäus-Kirmes.<br />

Bis Montagabend gab es Trubel<br />

im Ortskern von Lütgendortmund.<br />

Das Wetter zeigte sich - außer<br />

am Sonntag - von seiner freundlichen<br />

Seite, sodass die Besucher in<br />

Scharen herbeiströmten.<br />

Traditionell ist die „Pflaumenkirmes“<br />

Treffpunkt für Lütgendortmunder<br />

und ehemalige Bewohner<br />

des Ortsteiles, für die der Kirmestermin<br />

häufig ein „Pflichttermin“ ist.<br />

Das Fest verlief insgesamt sehr<br />

friedlich - Polizei und Ordnungsamt<br />

hatten keine Probleme mit<br />

den Gästen aus nah und fern.<br />

Natürlich gab es an allen Tagen<br />

wieder Life-Musik auf der Bühne.<br />

Der Lütgendortmunder Sänger<br />

Marcus Kuno machte sich mit der<br />

Vorstellung seines neuen Liedes<br />

Wohnwelt Reuper: Ein Haus voller Ideen<br />

Der Herbst ist da - Zeit, es<br />

sich in seinem Heim so<br />

richtig gemütlich zu machen:<br />

mit kuscheligen Kissen und Decken,<br />

stimmungsvoller Tisch-<br />

über Lütgendortmund selbst ein<br />

Geschenk zum 40. Geburtstag<br />

und brachte die Zuhörer damit<br />

zum Schunkeln und Mitsingen.<br />

Einige Mitglieder von Aktiv im<br />

Ort und der Interessengemeinschaft<br />

Lütgendortmunder Vereine<br />

hatten gut besuchte Stände auf<br />

der Limbecker Straße aufgebaut.<br />

Und auch in diesem Jahr nahm<br />

die DLRG Ortsgruppe Lütgendortmund<br />

e.V. mit einem eigenen<br />

Bierstand an der Kirmes teil.<br />

Als Besuchermagnet erwies sich<br />

einmal mehr der Krammarkt am<br />

Montag, an dessen Ende das Höhenfeuerwerk<br />

- der Höhepunkt<br />

der Bartholomäus-Kirmes - stand.<br />

Nach den tollen Bildern am Himmel<br />

gab es den verdienten Beifall<br />

der Kirmes-Besucher. Bis Mitternacht<br />

wurde an den zahlreichen<br />

Bierständen weitergefeiert.<br />

dekoration, Kerzen und vielen<br />

Wohn-Accessoires in den<br />

schönsten und trendigsten<br />

Farbkombinationen. Lassen<br />

Sie sich bei einem Bummel<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

durch unser Haus von unseren<br />

kreativen Ideen inspirieren.<br />

Das kostenlose Trendmagazin<br />

„homeIDEE“ liegt schon für<br />

Sie bereit.<br />

➜➜Unsere➜Öffnungszeiten:➜ ➜ Montag bis Freitag: 10.00<br />

bis 19.30 Uhr und Samstag:<br />

von 9.30 bis 18.00 Uhr<br />

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5


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Geldmann sichert Edeka-Standort in Oespel<br />

Markt wird im Herbst umfassend modernisiert<br />

Während die Kleyer nach wie<br />

vor ohne ein Lebensmittelgeschäft<br />

im Ort sind, dürfen<br />

sich die Oespeler Bürger darüber<br />

freuen, dass ihr Edeka-Markt am<br />

Steinsweg langfristig gesichert<br />

ist. „Es ist mein Ziel, den Standort<br />

langfristig zu erhalten. Das war<br />

vor zehn Jahren mein erster Markt<br />

und daran hängt auch mein Herzblut“,<br />

betonte Georg Geldmann<br />

im Gespräch mit den <strong>Dortmunder</strong><br />

<strong>Stadtmagazine</strong>n.<br />

Und dafür wird der agile Edeka-Chef<br />

schon in Kürze auch richtig<br />

Geld in die Hand nehmen. Für<br />

rund 400 000 € wird der Oespeler<br />

Markt noch in diesem Jahr grundlegend<br />

modernisiert. Vor allem<br />

noch mehr Frische und eine kundenfreundlichere<br />

Präsentation der<br />

Waren soll es geben. Dazu wird<br />

u. a. nahezu der gesamte Maschi-<br />

„Physio for Life“ neu in Oespel – Experten mit viel Wissen und Erfahrung<br />

In Oespel haben David Greene<br />

und Sami Saleh die Physiotherapie-Praxis<br />

„Physio for life“ neu<br />

eröffnet. In ihren Räumen an der<br />

Borussiastraße 22 bieten die beiden<br />

Experten unterschiedliche<br />

Therapiemöglichkeiten an. Gree-<br />

ne und Saleh sind staatlich anerkannte<br />

Physiotherapeuten mit<br />

langjähriger Berufserfahrung, die<br />

in Kliniken und Rehazentren im<br />

orthopädischen, unfallchirurgischen<br />

und neurologischen Bereich<br />

wertvolle Erfahrungen erworben<br />

haben. Durch die Vielzahl an Fortbildungen,<br />

die die beiden Physiotherapeuten<br />

erfolgreich absolviert<br />

6<br />

haben, verfügen sie über ein breites<br />

Spektrum an Therapieangeboten.<br />

In ihrer Praxis „Physio for life“<br />

decken die Physiotherapeuten<br />

unter anderem die Behandlungsbereiche<br />

der klassischen Massage,<br />

Fango, Lymphdrainage, Kranken-<br />

Die beiden Physiotherapeuten freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Bietet künftig nach der Modernisierung noch mehr Frische<br />

und Einkaufskomfort: der Edeka-Markt in Oespel.<br />

nen- und Anlagenpark erneuert,<br />

darunter die Fleischtheke und die<br />

gesamte Kühltechnik einschließlich<br />

der Truhen. Um die Belastung<br />

der Kundschaft gering zu halten,<br />

ist geplant, die Arbeiten möglichst<br />

gymnastik und manuelle Therapie<br />

ab. Angeboten werden darüber<br />

hinaus auch Krankengymnastik<br />

PNF für Schlaganfallpatienten,<br />

Wirbelsäulentherapie nach<br />

McKenzee und Kinesio-Taping.<br />

➜➜Die➜ Praxis➜ ist➜ geöffnet➜ von➜<br />

montags➜ bis➜ donnerstags➜ von➜<br />

8➜bis➜20➜Uhr➜und➜freitags➜von➜8➜<br />

über die Wochenenden auszuführen.<br />

Über die Bühne gehen soll die<br />

Modernisierungsaktion im Oktober<br />

und November. Voraussichtlich<br />

werden die Arbeiten sechs<br />

Wochen dauern.<br />

bis➜18➜Uhr,➜was➜speziell➜Berufstätigen➜<br />

zugute➜ kommt.➜ Termine➜<br />

nach➜ Vereinbarung.➜ Weitere➜ In-<br />

Mir einer Größe von 1000 Quadratmetern<br />

einschließlich der<br />

Bäckerei ist der Oespeler Edeka-Markt<br />

im Verhältnis zu den<br />

derzeitigen Marktgrößen bei Lebensmittelmarkt-Neubauten<br />

eher<br />

klein und stößt mit seinem Sortiment<br />

sicherlich an Grenzen. Dennoch<br />

ist hier alles zu finden, was<br />

auch in deutlich größeren Märkten<br />

zu finden ist. Kaum zu glauben,<br />

aber wahr: 14 000 Produkte<br />

werden im Oespeler Edeka-Markt<br />

angeboten. Die große Zahl der<br />

„Latenight“-Einkäufer stellt eindeutig<br />

unter Beweis: Die Kunden<br />

von Georg Geldmann wissen vor<br />

allem die komfortablen Öffnungszeiten<br />

zu schätzen: montags bis<br />

freitags von 7 - 21 Uhr, an Samstagen<br />

ebenfalls von 7 - 21 Uhr.<br />

Damit kann der Edeka-Markt in<br />

Oespel locker mit den Geschäften<br />

im Indu-Park konkurrieren. H.G.<br />

fos➜gibt➜es➜unter➜Telefon➜(0231)➜<br />

79➜ 96➜ 67➜ 24➜ oder➜ per➜ Mail➜ an➜<br />

mail@physioforlife.net<br />

WIR BIETEN IHNEN:<br />

· Manuelle Lymphdrainage<br />

· Manuelle Lymphdrainage<br />

· Krankengymnastik<br />

· KG-PNF (neurologische Therapie)<br />

· klassische Massage<br />

· Kinesio-Taping<br />

· Fango-Wärmepackung<br />

· Wirbelsäulentherapie nach McKenzie<br />

Gerne informieren wir vom Physio for Life–Team Sie persönlich<br />

über unsere professionellen und vielfältigen Behandlungs-Angebote.<br />

Borussiastr. 22 · 44149 Dortmund · Tel. (0231) 79 96 67 24<br />

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1. Bürgerforum im<br />

Stadtbezirk Lütgendortmund<br />

Zum ersten Bürgerforum hatte<br />

der SPD-Stadtbezirk in die<br />

Gaststätte zum Treffpunkt eingeladen.<br />

An vier Tischen wurde<br />

über die Punkte Arbeit, Erholung<br />

und Freizeit; Rente, Altersarmut<br />

und Zukunftssicherung; Betreuung<br />

und Pflege; Wohnen, Leben<br />

und Nahversorgung diskutiert<br />

und die Anregungen der teilnehmenden<br />

Bürger notiert. Leider<br />

sprachen diese Themen die jüngeren<br />

Generationen nicht an, so<br />

dass überwiegend ältere Mitbürger<br />

anwesend waren und sich zu<br />

den Themen äußerten. Hier müssen<br />

sich die Verantwortlichen des<br />

Bürgerforums Gedanken machen,<br />

wie sie junge Menschen einbinden<br />

können, denn das Miteinander<br />

von Jung und Alt ist in vielen<br />

Themenbereichen immer wieder<br />

angesprochen worden und ohne<br />

die Meinungen beider Generationen<br />

kann kein Miteinander gefunden<br />

werden.<br />

D.<br />

Jeder Themenkreis konnte von<br />

den Anwesenden unter Führung<br />

eines Moderators an jedem Tisch<br />

15 Minuten diskutiert werden,<br />

dann hieß es Tische wechseln<br />

und auf zum nächsten Themenkreis.<br />

Sorgen machten sich die<br />

Bürger über Rente, Altersarmut,<br />

Nahversorgung, Wohnen und Betreuung<br />

im Alter sowie Mindestlöhne.<br />

Aber auch der Mangel an<br />

Arbeitsplätzen im näheren Bereich<br />

wurde angesprochen. Landesarbeitsminister<br />

Guntram Schneider,<br />

der an dem Forum teilnahm, will<br />

einige Themen und Anregungen<br />

mit nach Düsseldorf nehmen.<br />

Die Ergebnisse des Bürgerforums<br />

sollen nun festgehalten werden<br />

und die Anregungen in die politische<br />

Arbeit des Stadtbezirks einfließen<br />

bzw. an die übergeordneten<br />

Gremien weitergegeben<br />

werden. Geplant sind weitere<br />

Foren zu anderen Themen.<br />

Die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger hatten<br />

viele Anregungen für den Stadtbezirk mitgebracht.<br />

Bärenstarkes Pflegeteam<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Schwache Blase -<br />

kein Grund aufs Reisen zu verzichten<br />

Es gibt Menschen, die kennen<br />

jedes stille Örtchen in der<br />

Stadt. Auf Reisen gehen sie schon<br />

gar nicht, weil sie es auf der Fahrt<br />

kaum von Raststätte zu Raststätte<br />

schaffen. „Das muss nicht sein“,<br />

sagt Dr. Michael Glaßmeyer vom<br />

St. Rochus-Hospital. Unwillkürlicher<br />

Harndrang kann in vielen<br />

Fällen erfolgreich medikamentös<br />

behandelt werden.<br />

„Es spricht auch nichts dagegen“,<br />

erläutert der Chefarzt der<br />

Klinik für Frauenheilkunde, „sich<br />

nur für den Anlass einer längeren<br />

Fahrt geeignete Medikamente<br />

verschreiben zu lassen. Dann<br />

muss man allerdings rechtzeitig<br />

zum Arzt gehen. Denn Erfolg verspricht<br />

die Behandlung nur, wenn<br />

eine korrekte Diagnose gestellt<br />

ist und eine individuell optimierte<br />

Medikamenteneinnahme erfolgt.“<br />

Häufiger Harndrang und Urinverlust<br />

können sehr verschiedene<br />

Ursachen haben. Die für Frauen<br />

typische Belastungsinkontinenz<br />

kann oft operativ behoben werden.<br />

Sehr verbreitet sind aber<br />

auch unterschiedliche Formen der<br />

Dranginkontinenz, die nicht ope-<br />

ANZ.-DIE-WIEGE-1-4-4c-WIL-WIK-01-2012.pdf 1 04.09.12 11:55<br />

Die Wiege Lütgendortmund<br />

Limbecker Straße 26<br />

44388 Do-Lütgendortmund<br />

Telefon (0231) 6180548<br />

www.wiege-luetgendortmund.de<br />

Sprechzeiten<br />

09:00 –13:00 Uhr<br />

Mittwochs 14:00 –17:00 Uhr<br />

09:00 –13:00 Uhr<br />

und nach V ereinbarung<br />

Telefonsprechstunde:<br />

Montag 18:00-19:00 Uhr<br />

Freitag 12:00-13:00 Uhr<br />

Angebote<br />

· Beratungen<br />

· Schwangerschaftsvorsorge<br />

· Hilfe bei Beschwerden<br />

· Akupunktur<br />

· Geburtsvorbereitung<br />

· Geburtsbegleitung im St. Rochus<br />

Hospital Castrop Rauxel<br />

· Wochenbettbetreuung<br />

· Rückbildungsgymnastik<br />

· Babycafé<br />

Die Wiege Lütgendortmund ist<br />

eine Einrichtung des St. Rochus-<br />

Hospitals Castrop-Rauxel<br />

Glückaufstraße 10<br />

44575 Castrop-Rauxel<br />

Telefon (02305) 294-0<br />

www.rochus-hospital.de<br />

WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

rativ behandelt werden können.<br />

Auch Mischformen sind keine<br />

Seltenheit. „Es gibt Schätzungen,<br />

nach denen mehr als der Hälfte aller<br />

Frauen über 60 Jahre von dem<br />

Problem betroffen sind“, sagt Dr.<br />

Glaßmeyer, „aber trotz der erheblichen<br />

symptomatischen, psychischen<br />

und sozialen Belastung<br />

geht nur ein Drittel davon zum<br />

Arzt.“<br />

Dabei sind weder nichts tun noch<br />

Selbstmedikation eine Lösung.<br />

Nur die Überwindung, sich einem<br />

Arzt anzuvertrauen, und die<br />

Bereitschaft, die Ursachen genau<br />

feststellen zu lassen, versprechen<br />

Abhilfe.<br />

„Die Medikamente wirken“, versichert<br />

der Chefarzt vom St. Rochus-<br />

Hospital. „Aber sie müssen gut<br />

mit anderen Erkrankungen und<br />

damit verbundenen Medikamenten<br />

abgestimmt sein. Manchmal<br />

muss man Nebenwirkungen in<br />

Kauf nehmen und es kann etwas<br />

dauern, bis das richtige Präparat<br />

gefunden ist. Aber ein Versuch<br />

lohnt, wenn man anschließend<br />

wieder ungeniert unter die Leute<br />

und auf Reisen gehen kann.<br />

Mutter und<br />

Baby bestens<br />

umsorgt!


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Weinhandlung Uecker<br />

in neuem Domizil<br />

In den neuen Räumen in der Limbecker Straße 16 bietet<br />

der bekannte Weinhändler Wein und Sekt aus der Pfalz, Baden, Württemberg,<br />

Franken sowie aus Italien, Spanien und Frankreich in gewohnter Qualität an.<br />

Weingelee, Traubenkernöl, Olivenöl, Essig, Balsamessig - dazu Edelbrände sowie<br />

Grappa und andere Spezialitäten runden das Angebot ab.<br />

Nachdenklich und einfühlsam...<br />

Lesung im Bestattungshaus Huhn<br />

„...ein Tag wie 10 Jahre .....wenn<br />

ein Kind stirbt...“ - Uta Rotermund<br />

liest über Sterben und Tod eines<br />

Kindes. Termin: Mittwoch, den<br />

17. Oktober um 18.30 Uhr;<br />

Ort: Rahmer Str. 31, 44369<br />

Dortmund.<br />

„Alte Menschen müssen sterben,<br />

junge Menschen können sterben“,<br />

sagt ein Sprichwort. Der<br />

Tod eines Kindes hinterlässt bei<br />

den Eltern Trauer, Hilflosigkeit und<br />

die Frage nach dem Warum. Warum<br />

mein Kind? Warum so früh?<br />

Auf das Warum gibt es keine<br />

Antwort. Aber vielleicht bietet<br />

die Perspektive des Kindes auf<br />

sein Sterben und seinen Tod eine<br />

Möglichkeit des Trostes. Uta Rotermund,<br />

die schon auf der Jubiläumsfeier<br />

des Bestattungshauses<br />

Huhn eine andere Perspektive auf<br />

das Thema „Tod und Sterben“ er-<br />

8<br />

öffnet hat, ist nicht nur als scharfzüngige<br />

Kabarettistin, sondern<br />

auch als einfühlsame Interpretin<br />

literarischer Texte bekannt (www.<br />

utarotermund.de).<br />

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen<br />

einen sicher nachdenklichen, aber<br />

auch unterhaltsamen Abend zu<br />

verbringen. In der Pause verwöhnen<br />

wir Sie mit Kaffee und Kuchen<br />

und bieten Raum für einen<br />

angeregten Austausch. Die Erlössumme<br />

des Eintritts von 6 Euro<br />

pro Karte kommt den Hospizen<br />

Am Ostpark, Bruder-Jordan-Haus<br />

und St. Elisabeth zugute.<br />

➜➜Telefonische➜Kartenreservie rung➜ist➜bis➜zum➜24.➜September➜<br />

2012➜möglich➜unter➜(0231)➜93➜<br />

10➜400,➜da➜die➜Plätze➜begrenzt➜<br />

sind.<br />

Schallplattenfreunde<br />

in Lütgendortmund<br />

In geselliger Runde werden an<br />

jedem Mittwochabend Schallplatten<br />

auf zwei Plattentellern<br />

aufgelegt, man fachsimpelt und<br />

plaudert über neue Errungen-<br />

schaften von „alten Scheiben“.<br />

Wo es so etwas noch gibt? Im Musiktheater<br />

Piano hat sich eine illustre<br />

Runde gefunden, die gerne mal<br />

ihre „alten Schätzchen“ auflegt.<br />

Darüber hinaus findet eine Hitparade<br />

statt, bei der jeder Besucher<br />

zwei Stücke seiner LPs vorstellen<br />

kann und der sich eine Verlosung<br />

mit Sachpreisen anschließt. Gespielt<br />

wird alles aus den ehemaligen<br />

internationalen Hitparaden<br />

von ABBA bis Zappa. Dazu gehören<br />

auch Stücke, die man nicht im<br />

alltäglichen Radio hört aus den<br />

WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

Bereichen Classic- Progressiv- und<br />

Bluesrock sowie alte englische<br />

Charts. Es findet also keine deutsche<br />

Schlagerparade statt.<br />

Gerne stehen die Schallplatten-<br />

freunde Lütgendortmund auch<br />

mit ihrem umfangreichen Archivmaterial<br />

und Fachwissen zur Verfügung.<br />

Sie freuen sich auf jeden<br />

Besucher und Interessenten. Gehen<br />

Sie in Ihren Keller, suchen Ihre<br />

alten Schätzchen raus und kommen<br />

Sie!<br />

➜➜Treffpunkt➜ jeden➜ Mittwoch➜<br />

um➜ 19:30➜ Uhr➜ im➜ Musiktheater➜<br />

Piano➜an➜der➜Lütgendortmunder➜<br />

Straße.➜ Ausnahme:➜ Bei➜ Konzerten➜<br />

im➜ Piano➜ und➜ Fußballübertragungen➜fällt➜der➜Abend➜aus.<br />

Sie sind auf der Suche nach<br />

einer schönen und bezahlbaren<br />

Wohnung? Oder bereits seit<br />

mehreren Jahren treuer Mieter<br />

der LEG? In jedem Fall sind Sie<br />

im LEG-Kundencenter Dortmund<br />

in der Karl-Harr-Straße 5 an der<br />

richtigen Adresse! Denn dort sind<br />

Kundencenterleiter Thomas Christowzik<br />

und sein sympathisches<br />

Team immer mit genügend Zeit<br />

und einer frischen Tasse Kaffee<br />

für Sie da: Persönliche Kundenberatung<br />

und kompetente Vor-Ort-<br />

Betreuung werden bei der LEG<br />

großgeschrieben. „Wohnungssuchenden<br />

bieten wir beispielsweise<br />

eine umfassende Beratung zu unserem<br />

Wohnungsangebot, Hilfe<br />

bei der Beantragung von Wohnberechtigungsscheinen,<br />

einen<br />

nützlichen ‚Umzugsratgeber’ und<br />

vieles mehr“, so Christowzik.<br />

Attraktive Angebote<br />

für Groß und Klein<br />

Rund 6.500 Wohnungen bewirtschaftet<br />

das 25-köpfige Team und<br />

betreut mit großem Engagement<br />

rund 20.000 Mieterinnen und<br />

Mieter. Dabei gehen die Leistun-<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Zum Nordkap und zurück: CO 2 und Körperfett eingespart<br />

Nach 43 Tagen und 7436 km ist<br />

Detlef Münch in 428 Fahrstunden<br />

von Dortmund aus rund um<br />

die Ostsee durch Skandinavien bis<br />

zum Nordkap und wieder zurück<br />

nach Dortmund geradelt - mit 7,1<br />

kg Körpergewicht weniger.<br />

Eigentlich hatte er die Tour erst in<br />

den Sommerferien geplant, doch<br />

da der Rat und die BV Eving plötzlich<br />

aufgelöst wurden und er von<br />

Die LEG - Ein lokales Wohnungsunternehmen stellt sich vor<br />

In Dortmund zuhause!<br />

seinen Mandatsaufgaben entbunden<br />

wurde, konnte er schon eher<br />

zur besten skandinavischen Jahreszeit<br />

fahren. Täglich radelte er<br />

ca. 180 km, lebte recht asketisch<br />

und übernachtete stets im Freien<br />

- nur mit Schlafsack, Isomatte und<br />

Regenplane. Das Wetter und die<br />

Mitternachtssonne waren fantastisch<br />

- nur 10 Dauerregentage, die<br />

es allerdings in sich hatten. Detlef<br />

Münch freut sich über seinen Leis-<br />

gen weit über die Vermietung der<br />

Wohnung hinaus: „Guter Service<br />

endet nicht an der Wohnungstür“,<br />

so Christowzik. „Kein anderes Immobilienunternehmen<br />

in Deutschland<br />

betreibt ein so intensives<br />

Quartiermanagement wie die LEG.<br />

Wir bieten unseren kleinen und<br />

großen Mietern u. a. das gesamte<br />

Jahr hindurch ein umfangreiches<br />

Ferien- und Freizeitprogramm“.<br />

Die LEG stärkt gezielt Nachbarschaften<br />

und steht in engem Kontakt<br />

zu ihren Mietern.<br />

Auf Wohnugssuche? Wir sind für Sie da!<br />

Bei der LEG finden Sie Wohnungen in vielen Größen, mit modernen Grundrissen, zu einem attraktiven Preis.<br />

In ruhigen Grünlagen oder zentral und citynah. LEG – Ihr Vermieter in Dortmund. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.<br />

Kundencenter Dortmund • Karl-Harr-Straße 5 • Telefon 02 31 / 4 19 02-134 • www.leg-nrw.de<br />

Auftrag: Image-2012-DSM-LEG-RK<br />

<strong>Dortmunder</strong> Stadtanzeiger: 192 mm B x 95 mm H<br />

Detlef Münch nach seiner<br />

Klimaschutz-Radtour<br />

tung: „Für mich ist diese Tour wieder<br />

eine Demonstration, dass auch<br />

Auch die Kinder hatten viel Spaß beim Mieterfest der LEG in Dorstfeld.<br />

umwelt- und klimaschonend ein<br />

abenteuerlicher Urlaub möglich ist.<br />

Denn da mit dem Auto pro km 170<br />

g CO2 und andere umweltschädliche<br />

Abgase entstehen, habe ich<br />

durchs Radfahren ca. 1,2 t CO2<br />

eingespart. Probleme gab es bis<br />

auf eine Mückenplage, 3 gebrochene<br />

Speichen und einen Felgeneinriss<br />

nicht. Trotz Rentierfell ist<br />

der Po allerdings immer noch ein<br />

wenig wund.“<br />

LEG Wohnen Kundencenter<br />

LEG Wohnen NRW GmbH<br />

Kundencenter Dortmund<br />

Tel. (0231) 4 19 02 - 134<br />

Telefonisch erreichbar:<br />

Mo – Mi: 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Do: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr: 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Di: 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Do: 15.00 – 17.00 Uhr<br />

WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE 9


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Arnsberger<br />

Tagebuch<br />

von Dr. Gerd Bollermann (SPD)<br />

Für unsere <strong>Stadtmagazine</strong> schreibt der Arnsberger Regierungspräsident<br />

Dr. Gerd Bollermann (SPD) ein kleines „Tagebuch“:<br />

13. August: Fast 800 neue Lehrer im Regierungsbezirk<br />

798 neue Lehrer, die zum neuen Schuljahr 2012/2013 ihren Dienst aufnehmen,<br />

erhalten in diesen Tagen bei Begrüßungsveranstaltungen ihre<br />

Ernennungsurkunden oder Anstellungsverträge – von mir persönlich<br />

oder durch den Leiter unserer Schulabteilung. In Dortmund, wo die Zeremonie<br />

in der Gesamtschule Gartenstadt stattfi ndet, kann die Bezirksregierung<br />

Arnsberg 30 Frauen und 79 Männer als neue Lehrkräfte im<br />

Schuldienst willkommen heißen. Ein Novum dabei: Eine Lehrerin beginnt<br />

an einer Schule, die es bisher noch nicht gab – an der Sekundarschule<br />

in Westerfi lde, der bisher einzigen ihrer Art in der Stadt und eine von 13<br />

neuen öffentlichen Sekundarschulen im Regierungsbezirk.<br />

Die Schullandschaft ist im Wandel. Ich habe unsere neuen Lehrerinnen<br />

und Lehrer daher zur Begrüßung aufgefordert, sich mit Engagement und<br />

Ideen in die Diskussion um die Zukunft der Schulen einzubringen. Zudem<br />

habe ich sie daran erinnert, dass sie eine Vorbildfunktion haben. Sie müssen<br />

auch bei der Vermittlung von Werten – wie Gerechtigkeit, Toleranz<br />

und gegenseitigem Respekt – glaubwürdig sein. Sie müssen ihre erzieherische<br />

Verantwortung wahrnehmen und dürfen bei Problemen und Fehlentwicklungen<br />

nicht wegzuschauen.<br />

22. August: Die Schullandschaft im Land ist im Wandel<br />

Heute treten nicht nur rund 800 neue Lehrkräfte im Regierungsbezirk<br />

ihren Dienst an. Auch gut 29.000 I-Dötzchen haben heute ihren ersten<br />

Schultag. Sie sind es, die von dem Wandel im Schulsystem profi tieren<br />

sollen. Sie werden, vor allem ab Klasse 5, eine Schullandschaft mit mehr<br />

Chancengleichheit erfahren. Dazu sind die neuen Sekundarschulen, die<br />

infolge des Schulkonsenses im Land auf den Weg gebracht wurden, ein<br />

ganz wichtiger Beitrag. Bedeutsam sind nach meiner Überzeugung im<br />

Übrigen auch weitere Neuerungen, die jetzt wirksam werden: So wird<br />

neben dem christlichen Religionsunterricht an 13 Grundschulen im Regierungsbezirk<br />

(drei in Dortmund) nun auch islamischer Religionsunterricht<br />

stattfi nden. Ab Sommer 2013 soll die Sekundarstufe I folgen. Wobei<br />

ganz wichtig ist: Was dort von wem unterrichtet wird, ist das Ergebnis<br />

einer engen Abstimmung zwischen dem Land und dem Koordinationsrat<br />

der Muslime. Insofern bin ich sicher, dass die Kinder islamischen Glaubens<br />

im Religionsunterricht nicht nur im Sinne des Bekenntnisses unterrichtet<br />

werden, sondern auch auf Basis unserer demokratischen Grundordnung.<br />

Das fördert Integration! Damit sind noch nicht alle Veränderungen<br />

genannt, die uns als Bezirksregierung jetzt und in Zukunft beschäftigen.<br />

Denn auch die Inklusion, die bessere Einbeziehung von jungen Menschen<br />

mit Behinderung, ist ein Feld, auf dem wir ackern müssen. Auch dies ist<br />

eine komplexe Aufgabe. Ich bin aber sicher: Die Arbeit ist notwendig.<br />

Und sie lohnt sich.<br />

Alles Gute wünscht<br />

Ihnen Ihr<br />

IN<br />

Herausgeber/Anzeigenleitung<br />

IN-Media Schwalm<br />

Reiner Schwalm (V.i.S.d.P.)<br />

Arminiusstr. 1 · 44149 Dortmund<br />

Tel: (0231) 42 78 08 -0<br />

Fax: (0231) 42 78 08 -27<br />

www.do-stadtmagazine.de<br />

Grafi k (Christian Schwalm)<br />

Tel: (0231) 42 78 08 -13<br />

Fax: (0231) 42 78 08 -28<br />

c.schwalm@inmedia-schwalm.de<br />

Foto Feldmann,<br />

Hermannstraße 38<br />

TÜV-Nord,<br />

Bärenbruch 128<br />

EDEKA Pelzer, Sonnenplatz 1<br />

Technologie-Zentrum,<br />

Emil-Figge-Straße 8<br />

Pfl ege-Therapie-Stützpunkt,<br />

Am Knappschaftskrankenhaus 1<br />

Müller’s Fotob. Am Amtshaus 10<br />

Gartenparadies Hohensyburg,<br />

Westhofener Str. 95<br />

Futterhaus, Steinkühlerweg 96<br />

GWS, Am Schallacker 23<br />

VHS, Hansastr. 2-4<br />

Mayersche, Westenhellweg 37-41<br />

Rathaus, Friedensplatz 1<br />

Klinikum Do, Beurhausstr. 40<br />

Wir unterstützen:<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Dortmunder</strong> & <strong>Schwerter</strong><br />

STADTMAGAZINE<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

DAS TEAM<br />

MAGAZINVERTEILUNG<br />

Die Verteilung erfolgt über 2500 Einzelhändler,<br />

sowie über ca. 170 große und kleine Magazinständer<br />

in Dortmund. Diese Magazinständer stehen in<br />

Supermärkten, Kaufhäusern, Rathäusern, Krankenhäusern<br />

und an anderen hochfrequentierten<br />

Standorten.<br />

Sie werden von uns über 6 Wochen nach der<br />

Erstverteilung 1 - 2 mal wöchentlich aufgefüllt.<br />

In unseren „Premiumständern“ präsentieren wir<br />

eine Gesamtauswahl unserer Magazine.<br />

Somit kommt auch Ihre Anzeige in<br />

das <strong>Dortmunder</strong> Rathaus.<br />

PREMIUMSTÄNDER<br />

Redaktion (Silvia Kus)<br />

Tel: (0231) 42 78 08 -33<br />

Fax: (0231) 42 78 08 -35<br />

redaktion@do-stadtmagazine.de<br />

Verteilung (Gabriele Pisano)<br />

Tel: (0231) 42 78 08 -18<br />

Fax: (0231) 42 78 08 -28<br />

g.pisano@inmedia-schwalm.de<br />

Reiner Schwalm, Christian Schwalm,<br />

Susanne Knoller, Silvia Kus, Heiner Garbe,<br />

Bernd Uhlenbruck, Margit Thater, Gabriele Pisano Nicht jede Vergesslichkeit ist ein Anzeichen für Demenz<br />

Berswordt-Halle, Kleppingstr. 43<br />

Hüttenhospital, Am Marksbach 28<br />

Ev. KH Bethanien, Virchowstr. 4<br />

Café Orchidee, Rombergpark<br />

CMS, Rodenbergstraße 1-5<br />

Tryp Hotel, Emil-Figge-Str. 41<br />

Breitenstein, Wittener Str. 59<br />

Solebad Revierpark, Höfkerstr. 12<br />

Fitness Center, Höfkerstr. 12<br />

Alte Schmiede, Hülshof 32<br />

Bezirksverwaltung Hörde,<br />

Hörder Bahnhofsstr. 16<br />

Krankenhaus West, Zollernstr. 40<br />

Zoo Mühle, Wendenweg 7<br />

Ev. Krankenhaus, Volksgarten 40<br />

Deutsche Lohnsteuerhilfe,<br />

Rheinische Str. 96<br />

LWL-Klinik, Marsbruchstr. 179<br />

Podenco-Hilfe<br />

Lanzarote e.V.<br />

Begleitete Senioren-Freizeit Hofladen-Radtour<br />

In der Zeit vom 21. bis zum 31.<br />

Oktober findet in diesem Jahr die<br />

Senioren-Freizeit der Wunsch-Pflege<br />

in Braunlage statt. Viele Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer freuen<br />

sich jetzt schon auf den herbstlichen<br />

Harz und die urigen Abende<br />

im Kaminzimmer des Hotel Harz-<br />

Wald. Begleitete Ausflüge werden<br />

zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten<br />

führen und wie immer steht<br />

Hinter Krebs stellt Demenz die<br />

Erkrankung dar, vor der die<br />

meisten Menschen Angst haben.<br />

Die wörtliche Übersetzung des<br />

aus dem Lateinischen stammenden<br />

Begriffes lautet „vom Geist<br />

weg“. Die Krankheit bedeutet<br />

den Verlust zeitlebens erworbener<br />

geistiger Fähigkeiten. Ihre Häufigkeit<br />

nimmt mit dem Lebensalter<br />

zu. Aktuell leidet knapp jeder<br />

10. Mensch in der Altersgruppe<br />

von 70 bis 74 Jahren an Demenz,<br />

bei den 80- bis 90-Jährigen ist es<br />

schon jeder vierte. Schätzungen<br />

zufolge wird sich die Zahl der Erkrankten<br />

in den nächsten 30 Jahren<br />

verdoppeln, was v. a. an der<br />

gestiegenen Lebenserwartung<br />

liegt.<br />

Mit 50 bis 60 % ist die Alzheimer-Erkrankung<br />

die<br />

häufigste Form demenzieller<br />

Erkrankungen.<br />

„Demenz ist allerdings<br />

nicht gleich Demenz“,<br />

weiß Dr. Jörg Schmidt<br />

(Foto). Je nach Form und<br />

Ausprägung gibt es<br />

unterschiedliche<br />

Behandlungsmöglichkeiten,<br />

die auch ausgeschöpftwerden<br />

sollten.<br />

„Die Aussage,<br />

die Geselligkeit im Vordergrund.<br />

Lustige Tanzabende in der Tenne<br />

beim singenden Wirt Frank Faber<br />

sind ebenfalls geplant.<br />

➜➜Sollte➜ Sie➜ Interesse➜ an➜ den➜<br />

Seniorenreisen➜ haben,➜ steht➜ Ihnen➜die➜Wunsch-Pflege➜unter➜Tel.➜0231/87➜80➜30➜gerne➜zur➜Verfügung➜und➜versorgt➜Sie➜mit➜weiteren➜Informationen.➜<br />

dass man ja doch nichts machen<br />

kann, ist die absolut falsche Haltung<br />

und Einstellung gegenüber<br />

dem Kranken“, so der Leitende<br />

Oberarzt der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

am Ev. Krankenhaus<br />

Lütgendortmund. „Heilbar ist eine<br />

Demenz derzeit noch nicht. Mit<br />

individuellen Therapiekonzepten<br />

kann man jedoch den Verlauf der<br />

Erkrankung verlangsamen.“<br />

Bei beginnender Demenz ist das<br />

Ziel dabei eine Verbesserung und<br />

Stabilisierung der geistigen Leistungsfähigkeit.<br />

Im fortgeschrittenen<br />

Stadium ist die Behandlung<br />

von Verhaltensauffälligkeiten sowie<br />

die Unterstützung von pflegenden<br />

Angehörigen das Hauptziel.<br />

Medikamentöse Therapien werden<br />

dabei z. B. mit Musik- und Kunsttherapie<br />

kombiniert, durch<br />

die Emotionalität und Krea-<br />

tivität gestärkt werden. Bei<br />

sog. Milieutherapien steht<br />

die Umgestaltung der Umgebung<br />

des Kranken im<br />

Vordergrund. Auch<br />

ein Aktivierungstraining,<br />

beispielsweise<br />

durch Ergotherapie,<br />

dient zur<br />

Unterstützung<br />

des Therapieerfolges.<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Wer regionale Produkte<br />

kauft, schont das Klima.<br />

Um mehr darüber zu erfahren,<br />

folgten fast 40 Interessierte von<br />

Jung bis Alt der Einladung der<br />

BUND-Kreisgruppe Dortmund<br />

und radelten zu den fünf Hofläden<br />

im <strong>Dortmunder</strong> Nordosten.<br />

Gestartet wurde am Bahnhof<br />

Scharnhorst. Durch das neue Baugebiet<br />

Hohenbuschei ging es zu<br />

Haumanns Hofladen in Asseln und<br />

von dort weiter nach Grevel zum<br />

Hof Mertin. Über den Hof Lüning<br />

wurde der Hof Sprave in Husen<br />

angefahren.<br />

Endpunkt war das Cafe Mowwe<br />

am Kurler Busch, wo sich die<br />

Radler bei Kaffee und Kuchen<br />

stärkten. Thomas Quittek vom<br />

Gedächtnissprechstunde<br />

Auch bei älteren Menschen ist<br />

allerdings längst nicht jede Vergesslichkeit<br />

gleich ein Hinweis auf<br />

die folgenschwere Erkrankung.<br />

Ursachen für Gedächtnisstörungen<br />

können z. B. eine Depression,<br />

Medikamente, Schlafapnoe, Herzkreislauferkrankungen<br />

oder Vitaminmangelerscheinungen<br />

sein.<br />

„Bei länger andauernden Symptomen<br />

wie Konzentrationsstörungen,<br />

Überforderungsgefühl,<br />

rascher Erschöpfbarkeit oder Antriebsarmut<br />

sollte eine medizinische<br />

Abklärung erfolgen“, rät Dr.<br />

Schmidt. Sicherheit im Hinblick<br />

auf Ausschluss oder Bestätigung<br />

einer Demenz gibt eine Gedächtnissprechstunde.<br />

Zur Diagnose<br />

gehören neben der Anamnese,<br />

die auch die Angehörigen mit<br />

einbezieht, ausführliche psychiatrische<br />

und medizinische Untersuchungen,<br />

verschiedene Laborwerte,<br />

ggf. bildgebende Verfahren<br />

wie CT oder Kernspintomographie<br />

sowie eine Reihe spezieller<br />

Testverfahren. „Mit diesen Tests<br />

lassen sich Gedächtnisleistung,<br />

Urteilsfähigkeit und Sprachsicherheit<br />

objektiv beurteilen“, erklärt<br />

der Oberarzt. Im Rahmen der Gedächtnissprechstunde,<br />

die nicht<br />

nur am Ev. Krankenhaus Lütgendortmund,<br />

sondern auch von nie-<br />

BUND und die Hofladenbesitzer<br />

erläuterten den Teilnehmern die<br />

Bedeutung der Hofläden für die<br />

Vermarktung der in der Region<br />

hergestellten Produkte.<br />

Damit wird nicht nur die örtliche<br />

Landwirtschaft und damit<br />

die Landschaft bewahrt, sondern<br />

auch ein wichtiger Beitrag zum<br />

Klimaschutz (weniger weite Transporte)<br />

geleistet. Sicher geleitet<br />

wurde die Radtour von Karl-Heinz<br />

Kibowski und seinen Mitstreitern<br />

vom ADFC.<br />

➜➜Eine➜Zusammenstellung➜aller➜ Hofläden➜in➜Dortmund➜stellt➜der➜<br />

BUND➜auf➜seinen➜Internetseiten➜unter➜bund-dortmund.de<br />

bereit.<br />

dergelassenen Neurologen und<br />

Psychiatern sowie spezialisierten<br />

Hausärzten angeboten wird, sind<br />

zwei Termine von jeweils 60 bis<br />

90 Minuten erforderlich. Zur Anmeldung<br />

reicht eine Überweisung<br />

oder die Versichertenkarte.<br />

Hilfe für pflegende<br />

Angehörige<br />

„Die Betreuung eines Demenzkranken<br />

ist für die pflegenden<br />

Angehörigen - zur Hälfte Frauen<br />

über 65 Jahre - oftmals eine erhebliche<br />

Belastung, die zu Schuld-<br />

und Versagensgefühlen bis hin<br />

zum körperlichen und seelischen<br />

Zusammenbruch führen kann“,<br />

weiß Dr. Schmidt. „Umso wichtiger<br />

ist es, in die Planung der Demenztherapie<br />

die gesamte Familie<br />

einzubeziehen und auch Unterstützung<br />

in Form von Beratungsstellen<br />

und Selbsthilfegruppen zu<br />

benennen.“ Das Ev. Krankenhaus<br />

Lütgendortmund arbeitet hier<br />

u. a. eng mit der Stadt Dortmund<br />

bzw. dem dort angesiedelten Demenz-Servicezentrum<br />

zusammen.<br />

➜➜Psychiatrische➜Institutsam bulanz➜am➜Ev.➜Krankenhaus➜<br />

Lütgendortmund,➜Tel.➜0231➜/➜<br />

6188-206;➜www.evk-luedo.de<br />

➜➜www.facebook.com/ evk-luetgendortmund<br />

10 WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

11<br />

1


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Zehn Jahre Wegbereiter für Firmen und Existenzgründung<br />

Dienstleistungszentrum Wirtschaft feierte Jubiläum<br />

Jungunternehmerin, Existenzgründer<br />

oder gestandene<br />

Chefs: Im Dienstleistungszentrum<br />

Wirtschaft (DLZW) kreuzen sich<br />

ihre Wege. Seit zehn Jahren ist die<br />

Servicestelle für den Mittelstand<br />

als <strong>Dortmunder</strong> Lotse in Verwaltungsbelangen<br />

aktiv. Die Wirtschaftsförderung<br />

Dortmund beging<br />

das Jubiläum mit einem Tag<br />

der offenen Tür und führte durch<br />

einen „Markt der Möglichkeiten“.<br />

Mit rund 600 Kundenkontakten<br />

pro Monat ist das in der Bersword-<br />

thalle beheimatete DLZW heute<br />

erster Ansprechpartner für Unternehmen.<br />

Wer sein Geschäftsfeld<br />

erweitern, Niederlassungen gründen,<br />

neue Gebäude und Flächen<br />

erwerben oder in Dortmund bauen<br />

möchte, findet im DLZW einen<br />

Berater, der auf den jeweiligen<br />

Stadtbezirk spezialisiert ist und die<br />

Strukturen vor Ort kennt. Ein Beispiel<br />

gibt die Anfrage von Investoren,<br />

die in Dortmund-Brechten<br />

ein Senioren-Wohnstift errichten<br />

wollten. Die Standard-Antwort<br />

Jetzt gewinnen:<br />

1 2 3 4<br />

???<br />

hätte gelautet: Dortmund verfügt<br />

statistisch bereits über genügend<br />

Seniorenplätze. Brechten mit seinen<br />

rund 9.000 Einwohnern hatte<br />

jedoch keinen einzigen: Das<br />

DLZW wurde auf allen Ebenen<br />

aktiv und übernahm die Moderation<br />

zu Liegenschafts-, Sozial-<br />

und Planungsverwaltung mit dem<br />

Ziel, „dass Bürger in ihrem eigenen<br />

Stadtteil alt werden können“.<br />

Jetzt stehen die Ampeln für das<br />

8-Millionen-Invest auf grün, in der<br />

„Brechtener Heide“ werden rund<br />

5 x 2 <strong>Flugtickets</strong>!<br />

QR-Code scannen Frage beantworten Daumen drücken Koffer packen!<br />

Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Ryanair, Europas führende<br />

Niedrigpreisfluggesellschaft,<br />

bedient derzeit über 1.400 Strecken<br />

in 28 Ländern und fliegt<br />

dabei mit mehr als 1.500 Flügen<br />

pro Tag 165 verschiedene Flughäfen<br />

an. Der Preiswertanbieter verfügt<br />

aktuell über 51 europäische<br />

Basen und unterhält eine Flotte<br />

von 290 Boeing 737-800NG, hinzu<br />

kommen 21 Festbestellungen<br />

für weitere Maschinen, die in 2012<br />

ausgeliefert werden sollen. Ryanair<br />

beschäftigt zur Zeit über 8.500<br />

Angestellte und wird im aktuellen<br />

Geschäftsjahr 75 Millionen Passagiere<br />

transportieren. In Deutschland<br />

bietet Ryanair derzeit Routen<br />

ab den Flughäfen Frankfurt-Hahn<br />

(Basis mit derzeit acht stationier-<br />

60 Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich<br />

versteht sich das DLZW als<br />

Wegweiser für Zukunftsthemen -<br />

mit der Zertifizierung ÖKOPROFIT<br />

etwa sensibilisieren sich Betriebe<br />

seit dem Jahr 2000 für einen<br />

umweltbewussteren Umgang mit<br />

Ressourcen, tragen konkret zur<br />

Senkung des Energieverbrauchs<br />

und so zum kommunalen Handlungsprogramm<br />

2020 für den<br />

Klimaschutz Dortmunds bei. 101<br />

ÖKOPROFIT-Betriebe wurden bisher<br />

zertifiziert.<br />

Ryanair – 1500 Flüge pro Tag<br />

ten Flugzeugen), Bremen (Basis mit<br />

drei stationierten Flugzeugen) und<br />

Düsseldorf (Weeze), ca. 70 km von<br />

Düsseldorf an der A 57 gelegen<br />

(Basis mit sieben stationierten Maschinen),<br />

Karlsruhe/Baden-Baden<br />

(Basis mit zwei stationierten Flugzeugen<br />

ab 2012) sowie ab Lübeck,<br />

Berlin-Schönefeld, dem Allgäu<br />

Airport Memmingen (München<br />

West), Magdeburg-Cochstedt und<br />

Leipzig/Halle an.<br />

Im Mai wird Köln/Bonn als 10.<br />

Deutscher Ryanair Flughafen hinzukommen.<br />

➜ Wenn Sie keinen QR-Scanner<br />

auf Ihrem Smartphone haben:<br />

www.do-stadtmagazine.de<br />

Rettet wenigstens Karlsruhe unser Geld?<br />

„Milliardenmonster ESM“ nähert sich: Modell Deutschland schafft sich ab<br />

Karlsruhe ist wohl unsere letzte<br />

Rettung vor der verantwortungslosen<br />

Opferung von<br />

Deutschlands Wohlstand auf dem<br />

Altar weltfremder Euro-Verklärung.<br />

Die Vorentscheidung über die<br />

Zukunft unseres Geldes ist da: In<br />

diesen Tagen - angekündigt war<br />

der 12.9. - entscheidet das Bundesverfassungsgericht<br />

letztlich<br />

darüber, ob auf Zeit gewählte<br />

deutsche Politiker für Deutschland<br />

parlamentarisch kaum oder<br />

gar nicht kontrollierte Haftungszusagen<br />

an hoch verschuldete Euro-Staaten<br />

geben dürfen, die weit<br />

in die Zukunft reichen.<br />

Konkret geht es in Karlsruhe um<br />

die Verfassungsmäßigkeit der Einrichtung<br />

der ESM-Mega-Bank.<br />

Dieser ESM (Euro-Stabilitätsmechanismus)<br />

ist in Wahrheit kein<br />

„Rettungsschirm“, sondern ein<br />

antidemokratisches Finanzmonster,<br />

das dem Sozialstaat Deutschland<br />

und unserem über Jahrzehnte<br />

erarbeiteten Wohlstand den<br />

Todesstoß versetzen dürfte. Die<br />

Europäische Zentralbank, in deren<br />

Leitungsgremium Deutschland<br />

nur eine Stimme - wie auch<br />

Griechenland und Malta (!) - hat,<br />

könnte sich auch via ESM bis weit<br />

in die ferne Zukunft schier endlos<br />

an Garantien, Haftungszusagen<br />

und letztlich Finanzmitteln aus<br />

deutschen Steuertöpfen und Vermögen<br />

bedienen. Keine Frage: Irgendwann<br />

ist auch der im Grunde<br />

einzig potente Geber-Staat<br />

am Ende. Die Konsequenz: Das<br />

gefürchtete Gespenst der Währungsreform<br />

hat tatsächlich seinen<br />

Auftritt. Kaum ein Deutscher,<br />

das zeigen die Umfragen ganz<br />

klar, will in diesem irren Umfang<br />

für andere Staaten haften und am<br />

Ende natürlich bezahlen. Sicher<br />

werden sich die nächsten Bundestagswahlen<br />

daran entscheiden,<br />

wer am pfleglichsten mit dem Vermögen<br />

der Deutschen umgeht.<br />

Unfassbar, dass es in Deutschland<br />

überhaupt so weit hat kommen<br />

können: Unvorstellbar, dass SPD-<br />

Chef Sigmar Gabriel dafür eintritt,<br />

dass Deutschland künftig für alle<br />

anderen Euro-Staaten mithaftet<br />

- den Mann nannte CSU-Generalsekretär<br />

Alexander Dobrindt<br />

daher kürzlich zu Recht „gemeingefährlich“.<br />

Wie hätte wohl eine<br />

Bundesbank zur D-Mark-Zeiten<br />

reagiert, wenn dieser unsägliche<br />

Gabriel damals gefordert hätte,<br />

Deutschland solle doch mal<br />

eben die Zeche für andere Staaten<br />

zahlen? - einfach undenkbar.<br />

Unfassbar aber auch, dass unser<br />

Staat auch noch in der aktuellen<br />

Krisensituation neue Schulden<br />

Dr. med. Helmut Stodollick<br />

Augenarzt<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Eiszeit erwünscht: Den Wert unseres Geldes einzufrieren, wäre in diesen Zeiten sicherlich schon ein Gewinn.<br />

(Foto: birgitH / pixelio.de)<br />

aufnimmt und uns Bürgern auch<br />

noch einredet, es werde gespart.<br />

In Wirklichkeit werden allenfalls<br />

weniger Schulden aufgenommen<br />

als angeblich geplant. Sparen<br />

würde aber bedeuten, dass man<br />

überhaupt keine neuen Schulden<br />

aufnähme und stattdessen die<br />

Staatsausgaben endlich drastisch<br />

herunter führe.<br />

Nur zur Kenntnisnahme: Noch nie<br />

hatte der Staat so hohe Steuereinnahmen<br />

wie derzeit, noch nie<br />

wurde soviel Geld in die Sozialsysteme<br />

gepumpt. An die Unterzeichner<br />

der zu empfehlenden<br />

Protest-Seite www.STOP-ESM.<br />

org schreibt der Präsident des<br />

Bundes der Steuerzahlen Bayern,<br />

Rolf von Hohenhau, in einem dramatischen<br />

Appell Klartext wie selten<br />

jemand zuvor: „Die Inbetriebnahme<br />

dieser verkappten Bank<br />

(ESM; Red.) mit dem ungeheuerlichen<br />

Grundkapital von € 700<br />

Mrd. (Bundesbank 5 Mrd.!) wird<br />

die Finanzhoheit Deutschlands<br />

beenden, unser Heimatland als<br />

Nationalstaat faktisch auslöschen,<br />

unsere Bürgerschaft zur finanziellen<br />

Melkkuh Europas machen, die<br />

Verarmung und Verelendung der<br />

Bürger herbeiführen, eine unkontrollierbare<br />

ESM-Finanzdiktatur<br />

samt EU-Bürokratur einrichten,<br />

und schlimmstens zu Unfrieden<br />

und schweren Auseinandersetzungen<br />

in Europa führen“.<br />

Interessanter als die politisch eher<br />

unwesentliche Nebenfigur Gabriel<br />

ist in dem Milliarden-Poker um<br />

unser Geld dagegen die Rolle der<br />

Kanzlerin und die von Bundesfinanzminister<br />

Schäuble: „Ihnen ist<br />

es“, schreibt Rolf von Hohenhau<br />

zu Recht in seiner treffenden Analyse<br />

weiter, „bislang in staunenswerter<br />

Weise gelungen, sich als<br />

„Verteidiger solider deutscher Finanzen“<br />

auszugeben, obschon genau<br />

das Gegenteil richtig ist. Denn<br />

die Regierung Merkel hat den ESM<br />

unterzeichnet und Art. 21 ESM<br />

bringt die berüchtigten Eurobonds<br />

(gemeinsame Schuldverschreibungen<br />

der Euro-Staaten, für die alle<br />

gemeinsam haften“.<br />

Heiner Garbe<br />

Lidchirurgie<br />

Lasertherapie<br />

Sehschule<br />

Kontaktlinsenstudio<br />

Schulte-Heuthaus-Str. 52-54 n 44379 Dortmund n Telefon (0231) 9 61 21 13 n Telefax (0231) 9 61 21 14 n www.augenarzt-dortmund.de<br />

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23.11.11 12:46 13


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Geburtszentrum Top-Empfehlung für alle Eltern<br />

KliniKum DorTmunD nimmT nEuEs zEnTralEs opEraTions- unD FunKTionszEnTrum in BETriEB<br />

Nach dem Umzug des hochmodernen<br />

Geburtszentrums ist das neue<br />

zentrale Operations- und Funktionszentrum<br />

(„ZOPF“) am Klinikum Dortmund<br />

komplett. Bereits im Mai waren 12 neue<br />

Operationssäle und eine Intensivstation<br />

in Betrieb gegangen.<br />

Für rund 94 Mio. € bekommt Nordrhein-Westfalens<br />

größte Klinik mit dem<br />

Neubau mehr Effizienz, Attraktivität<br />

und Wirtschaftskraft, die Patienten<br />

profitieren von der Breite der gehobenen<br />

Kompetenz des neuen Operations-<br />

und Funktionszentrums. Beispiel Perinatalzentrum<br />

(Geburtszentrum): Bei<br />

der „Frühchen“-Betreuung und -Behandlung<br />

ist das Zentrum mit seiner<br />

Hightech-Ausstattung und ärztlichen<br />

Kompetenz auf sämtliche Behandlungsfälle<br />

eingestellt. Eine bei bestimmten<br />

Behandlungen in vielen Kliniken erforderliche<br />

Verlegung ist am Klinikum<br />

nicht mehr nötig. Als größtes Perinatalzentrum<br />

des Ruhrgebietes gehört es damit<br />

auch zu den profiliertesten Zentren<br />

Deutschlands. Diese Expertise sowie die<br />

innovativen Organisations- und Behand-<br />

lungsmethoden machen das Perinatalzentrum<br />

Dortmund zu einer guten Empfehlung<br />

für alle Eltern.<br />

oberste Versorgungsstufe<br />

Die Geburt eines kleinen Menschen ist<br />

für die Eltern ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Oft können sich in die Vorfreude<br />

aber auch Sorgen mischen. Daher ist die<br />

Vorbereitung auf die Geburt sehr wichtig.<br />

Das neue Perinatalzentrum am Klinikum<br />

Dortmund ist der ideale Ort, um<br />

ein Kind zu entbinden. Eltern können<br />

nach einer normalen Schwangerschaft<br />

eine behutsame und familienorientierte<br />

Entbindung in den neuen Kreißsälen erleben.<br />

Sollten während der Schwangerschaft<br />

Risiken für die Mutter oder das<br />

Kind aufgetreten sein, können die Eltern<br />

die Entbindung dennoch mit dem sicheren<br />

Gefühl angehen, dass sie in allen<br />

Situationen jederzeit gut aufgehoben<br />

sind. Hier kommt die Erfahrung des interdisziplinären<br />

Teams von Hebammen,<br />

Pflegekräften und Ärzten zum Tragen.<br />

Das Perinatalzentrum ist außerdem auf<br />

die Versorgung kleinster Frühgeborener<br />

und von Neugeborenen mit angeborenen<br />

Fehlbildungen spezialisiert. Es gehört<br />

zu der obersten Versorgungsstufe,<br />

Die modern ausgestatteten...<br />

Das neue zentrale operations- und Funktionszentrum („zopF“) am Klinikum Dortmund<br />

dem Level 1. In jedem Jahr werden mehr<br />

als 100 kleinste Frühgeborene mit weniger<br />

als 1.500 Gramm Geburtsgewicht<br />

behandelt.<br />

Teamwork<br />

Für die optimale Versorgung von<br />

Schwangeren und ihren Neugeborenen<br />

besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />

allen Abteilungen am Klinikum<br />

Dortmund, die an der Versorgung von<br />

schwangeren Frauen, Kindern und Jugendlichen<br />

beteiligt sind.<br />

Dies kommt in der Gründung des Westfälischen<br />

Kinderzentrums Dortmund im<br />

Jahr 2003 zum Ausdruck. Neben der Klinik<br />

für Kinder- und Jugendmedizin sind<br />

folgende Abteilungen des Klinikums<br />

an dem neuen Zentrum beteiligt: Kinderchirurgie,<br />

Orthopädie, Geburtshilfe,<br />

HNO, Augenheilkunde, Neurochirurgie,<br />

Anästhesie, Dermatologie sowie Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Dieses herausragende<br />

Angebot wird auch überregional<br />

von Ärzten und Patienten angenommen.<br />

Durch den Neubau erhält das<br />

Perinatalzentrum nun auch eine moder-<br />

...Kreißsäle vermitteln durch ihre harmonische...<br />

ne bauliche Struktur, durch die eine unmittelbare<br />

Versorgung von erkrankten<br />

Neugeborenen und Frühgeborenen sicher-<br />

gestellt ist.<br />

zentrum der kurzen Wege<br />

Durch die unmittelbare Nähe zur Kinderklinik<br />

auf demselben Stockwerk ist<br />

das Perinatalzentrum ein Zentrum der<br />

kurzen Wege. Bei nicht vorhersehbaren<br />

Problemen ist in kürzester Zeit der<br />

Kinderarzt da, um dem Neugeborenen<br />

zu helfen. Und wenn Probleme während<br />

der Schwangerschaft erkennbar<br />

werden, können diese gemeinsam zwischen<br />

Geburtshelfern und Kinderärzten<br />

besprochen und auf diese Weise die<br />

Geburt optimal vorbereitet und geplant<br />

werden.<br />

natürliche Geburt<br />

Die hellen, freundlichen Kreißsäle laden<br />

zu einer familiären Geburt mit dem<br />

Partner ein. Sie sind mit allen technischen<br />

Möglichkeiten zur Überwachung<br />

ausgestattet. Die Technik ist jedoch<br />

ganz zurückgenommen, sodass die natürliche<br />

Geburt im Vordergrund stehen<br />

kann. Sie werden von einem jungen und<br />

motivierten Hebammen- und Ärzteteam<br />

begleitet. Ein Oberarzt ist rund um die<br />

Uhr als Vertreter des Klinikdirektors anwesend<br />

und muss nicht wie in anderen<br />

Kliniken erst von zuhause kommen. Bei<br />

überraschenden Zwischenfällen sind<br />

dies Minuten, die zählen können.<br />

op für Kaiserschnitte<br />

Im Perinatalzentrum ist unmittelbar neben<br />

der Wöchnerinnenstation und dem<br />

Kreißsaal ein Operationssaal eingerichtet,<br />

der nur für Kaiserschnittentbindungen<br />

genutzt wird. Selbst bei einer<br />

Kaiserschnittentbindung können die<br />

Väter im OP mit dabei sein. Für diesen<br />

OP steht besonderes Personal zur Verfügung;<br />

rund um die Uhr ist so höchste<br />

medizinische Kompetenz sichergestellt.<br />

Auf der Station stehen helle und modern<br />

ausgestattete Zimmer für Schwangere<br />

und Wöchnerinnen zur Verfügung.<br />

Diese Zimmer sind maximal mit 2 Frauen<br />

belegt. Auf Wunsch stehen Einzelzim-<br />

...Farbgestaltung ein angenehmes Wohlfühlambiente.<br />

mer und Familienzimmer zur Verfügung,<br />

die zusammen mit dem Partner genutzt<br />

werden können. Die neue große neonatologische<br />

Intensivstation (NIPZ) mit bis<br />

zu 24 Beatmungsplätzen befindet sich<br />

in unmittelbarer Nähe des Kreißsaales.<br />

Hier werden selbst kleinste Frühgeborene<br />

mit deutlich weniger als 1000 Gramm<br />

Körpergewicht erfolgreich betreut. Der<br />

Weg von der Mutter zum Bettchen beträgt<br />

für die manchmal sehr kleinen<br />

Frühgeborenen nur wenige Meter. So<br />

kann auf Transporte schwer kranker<br />

Neugeborener verzichtet werden.<br />

optimale Überwachung<br />

Die Kinder werden auf der Intensivstation<br />

in kleinen Zimmern mit höchstens<br />

drei Patienten behandelt. Durch feinste<br />

Messgeräte und Monitore werden die<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

lebenswichtigen Körperfunktionen<br />

ständig überwacht,<br />

ohne die Kinder zu belasten.<br />

Eine moderne Ausstattung<br />

stellt eine optimale Behandlung<br />

insbesondere auch sehr<br />

kleiner und unreifer Kinder<br />

sicher. Durch die Besetzung<br />

der Station durch mindestens<br />

zwei Ärzte stehen<br />

rund um die Uhr erfahrene<br />

Experten zur Verfügung.<br />

Der Größe des Perinatalzentrums<br />

angemessen,<br />

werden die gesetzlichen<br />

Anforderungen an die Besetzung<br />

der Intensivsta-<br />

tion nicht nur erfüllt,<br />

sondern um 100 %<br />

überschritten. Mitunter<br />

sind auch bei kleinen<br />

Frühgeborenen Operationen<br />

notwendig.<br />

Im Westfälischen Kinderzentrum<br />

werden<br />

daher die Kollegen<br />

der Kinderchirurgie<br />

frühzeitig, manchmal<br />

sogar schon vor der Geburt, in<br />

die Betreuung der Kinder eingebunden.<br />

So gelingt es, die Behandlung optimal zu<br />

planen und nicht selten durch eine vorbeugende<br />

Behandlung Operationen zu<br />

vermeiden. Bei Operationen kann oft auf<br />

einen Transport verzichtet werden, indem<br />

die OP direkt am Bett oder im Operationssaal<br />

auf der Intensivstation vorgenommen<br />

wird. Die empfindlichen Gefäße<br />

im Gehirn werden so effektiv vor Erschütterungen<br />

geschützt. Die Intensivstation<br />

ist so gestaltet, dass sich die Eltern zuhause<br />

fühlen können. Mütter sollen ermutigt<br />

werden, ihr Kind zu stillen, auch<br />

wenn es noch so klein ist. Hierfür oder<br />

für das Abpumpen von Milch ist ein Stillzimmer<br />

eingerichtet. Die Milchküche der<br />

Kinderklinik befindet sich nun nebenan.<br />

Außerdem gibt es einen Aufenthaltsraum<br />

für die Eltern. Für Eltern, die in kritischen<br />

Phasen besonders nah bei ihren Kindern<br />

bleiben wollen, sind Elternzimmer<br />

„Amy“ zog auch um<br />

Das ist „Amy“. Rund 950 Gramm<br />

leicht, und ihr geht es gut. Das Frühchen<br />

war das letzte von insgesamt sieben Frühgeborenen,<br />

die problemlos von der Klinik<br />

Beurhausstraße in das Zentrale OP- und<br />

Funktionszentrum (Zopf) des <strong>Dortmunder</strong><br />

Klinikums umzogen. Wie Amy liegen auch<br />

die anderen Frühchen in ihren behütenden<br />

Inkubatoren (Brutkästen). Dabei bekommen<br />

sie kontinuierlich Atemunterstützung;<br />

die Hightech-Medizintechnik überwacht<br />

darüber hinaus stetig den Herzschlag<br />

und andere relevante medizinische Parameter.<br />

eingerichtet, in denen sie auch<br />

übernachten können. Auf der neonatologischen<br />

Station (NEO) werden Kinder mit<br />

leichteren Erkrankungen behandelt, z. B.<br />

wenn eine Neugeborenengelbsucht besteht<br />

oder eine Infektion aufgetreten ist.<br />

Auch kleine Frühgeborene können auf<br />

dieser Station die letzten Schritte lernen,<br />

bevor es nach Hause geht.<br />

nachsorgesprechstunde<br />

Sehr kleine Frühgeborene oder Neugeborene<br />

mit einer schwierigen Geburt<br />

haben mitunter während ihrer weiteren<br />

Entwicklung einen besonderen Förderbedarf.<br />

Um die Eltern entsprechend begleitend<br />

zu unterstützen, bietet das Klinikum<br />

eine spezielle neonatologische Nachsorgesprechstunde<br />

an. Für die Zeit unmittelbar<br />

nach der Entlassung wird derzeit am<br />

Westfälischen Kinderzentrum eine Sozialmedizinische<br />

Nachsorge aufgebaut.<br />

Daten, zahlen und Fakten: Das Klinikum Dortmund<br />

Das Klinikum bietet mit 1.559 Betten (1024 Betten im Klinikzentrum Mitte und<br />

535 Betten im Klinikzentrum Nord) medizinische Spitzenleistung, die von<br />

3.900 Mitarbeitern (davon 490 Ärzte und 1.250 Pflegekräfte) geleistet wird.<br />

Dabei kommen fast 30% der jährlich mehr als 220.000 Patientinnen und Patienten<br />

(56.650 stationär, 166.200 ambulant) aus der Region und dem gesamten<br />

Bundesgebiet. Mit 24 Kliniken und Instituten bietet das Klinikum Dortmund<br />

Spitzenmedizin aller Fachrichtungen mit Ausnahme der Psychiatrie. Mit 510<br />

Ausbildungsplätzen ist das Klinikum Dortmund der größte Ausbildungsbetrieb<br />

in der Region. Das Erlösbudget liegt über 260 Millionen Euro. Das Klinikum<br />

Dortmund ist zu 100 Prozent in kommunaler Trägerschaft.<br />

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15


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Sonne verwöhnte Besucher und Anbieter am Seniorentag<br />

Gesundheitsmagazin „Gesund & Fit“ setzte Lostrommel in Gang<br />

Gute Gespräche, viele Informationen<br />

und neue Kontakte<br />

lieferte der 21. <strong>Dortmunder</strong> Seniorentag<br />

zahlreichen Besuchern<br />

und Anbietern im Gesundheitsmarkt<br />

rund um das Sonnensegel<br />

im Westfalenpark - und zu allem<br />

lachte auch noch wie bestellt die<br />

Sonne. Unter dem Motto „Aktivitäten<br />

kennen kein Alter“ hatte<br />

der städtische Fachdienst für Senioren<br />

den Seniorentag gemeinsam<br />

mit zahlreichen Organisationen,<br />

Verbänden und Vereinen bestens<br />

organisiert. Zahlreiche <strong>Dortmunder</strong><br />

Organisationen und Anbieter<br />

informieren hier über Möglichkeiten,<br />

aktiv das Alter zu genießen,<br />

Unterstützung und Hilfe zu bekommen<br />

oder sich einzubringen<br />

und mitzumischen. Ein buntes<br />

Programm mit Musik und Unterhaltung<br />

sowie Sport<br />

und Mitmachaktionen sorgte für<br />

viel Bewegung unter dem Sonnensegel.<br />

Mit dabei waren auch die <strong>Dortmunder</strong><br />

<strong>Stadtmagazine</strong> mit einem<br />

eigenen Stand, an dem mehrere<br />

hundert Exemplare des Gesundheitsmagazins<br />

„Gesund & Fit“ im<br />

Laufe des Tages an die Besucher<br />

verteilt wurden. Gerne nahmen<br />

Passanten und Standbesucher die<br />

Lektüre aus dem Hause IN-Media<br />

Schwalm mit, um zu Hause in aller<br />

Ruhe die Mischung aus Service-Themen<br />

und Nachrichten aus<br />

dem lokalen und überregionalen<br />

Gesundheitswesen zu genießen.<br />

Beliebt war auch das „Gesund &<br />

Fit“-Gewinnspiel an dem zeitweise<br />

regelrecht belagerten Stand:<br />

Verlost wurden von den Machern<br />

des Gesundheitsmagazins 10 x 2<br />

Eintrittskarten für die<br />

Wellness-Oase „Maritimo“<br />

in Oer-Erkenschwick.Gewonnen<br />

haben<br />

Angela Alberts<br />

(Dortmund), Susanne<br />

Vollmer<br />

(Dortmund), Michaela<br />

Niederstadt (Witten),<br />

Martina Heinze<br />

(Dortmund), Rudolf<br />

Schmidl (Datteln),<br />

Franziska Euler (Dortmund),<br />

Ute Turzinski<br />

(Dortmund), Ursula<br />

Döge (Dortmund), Rita Jürgens<br />

(Waltrop) und Marion Voelzkow<br />

(Dortmund). Herzlichen Glückwunsch!<br />

Alle Sieger erhalten ihre<br />

Gewinne umgehend per Post.<br />

Parallel zu dem Seniorentag fand<br />

auch - und das bereits zum 9.<br />

Mal - der Naturheiltag am Fuße<br />

des Florianturms und rund um<br />

das Ballettzentrum statt. Hier informierte<br />

das Therapeuten-Netzwerk<br />

„Heillights-Dortmund“ mit<br />

Vorträgen und einer großen<br />

Koch-Show über<br />

gesundes Essen und Spaß am<br />

Essen sowie die enorme Bedeutung<br />

der Darmgesundheit. Auch<br />

Schmerztherapien und Fitness im<br />

Alter standen im Fokus des Naturheiltags.<br />

Mitmachaktionen für<br />

Bewegung und Entspannung sowie<br />

ein großer Gesundheitsmarkt,<br />

den der Kneipp-Verein Dortmund<br />

organisierte, rundeten das Angebot<br />

ab. Beliebt waren im Haus<br />

der Rose am Eingang Ruhrallee<br />

die Veranstaltungen Tibetisches<br />

Pulsen mit dem<br />

Heilpraktiker Kai<br />

Krasenmann, „Fit<br />

im Alter“ mit der<br />

Physiotherapeutin<br />

Susanne Kutz,<br />

Akupressur mit<br />

der Heilpraktikerin<br />

Ho-Jung Böhmer<br />

sowie weitere<br />

Informationen<br />

zu den Fitnessbereichen<br />

Tai Chi,<br />

Yoga und Feldenkrais.<br />

Auch Henry Maske gratulierte<br />

Boxsportler Dieter Schumann feierte 70. Geburtstag<br />

Im Kreise der <strong>Dortmunder</strong> Seniorenboxer<br />

feierte der DBS-Vorsitzende<br />

Dieter Schumann im<br />

Vereinshaus der Gartenanlage Ardeyblick<br />

seinen 70. Geburtstag.<br />

Viele Freunde und ehemalige Boxer<br />

waren gekommen. Die anwesenden<br />

Faustkämpfer bestritten in<br />

ihrer aktiven Zeit insgesamt über<br />

800 Kämpfe, die meisten von ihnen<br />

sind schon weit über 70 Jahre<br />

alt.<br />

Viele Erinnerungen konnten an<br />

diesem Tag aufgefrischt werden.<br />

Ex- Boxweltmeister Henry Maske<br />

übermittelte Schumann einen be-<br />

Frage: Vor zwei Jahren sind wir<br />

in eine sanierte Altbauwohnung<br />

eingezogen. Im letzten Winter<br />

haben wir auf der Tapete rund<br />

um die Wohnungseingangstüre<br />

dunkle Verfärbungen festgestellt,<br />

so als ob schwarzer Rauch<br />

aufsteigen würde. Was ist da los<br />

und was kann ich tun?<br />

Antwort: Nach dem beschriebenen<br />

Erscheinungsbild könnte es<br />

sich um sog. „Fogging“ handeln.<br />

Bei diesem Phänomen werden<br />

einzelne Räume, die ganze Wohnung<br />

oder auch nur Teilbereiche<br />

mit einem schwarzen, rußartigen<br />

Schmierfi lm bedeckt.<br />

Diese Schwarzstaub-Abbildungen<br />

in der Wohnung treten fast<br />

ausschließlich während der Heizperiode<br />

auf. Häufi g sind Renovierungs-<br />

oder Neubauarbeiten, wie<br />

Farbanstriche oder Verlegungen<br />

von Teppich- bzw. Laminatböden,<br />

vorausgegangen.<br />

Im Regelfall handelt es sich um<br />

eine Verschmutzung der Luft,<br />

hervorgerufen durch schwer<br />

fl üchtige organische Verbindungen,<br />

die aus den eingesetz-<br />

sonderen Geburtstagsgruß und<br />

bedankte sich für die Unterstützung<br />

seiner Profi Karriere in den<br />

Erste-Hilfe Recht<br />

ten Baumaterialien entweichen.<br />

Kommt dann starke Erhitzung der<br />

Raumluft hinzu und treten, wie<br />

wahrscheinlich auch bei Ihnen<br />

an der Türe, bauliche Wärmebrücken<br />

hinzu, so sind Fogging-<br />

Erscheinungen geradezu zwangsläufi<br />

g.<br />

Da es sich meist um eine Art<br />

Chemiecocktail handelt, sind<br />

Gesundheitsschädigungen nicht<br />

auszuschließen. Von daher empfi<br />

ehlt es sich, Wischproben sowie<br />

Sammlungen des Hausstaubs<br />

zu nehmen und diese in einem<br />

spezialisierten Labor analysieren<br />

zu lassen. Hieraus können dann<br />

wiederum Maßnahmen zur Sanierung<br />

und nachhaltiger Beseitigung<br />

des Hausstaubs abgeleitet<br />

werden.<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Dieter Schumann (mit Goldhandschuhen) und seine Geburtstagsgäste.<br />

90er Jahren in Dortmund. Den<br />

enormen Zuspruch durch Karten<br />

und Anrufe hatte Schumann nicht<br />

Frage: Nach dem Auszug aus<br />

meiner Wohnung habe ich diese<br />

renovieren müssen. Jetzt behauptet<br />

der Vermieter, ich hätte<br />

nicht richtig renoviert und will einen<br />

eigenen Handwerker beauftragen.<br />

Ich habe Angst, dass er<br />

mich hinterher auf Schadenersatz<br />

verklagt.<br />

Was kann ich tun?<br />

Antwort: Die Beurteilung ist eine<br />

Gratwanderung. Auf der einen<br />

Seite darf der Vermieter hinsichtlich<br />

der Art und Weise der Durchführung<br />

der Schönheitsreparaturen<br />

nicht auf einer ausschließlich<br />

fachgerechten Durchführung<br />

bestehen, sondern Sie schulden<br />

nur eine Renovierung in fachgerechter<br />

„mittlerer Art und Güte“<br />

( § 243 BGB). Der Vermieter ist<br />

somit nicht berechtigt, eine ab-<br />

erwartet. Nach 3 Stunden trennte<br />

man sich zufrieden mit einem<br />

dreifachen „Ring frei“.<br />

solut perfekte Leistung zu fordern.<br />

Auf der anderen Seite sind<br />

Sie aber auch nicht berechtigt,<br />

bei der Durchführung der Schönheitsreparaturen<br />

zu pfuschen,<br />

etwa ungleichmäßig deckend zu<br />

streichen, Tapeten schräglaufend<br />

anzubringen oder gar Heizkörper<br />

oder Türen mit normaler Dispersionsfarbe<br />

(Wandfarbe) zu<br />

streichen. Steckdosen dürfen z.B.<br />

auch nicht überstrichen werden,<br />

Farbspritzer sind zu beseitigen.<br />

Wenn Sie sich hier nichts vorzuwerfen<br />

haben, so empfi ehlt sich<br />

in dieser Situation zunächst eine<br />

Beweissicherung, denn wenn der<br />

Vermieter erst einmal renoviert<br />

hat, können Sie sich im Streifall<br />

nur noch schwer entlasten.<br />

➜➜Weitere➜Infos➜fi➜nden➜Sie➜ unter➜www.advogarant.de<br />

➜➜Haben➜auch➜Sie➜eine➜Rechts frage,➜ein➜Steuerproblem➜oder➜eine➜Frage➜an➜einen➜Sachverständigen?➜Schreiben➜Sie➜uns:<br />

redaktion@do-stadtmagazine.de<br />

16 WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

17


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Erziehungswissenschaftler beantwortet Elternfragen (Teil 6)<br />

Viele Fragen brennen Eltern auf den Nägeln, wenn es um pädagogische oder<br />

schulische Fragestellungen zu ihrem Kind geht. Für die <strong>Dortmunder</strong> <strong>Stadtmagazine</strong><br />

beantwortet Dr. Horst Röhr im Rahmen einer Artikelserie zentrale Fragen<br />

aus dem Eltern/Kind-Alltag. Dr. Horst Röhr ist Erziehungswissenschaftler<br />

und Sozialpsychologe beim Christliches Jugenddorf (CJD) Dortmund.<br />

„Was sollen wir tun, wenn unsere Tochter<br />

Jasmin (7 Jahre alt) sehr begabt sein soll?“<br />

Liebe Eltern,<br />

Das CJD hilft<br />

Ist unser Kind sehr begabt?<br />

damit haben Sie eine sehr schwer zu beantwortende Frage formuliert.<br />

Erstens ist es wichtig, welche Vorstellungen und Erwartungen Sie als Eltern von<br />

Ihrer kleinen Tochter haben. Da gibt es vermutlich ausgesprochene oder nicht<br />

ausgesprochene Wünsche und Hoffnungen. So könnte es sein, dass für Sie am<br />

wichtigsten ist, dass Jasmin als fröhliches und glückliches Kind aufwächst. Geben<br />

Sie Ihr Bestes, damit es bei Jasmin dazu kommt, ohne Sie zu verwöhnen!<br />

Dann ist zweitens wichtig, wie Sie auf die „sehr gute Begabung“ Ihres Kindes<br />

gekommen sind. Haben Sie Hinweise aus dem Kindergarten oder aus der<br />

Grundschule bekommen? Haben Sie selbst bemerkt, wie neugierig Jasmin<br />

fragt? Wie interessiert ist sie an „ihrer Welt“ mit den vielen Bildern und Wörtern,<br />

mit den unterschiedlichen Symbolen, Buchstaben und Zahlen? Wie konzentriert<br />

beschäftigt sich Jasmin mit ihrem Spielzeug, mit ihren Bilderbüchern, mit Pflanzen<br />

oder mit Tieren? Waren Sie überrascht über die interessante Sprache von<br />

Jasmin? Hat sie von sich aus begonnen zu lesen, zu rechnen oder zu schreiben?<br />

Wollte sie von Ihnen Hilfestellungen haben?<br />

Was wir als Menschen „kennen“ und „können“ und Teile unseres Verhaltens<br />

fassen wir zusammen mit dem Begriff „Begabung“. Die Begabung wird gemessen<br />

mit speziell entwickelten Begabungs- und Leistungstest. Das Ergebnis wird<br />

in einem „Intelligenzquotienten (IQ)“ zusammengefasst. Nach einer weltweit<br />

anerkannten Normierung ist ein IQ zwischen 85 und 115 eine „durchschnittliche<br />

Begabung“. Wird ein IQ zwischen 115 und 130 gemessen, spricht man<br />

von „überdurchschnittlicher Begabung“ und darüber hinaus von einer Hochbegabung.<br />

Jedes individuelle Begabungsprofil einen Kindes hat Auswirkungen<br />

auf das Lernverhalten. Damit sind wir mit Jasmin in ihrer 2. Klasse einer Grundschule<br />

angekommen und bei den Fragen „Wie schnell lernt Jasmin?“ oder „Wie<br />

verhält sie sich in der Gruppe Gleichaltriger?“ oder „Gibt es erste Anzeichen von<br />

Langeweile?“ oder „Ist Jasmin in ihrem Lerneifer gar nicht zu bremsen?“ oder<br />

„Macht sie einen fröhlichen und zufriedenen Eindruck?“.<br />

Liebe Eltern, sollten die Antworten auf diese Fragen Sie nicht zufriedenstellen,<br />

dann müssen Sie handeln: JETZT!<br />

Die Schule kann gemeinsam mit Ihnen einen „individuellen Lern- und Entwicklungsplan“<br />

für Jasmin erarbeiten, erproben und bewerten. Eine Begabungsmessung<br />

kann das persönliche Profil von Jasmin bestimmen, welches in den obigen<br />

Plan mit einfließt. Gut- und hochbegabte Kinder haben - wie jedes andere Kind<br />

auch - ein Recht auf eine sehr spezielle persönliche Entwicklung. Sie tragen dafür<br />

die Verantwortung und teilen diese mit den Lehrerinnen und Lehrern.<br />

CJD Beratungsstelle für Begabungsförderung, Schullaufbahnberatung,<br />

Hochbegabung und berufl. Eignungsdiagnostik; Telefonische Anfragen<br />

unter: 0231/ 96 91-116, stephanie.fermer@cjd.de<br />

Energiesparservice hilft Rotaract Club Dortmund: „Freude schenken – Leben retten“<br />

Mit Unterstützung durch die<br />

Stadt Dortmund, das Job-<br />

Center und die DEW21 haben<br />

die Sozialen Dienste des Caritasverbandes<br />

in Körne einen Energiesparservice<br />

für einkommensschwache<br />

Haushalte aufgebaut.<br />

Ziel des Projektes ist es, Langzeitarbeitslosen<br />

durch die Schulung<br />

zum Energiesparhelfer wieder<br />

eine Chance auf dem Arbeitsmarkt<br />

zu geben und Haushalte<br />

beim Energiesparen zu unterstützen.<br />

Innerhalb des Projektes legten<br />

kürzlich 10 Teilnehmer vor der<br />

Handwerkskammer Dortmund<br />

ihre Prüfung zum Serviceberater<br />

für Energie- und Wasserspartechnik<br />

ab und verbesserten damit ihre<br />

Chancen auf einen Arbeitsplatz<br />

auf dem 1. Arbeitsmarkt deutlich.<br />

Zwei Serviceberater konnten<br />

bereits in ein versicherungspflichtiges<br />

Arbeitsverhältnis vermittelt<br />

werden.<br />

Musikbegeisterte feierten<br />

beim Juicy Beats Festival<br />

Rund 20.000 Besucher kamen<br />

zum Juicy Beats Festival in<br />

den <strong>Dortmunder</strong> Westfalenpark.<br />

Mit der 17. Auflage des größten<br />

Electronic und Independet Music<br />

Festivals in NRW zeigen sich<br />

die Veranstalter zufrieden. „Statt<br />

der ursprünglichen Gewittervor-<br />

hersage erlebten wir einen tollen<br />

Festivaltag mit vielen großartigen<br />

Künstlern und einem super Publikum“,<br />

berichtet Festivaldirektor<br />

Carsten Helmich. Es herrschte<br />

bestes Festivalwetter bei den mitreißenden<br />

Shows der Hauptacts<br />

(Foto: H&H Photographics)<br />

Casper und Modeselektor. Letztere<br />

überraschten ihre Fans mit<br />

einer spontanen Kissenschlacht<br />

auf und vor der Bühne. Weitere<br />

Höhepunkte waren die Auftritte<br />

von Shantel, DJ Koze, Elecroferris<br />

von Deichkind, Dillon und Get<br />

Well Soon. Insgesamt traten 40<br />

Bands und über 120 DJs aus der<br />

ganzen Welt auf den über 20 Bühnen<br />

und Floors auf. Noch bis vier<br />

Uhr morgens wurde in den vielen<br />

Locations im gesamten Westfalenpark<br />

bei bester Stimmung weiter<br />

gefeiert.<br />

Zum letzten Meeting in diesem<br />

Clubjahr traf sich der Rotaract<br />

Club Dortmund mit insgesamt 17<br />

Mitgliedern und Gästen im Haus<br />

Overkamp.<br />

Auf dem Programm stand u. a.<br />

eine Spendenübergabe in Höhe<br />

von 2.000 € an Komm-kids-com.<br />

Frau Held, Leiterin von Kommkids-com,<br />

und Frau Kühn berich-<br />

Deutsch-Integrationskurse bei TÜV NORD Bildung<br />

Seit 2005 führt TÜV NORD<br />

Bildung im Bildungszentrum<br />

Dortmund Deutsch-Integrationskurse<br />

für das Bundesamt für Migration<br />

und Flüchtlinge (BAMF)<br />

durch. Neben unterschiedlichen<br />

Werkstätten, z. B. für die Berufsfelder<br />

Farbe (Maler), Metall, Garten-<br />

und Landschaftsbau, Bau<br />

(Maurer), Elektro, Lager und Handel<br />

bietet das Bildungszentrum<br />

seit Anfang der 90er Jahre auch<br />

die Bereiche Integration und Sprachen<br />

an.<br />

Als zugelassener Träger für<br />

Deutsch-Integrationskurse des<br />

BAMF bietet TÜV NORD Bildung<br />

auch Maßnahmen im gewerblich<br />

technischen Bereich an, welche<br />

mit Deutschunterricht verbunden<br />

sind. Die Deutsch-Integrationskurse<br />

bei TÜV NORD sind in<br />

der Regel allgemeine Integrationskurse<br />

mit dem Ziel, dass sich<br />

die Teilnehmer im täglichen Leben<br />

sprachlich gut verständigen<br />

können und sich zurechtfinden,<br />

beispielsweise bei Kontakten mit<br />

Behörden und Institutionen. Dies<br />

entspricht dem Sprachniveau B1<br />

des Gemeinsamen Europäischen<br />

Referenzrahmens (GER). Auch in<br />

diesem Jahr bietet das Bildungs-<br />

teten, wofür sich der Verein aus<br />

der Nordstadt einsetzt und dass<br />

mit dem Geld vor allem das Angebot<br />

von warmen Mahlzeiten<br />

an die Kinder der Nordstadt weitergeführt<br />

werden kann. Von allen<br />

Mitgliedern wurde dann der<br />

Scheck übergeben. RAC Dortmund<br />

➜➜Weitere➜Infos➜unter:➜ www.rac-dortmund.de<br />

zentrum Dortmund wieder einen<br />

Deutsch-Integrationskurs an. Der<br />

Kurs, der am 8. Oktober beginnt<br />

und bis zum August 2013 dauert,<br />

findet jeweils von 8:30 bis 14 Uhr<br />

statt, freitags ist unterrichtsfrei.<br />

Die Teilnehmer kommen aus den<br />

unterschiedlichsten Ländern wie<br />

Türkei, Polen, Russland, Marokko<br />

oder Iran und leben teilweise<br />

schon viele Jahre hier bzw. planen<br />

einen dauerhaften Aufenthalt in<br />

Deutschland. Mit dem Erlernen<br />

der deutschen Sprache möchten<br />

die Teilnehmer der Kurse in der<br />

Regel ihre sozialen und beruflichen<br />

Integrationschancen verbes-<br />

sern. Zusätzlich haben die Kurse<br />

von TÜV NORD Bildung eine soziale<br />

und integrative Komponente,<br />

die zum Beispiel bei Ausflügen,<br />

kleinen internen Feiern oder Projekten<br />

zum Tragen kommt.<br />

➜ Mehr Informationen unter:<br />

Telefon 0231 – 967 000 36 / -71<br />

➜ TÜV NORD Bildung ist seit<br />

1990 erfolgreicher Partner von<br />

Unternehmen, öffentlichen Auftraggebern<br />

und privaten Kunden.<br />

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit<br />

steht die Sicherung<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

des Fachkräftenachwuchses<br />

durch Berufsvorbereitung und<br />

Berufsausbildung sowie die bedarfsgerechte<br />

und zukunftsorientierte<br />

Kompetenzentwicklung<br />

von Fach- und Führungskräften.<br />

Deutschlandweit bietet TÜV<br />

NORD Bildung den Kunden vor<br />

Ort ein vielseitiges Leistungsspektrum.<br />

Es umfasst die Bereiche<br />

Gewerbe und Technik,<br />

Kraftverkehr, Logistik, Trans-<br />

Deutsch-<br />

Integrationskurs<br />

TÜV NORD Bildung startet ab 08. Oktober 2012 im Bildungszentrum<br />

Dortmund-Kirchlinde einen neuen Intensiv-Tageskurs Deutsch.<br />

Ziel:<br />

Zeitraum:<br />

Kurszeiten:<br />

Kosten:<br />

Teilnehmer:<br />

Vorbereitung auf die anerkannte Sprachprüfung<br />

für das Niveau B 1 des GER<br />

(Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)<br />

08.10.2012 – 12.07.2013<br />

Info und Termine für kostenlosen Einstufungstest:<br />

Herr Peters 0231 – 967 000 36 | Frau Kitowski 0231 – 967 000 71<br />

TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG<br />

montags bis donnerstags 08.30 – 14.00 Uhr<br />

2,54 € pro Unterrichtsstunde<br />

(Zuschüsse, z.B. über das BAMF – Bundesamt für Migration<br />

und Flüchtlinge, können beantragt werden)<br />

dauerhaft in Deutschland lebende Personen,<br />

die aus dem Ausland nach Deutschland<br />

gekommen sind<br />

Bildungszentrum Dortmund, Herr Kaminsky / Herr Marquet<br />

Bärenbruch 128, 44379 Dortmund<br />

Tel.: 0231 967000-69/-10; E-Mail: rkaminsky@tuev-nord.de<br />

www.tuev-nord-bildung.de<br />

ferdienstleistungen sowie Naturwissenschaften,<br />

Sprachen,<br />

Wirtschaft und IT. Angeboten<br />

werden spezifische, an den strategischen<br />

Kundenzielen ausgerichtete<br />

Bildungsleistungen, Verbundausbildung,<br />

Trainings- und<br />

Lehrgänge, aber auch standardisierte<br />

Bildungsleistungen. Die<br />

Bildungs- und Beratungsleistungen<br />

sind nach DIN EN ISO<br />

9001:2008 zertifiziert.<br />

18 WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE WWW.DO-STADTMAGAZINE.DE<br />

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C<br />

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CMY<br />

K<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Erst günstige Mieten, dann gute Aussichten<br />

Mager: Studieren in Dortmund attraktiv<br />

„Dortmund hat den Studierenden<br />

etwas zu bieten: Günstige Mieten,<br />

eine Gastroszene, die immer<br />

besser wird, und der Euro ist hier<br />

mehr wert.“ Dortmunds oberster<br />

Wirtschaftsförderer Udo Mager<br />

zitiert sonst nicht unbedingt gerne<br />

aus Städterankings, aber im<br />

jüngst erschienen Mietspiegel für<br />

Studierende hält er Rang 99 für<br />

„einen super Platz!“<br />

Dass die Mieten hier niedriger<br />

sind als in vielen anderen Universitätsstädten<br />

„freut die jungen<br />

Menschen und ist tatsächlich ein<br />

Vorteil gegenüber anderen Hochschulstandorten“,<br />

sagt Mager.<br />

Die Mietpreise, die ImmobilienScout24<br />

pünktlich vor Semesterbeginn<br />

veröffentlicht hat, weisen<br />

München als Spitzenreiter mit 13<br />

Euro Kaltmiete pro Quadratmeter<br />

aus, auch Frankfurt am Main,<br />

Hamburg, Heidelberg und Stuttgart<br />

liegen über der Zehn-Euro-Marke.<br />

Wer aber in einer dynamischen<br />

Stadt leben und dennoch<br />

nicht mehr als durchschnittlich<br />

Entlastung für pflegende Angehörige<br />

Im Juni 2012 eröffneten wir im<br />

Stadtbezirk Dortmund-Eving,<br />

Bergstraße 10 (Sonnenhof) eine<br />

neue Demenzbetreuungsgruppe<br />

mit dem Ziel, pflegende Angehörige<br />

von demenziell erkrankten<br />

Menschen über einige Stunden<br />

zu entlasten. Angehörige geraten<br />

bei der täglichen Versorgung ihrer<br />

demenziell Erkrankten oft an ihre<br />

physischen und psychischen Belastungsgrenzen.<br />

Und hier greift<br />

ANZ.-Diakonische-Dienste-4c-143x60mm-SUED-WEST-02-2012-SETZEN.pdf 1 29.04.12 23:15<br />

ANZ.-Diakonische-Dienste-4c-143x60mm-SUED-WEST-02-2012-SETZEN.pdf 1 29.04.12 20:34<br />

Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />

Unsere Schwerpunktleistungen:<br />

Grundpflege• Behandlungspflege • Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Nachtpflege • Einsätze durch Stationshelfer • Pflegeberatung /<br />

Pflegeeinsätze • Wundkompetenzteam • weitere Hilfen und Kontakte<br />

Service-Wohnen (Seniorenwohnanlage Bethanien in Hörde)<br />

www.diakonie-dortmund.de<br />

5,41 Euro zahlen möchte, der ist<br />

in Dortmund gut aufgehoben.<br />

Dabei hat Mager sowohl die aufstrebende<br />

Kunst- und Kreativszene<br />

der Stadt vor Augen wie auch<br />

die lebhafte Kneipenszene, für die<br />

zum Semesterstart in Dortmund<br />

eigens ein „Kneipentourplaner“<br />

erscheint. „Zugleich aber kann<br />

jeder, der sich für Dortmund als<br />

Studienort entscheidet, hier gesuchter<br />

Spezialist seines Fachs<br />

werden oder fundierte Unterstützung<br />

finden bei der Gründung<br />

eines Unternehmens, das künftig<br />

Arbeitsplätze bietet“, erklärt der<br />

Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung.<br />

„Weil wir gute Fachkräfte haben<br />

und diese auch gern und beständig<br />

hier bleiben, siedeln sich Firmen<br />

wie jetzt z. B. Zalando in<br />

Dortmund an: Sie brauchen beispielsweise<br />

Informatikerinnen<br />

und Informatiker, und die hat<br />

Dortmund zu bieten.“ Auch wer<br />

Techniker oder Ingenieure suche,<br />

schaue nach Dortmund. Dahinter<br />

unser Angebot: an bestimmten<br />

Tagen übernehmen ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer die<br />

Betreuung in einer Gruppe.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Diakonischen<br />

Werk Dortmund konnte<br />

uns die DOGEWO im Stadtbezirk<br />

Dortmund-Eving geeignete<br />

behindertengerechte Räumlichkeiten<br />

anbieten. Im Stadtbezirk<br />

Hörde besteht unsere Betreuungsgruppe<br />

schon ein paar Jahre. In<br />

Kostenlose Beratung unter 0800 / 100 21 25<br />

steckt Methode: Schon seit Jahren<br />

ist Dortmund stets bei den Ersten,<br />

wenn es darum geht, neue Ideen<br />

und Maßnahmen zu entwickeln,<br />

die den Standort attraktiver machen.<br />

Programme wie „Treff den Chef“<br />

und „Studis on Tour“ bringen die<br />

Studierenden aus den Hochschulen<br />

zu den Führungskräften der<br />

IT- und Logistikbranchen. Auch<br />

internationale Studierende rücken<br />

zunehmend in den Fokus: „Derzeit<br />

sind mehr als 2.500 ausländische<br />

Studierende an der Technischen<br />

Universität (TU) Dortmund und<br />

der Fachhochschule (FH), Tendenz<br />

steigend“, erklärt Mager. Mit dem<br />

„International Office“ der FH und<br />

dem „Referat Internationales“ der<br />

TU organisiert die Wirtschaftsförderung<br />

für sie spezielle Exkursionen.<br />

Um junge Akademikerinnen und<br />

Akademiker zu motivieren, sich<br />

langfristig für Dortmund zu entscheiden,<br />

gehören neben solchen<br />

Eving und Hörde werden unsere<br />

Gäste, wie wir sie nennen, in geselliger<br />

Atmosphäre gemeinsam<br />

essen, trinken, singen, spielen<br />

oder leichte Bewegungsübungen<br />

machen. Geistige und körperliche<br />

Aktivität soll gefördert werden,<br />

bzw. weitestgehend erhalten bleiben.<br />

Das Angebot und die Abläufe<br />

orientieren sich immer an den<br />

Fähigkeiten, Bedürfnissen und<br />

Wünschen der Gäste; sie sollen-<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Jeden Tag und rund um die Uhr!<br />

Udo Mager: Wir verstehen Wirtschaftsförderung<br />

als Stadtentwicklung.<br />

Offensiven weitere Attraktivitätsfaktoren<br />

dazu, weiß Mager:<br />

„Wohnen, Freizeit, Sport und Kultur<br />

machen die Lebensqualität aus<br />

und sind Teil der urbanen Aufenthaltsqualität.<br />

All diese Dinge kann<br />

man nicht isoliert betrachten, deshalb<br />

verstehen wir Wirtschaftsförderung<br />

als Stadtentwicklung ganz<br />

eigener Art. Das muss im Paket<br />

gedacht werden – dann klappt<br />

das auch.“<br />

sich sicher und wohl fühlen.<br />

Unsere ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer haben allesamt<br />

Schulungen im Umgang mit demenziell<br />

veränderten Menschen<br />

besucht. Außerdem werden sie<br />

in ihrer Tätigkeit von einer Pflegefachkraft<br />

unterstützt.<br />

➜➜Die➜ Kosten➜ für➜ die➜ Betreuung➜sind➜über➜§➜45➜SGB➜XI➜abrechenbar.➜<br />

Die➜ Betreuungsgruppe➜<br />

in➜ Hörde➜ findet➜ jeden➜ Montag,➜<br />

Dienstag➜ und➜ Donnerstag➜ von➜<br />

11.00➜ -➜ 16.00➜ Uhr➜ und➜ die➜ Betreuungsgruppe➜<br />

in➜ Eving➜ jeden➜<br />

Mittwoch➜von➜11.00➜-➜16.00➜Uhr➜<br />

statt.➜<br />

➜ Neugierig geworden?➜<br />

Dann➜rufen➜Sie➜uns➜an,➜wir➜verabreden➜einen➜„Schnuppertag“.➜<br />

Frau➜Wendt,➜Diakoniestation➜<br />

Nord-Ost➜(Eving):➜Tel.➜85➜74➜14➜;➜<br />

Frau➜Herrmann,➜Diakoniestation➜<br />

Bethanien➜ambulant➜(Hörde):➜<br />

Tel.➜43➜78➜78.<br />

Selbsthilfefreundlichkeit ist laufender Prozess<br />

Ev. Krankenhaus Lütgendortmund legt Qualitätsbericht vor<br />

Mit der Vorlage des Qualitätsberichtes<br />

und der Überreichung<br />

der Urkunde durch die<br />

Agentur Selbsthilfefreundliches<br />

Krankenhaus NRW ist es offiziell:<br />

Das Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

ist die erste <strong>Dortmunder</strong><br />

Klinik, die die Auszeichnung als<br />

selbsthilfefreundliches Krankenhaus<br />

erhält. Voraussetzung für die<br />

Zertifizierung ist die Erfüllung von<br />

insgesamt 8 Qualitätskriterien.<br />

Entwickelt und praktisch erprobt<br />

wurden diese in einem Modellprojekt<br />

(2004-2006) an zwei Hamburger<br />

Kliniken. Im Rahmen des<br />

vom BKK Bundes- und Landesverband<br />

geförderten und in Trägerschaft<br />

des Paritätischen liegenden<br />

Projektes „Selbsthilfefreundliches<br />

Gesundheitswesen NRW“ begann<br />

das Ev. Krankenhaus Lütgendortmund<br />

bereits im März 2011<br />

mit der aktiven Umsetzung der<br />

Qualitätsstandards - unterstützt<br />

und koordiniert von der Agentur<br />

Selbsthilfefreundlichkeit NRW.<br />

Gemeinsam stark sein: Elke Kuran von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund (2. v .l.) und Christa Steinhoff-Kemper,<br />

Leiterin der Agentur Selbsthilfefreundlichkeit NRW (3. v. l.) überreichen die offizielle Urkunde, die das<br />

Ev. Krankenhaus als selbsthilfefreundliche Klinik auszeichnet.<br />

„Auch wenn die Klinik schon auf<br />

eine lange Zusammenarbeit mit<br />

Selbsthilfegruppen zurückblickt:<br />

Die Einrichtung eines Qualitätszirkels<br />

sowie die aktive Umsetzung<br />

und protokollierte Selbstbewertung<br />

der Kriterien bedeuten Pionierarbeit“,<br />

betont Agenturleiterin<br />

Christa Steinhoff-Kemper. Dass<br />

das Konzept nicht nur auf dem Pa-<br />

pier steht, sondern auch tatsächlich<br />

gelebt wird, bestätigen die<br />

Vertreter aller Selbsthilfegruppen<br />

und loben das hohe Engagement<br />

der Ärzte und Pflegekräfte im<br />

Haus, das sicherstellt, dass sich im<br />

Hinblick auf Selbsthilfe auch weiterhin<br />

viel bewegen lässt.<br />

„Selbsthilfefreundlichkeit ist nämlich<br />

ein laufender Prozess, und<br />

es gibt auch in Zukunft noch viel<br />

zu tun“, weiß Diplom-Pädagogin<br />

Elke Kuran von der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

Dortmund. Dazu<br />

gehören u. a. eine regelmäßige<br />

Überprüfung und kritische Reflektion<br />

der Qualitätsstandards.<br />

➜➜Weitere➜Infos➜unter➜ www.evk-luedo.de und➜<br />

www.selbsthilfefreundlichkeit.de<br />

DOGEWO21: Südkoreanische Delegation besuchte Pellet-Heizwerk<br />

Eine ganze Woche reiste die<br />

Delegation aus Südkorea<br />

durch Deutschland: Die Fachleute<br />

wollten sich in der Praxis über<br />

die Beheizung von Gebäuden mit<br />

Pellets informieren. Sie interessierten<br />

sich auch für die Beheizung<br />

von Wohngebäuden mit dem<br />

Brennstoff aus Holz und statteten<br />

dem DOGEWO21-Heizwerk<br />

in Wambel einen Besuch ab. DO-<br />

GEWO21 versorgt hier seit dem<br />

letzten Jahr über ein eigenes Pellet-Heizwerk<br />

in der Straße Am Rabensmorgen<br />

32 Häuser mit 158<br />

Wohnungen. Ein südkoreanischer<br />

DOGEWO21-Mieter war übrigens<br />

über einen Bericht in der Mieterzeitung<br />

auf das Pellet-Heizwerk<br />

aufmerksam geworden und hat-<br />

te die Information an die SWIT<br />

Deutschland GmbH im Technologie-Zentrum<br />

gegeben, die den Besuch<br />

organisierte.<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Andreas Wachter (DOGEWO21)<br />

erklärte die Anlage, die in Wambel<br />

für die angeschlossenen Häuser<br />

die teure Beheizung mit Nachstrom<br />

ersetzt. Ein Blick in eine der<br />

Spezialmagazine<br />

IN<br />

Übergabestationen in den Häusern,<br />

der Besuch einer Leerwohnung,<br />

die gerade modernisiert<br />

wird und ein Rundgang durch die<br />

Siedlung rundeten den Besuch ab.<br />

»Gesund & Fit«<br />

Die nächste Ausgabe (Nr. 3) unseres<br />

Spezialmagazins »Gesund und Fit«<br />

erscheint Anfang Oktober 2012.<br />

25x2<br />

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<strong>Dortmunder</strong> & <strong>Schwerter</strong><br />

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Gesundheits-Uni Hipp ersetzt Tee<br />

Schniefen?<br />

HSG-Bochum stützt Boom-Markt Instant-Tee verschwindet vom Markt „Knigge“ für Reinigungsreflexe<br />

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Bernd Uhlenbruck<br />

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21


DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Von Irrwischen, Waschmaschinen und arabischen Klängen<br />

Die 19. Ausgabe des Micro!-<br />

Festival verwandelte den Friedensplatz<br />

in eine internationale<br />

Bühne der Weltmusik und des Straßentheaters<br />

- umsonst & draußen!<br />

So präsentierten sich traditionell<br />

am letzten NRW-Ferienwochenende<br />

an drei Tagen sechzehn Ensembles<br />

aus vierzehn Nationen und<br />

spannten einen facettenreichen<br />

Bogen von faszinierenden bis heiterenStraßentheater-Inszenierungen<br />

hin zu den Spitzenensembles<br />

internationaler Weltmusiker.<br />

Eröffnet wurde das Festival von der<br />

charismatischen Sängerin Chiha.<br />

Die gebürtige Tunesierin verbindet<br />

traditionelle arabisch-andalusische<br />

Musik mit der zauberhaften<br />

Senioren-Wohngemeinschaften feierten Sommerfest<br />

Wiedersehen nach 20 Jahren<br />

Ende August feierten die 5 Senioren-Wohngemeinschaften<br />

der<br />

Wunsch-Pflege GmbH bei herrlichem<br />

Sonnenschein ein fröhliches<br />

Sommerfest. Auf dem Gelände<br />

der WG in Bodelschwingh trafen<br />

sich alle Bewohnerinnen und Bewohner<br />

der WG’s aus Frohlinde,<br />

Nette, Rahm, Sölde und Bodelschwingh<br />

und genossen zu Wein,<br />

Bier und Wasser die leckeren Spezialitäten<br />

von „Tante Amanda“.<br />

DJ Lars sorgte mit seiner vergnügten<br />

Art, für eine tolle Atmosphäre<br />

- so wurde geschunkelt, gesungen<br />

und sogar getanzt, was<br />

vielen ein glückliches Lächeln<br />

ins Gesicht zauberte. Unter der<br />

Regie der Ergotherapeutin Lisa<br />

Einsamkeit im Alter muss nicht sein<br />

Seniorenwohngemeinschaften Wunsch-<br />

Rahm · Sölde · Bodelschwingh<br />

Nette · Westrich · Frohlinde<br />

Sicherheit und Selbstständigkeit im Alter<br />

Pfl egeteam Dortmund:<br />

Revierstraße 3 · 44379 Dortmund<br />

Tel. 0231/87 80 30<br />

Kunst des Nubut-Gesanges. Weitere<br />

Höhepunkte des Programms<br />

waren die international bekannte<br />

Roma-Kapelle Fanfare Ciocarlia,<br />

die mit ihrer irrwitzigen Spielfreude<br />

jedes Publikum mitreißt sowie das<br />

Wunsch und der Betreuungsassistentin<br />

Renate Noltemeier, hatte<br />

jede Wohngemeinschaft zwei<br />

Lieder einstudiert, die im Laufe<br />

des Nachmittages zum Besten<br />

gegeben wurden. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war der Auftritt von<br />

Pfleger Zorigk aus der Wohngemeinschaft<br />

Sölde, der mit seinem<br />

Saxophon drei wunderschöne<br />

Lieder spielte und damit die Stimmung<br />

verzauberte.<br />

Besonders große Freude herrschte<br />

bei zwei verwandten Teilnehmerinnen,<br />

die sich vor 20 Jahren<br />

zum letzten Mal gesehen hatten<br />

und sich nun wiedertrafen. Beide<br />

waren zu Tränen gerührt und versprachen,<br />

in Zukunft regelmäßig<br />

ungewöhnliche Straßentanztheater<br />

Cia Mar Gomez aus Spanien,<br />

welches in amüsanter Weise den<br />

Geschlechterzwist zeigte - im Mittelpunkt<br />

des tänzerisch inszenierten<br />

Kampfes: eine Waschmaschine!<br />

Bevor dann die große Straßentheaterinszenierung<br />

der Compagnia<br />

Teatrale Corona am Samstag den<br />

Friedensplatz in eine abenteuerliche<br />

Unterwasserwelt mit phantastischen<br />

Wesen eintauchte - geboren<br />

aus Licht und Schatten, Farben<br />

und Musik -, erwartete das Publikum<br />

abends die sonnige Seele<br />

Südafrikas. Mit Hot Water kam der<br />

multi-talentierte Musiker, Sänger,<br />

Komponist und Band-Leader Donovan<br />

Coplay. Gemeinsam mit Mu-<br />

zu telefonieren und sich zu besuchen.<br />

Die vielen glücklichen und<br />

vor allem fröhlichen Gesichter der<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

sikern unterschiedlichster Herkunft<br />

brachte Hot Water mitreißende<br />

Rhythmen und den Groove Südafrikas<br />

auf den Friedensplatz. Das<br />

Kindertheater Wundertüte eröffnete<br />

dann den dritten Festivaltag mit<br />

einer zauberhaften Märchenstunde.<br />

Zumindest geografisch entgegengesetzt<br />

spielte dann abends<br />

die finnische Gruppe SVÄNG, ein<br />

Mundharmonika-Quartett. Die vier<br />

akademisch ausgebildeten Musiker<br />

bestätigten ein nicht ernst gemeintes<br />

Vorurteil auf faszinierende Art,<br />

nämlich dass die Finnen eines der<br />

skurrilsten Völker Europas sind. Mit<br />

ihren Mundharmonikas erreichten<br />

sie zuweilen die Klangdichte eines<br />

Orchesters und überzeugen gleichwohl<br />

in ihren Soli.<br />

spiegelten wider, wie viel Spaß<br />

Ihnen dieser Nachmittag bereitet<br />

hat und alle freuen sich jetzt<br />

schon auf das nächste Fest.<br />

Pfl egeteam Kamen:<br />

Nordenmauer 18 · 59174 Kamen<br />

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Der <strong>Dortmunder</strong> Flughafen<br />

Wie alles begann<br />

Drehen wir das Rad der Zeit<br />

zurück in das Jahr 1909. Ferdinand<br />

Graf von Zeppelin hatte<br />

sein erstes Luftschiff bereits am<br />

2. Juli 1909 zum Jungfernflug<br />

geschickt. Zwei Monate später<br />

am 20. 9. 1909 war große Aufregung<br />

in der <strong>Dortmunder</strong> Bevölkerung.<br />

Graf Zeppelin sollte<br />

mit seinem Luftschiff Dortmund<br />

überqueren. Tausende Menschen<br />

waren unterwegs um sich dieses<br />

Schauspiel nicht entgehen zu lassen.<br />

Auch aus dem Umland waren<br />

Tausende angereist. Die Betriebe<br />

hatten ihren Arbeitern frei gegeben,<br />

Musikkapellen waren aufgefahren<br />

um dem Luftschiff einen<br />

Begrüßungstusch entgegenzuschmettern.<br />

„Pfiffige“ <strong>Dortmunder</strong><br />

hatten bereits Ansichtskarten<br />

zum Ereignis produziert. Aber<br />

oh Schreck, eine Schlechtwetterfront<br />

zog auf und schlimmste Befürchtungen<br />

wurden wahr. Das<br />

Luftschiff hatte bereits von Essen<br />

aus seine Rückfahrt angetreten.<br />

Im Rat diskutierte man, wie man<br />

schnellst möglichst das Ereignis<br />

„nachholen“ könnte.<br />

Monate später am 24. Juni 1910<br />

kam es dann zu dem lang ersehnten<br />

Ereignis. Das Luftschiff LZ VII<br />

Deutschland überflog Dortmund.<br />

Die <strong>Dortmunder</strong> Presse : „Es war<br />

kurz vor ¾ 10 Uhr morgens, das<br />

fleißige Dortmund ging seiner<br />

gwohnten Tagesarbeit nach – da<br />

auf einmal im Süden der Stadt gereckte<br />

Hälse, gegen den Himmel<br />

weisende Arme und Hände ! „Zeppelin,<br />

Zeppelin“ ruft’s . jubelt’s ,<br />

lacht’s , ja weint’s vor Freude und<br />

Bewegtheit. Von Süden kommt<br />

er herangeflogen, in sicherer, tadelloser<br />

Fahrt. Die ganze Hohe<br />

Straße und rings die Seiten- und<br />

Querstraßen war so zu sagen auf<br />

den Beinen ! Und überall, wo er<br />

passiert, schallt dem sieghaften<br />

Segler in der Lüfte Jubelruf und<br />

Hurra zu von Gassen, Straßen und<br />

Plätzen“ Besonders erfreut waren<br />

auch die Schulkinder, sie hatten<br />

frei bekommen und folgten dem<br />

Zeppelin unter Hochrufen. Kurze<br />

Zeit später musste das Luftschiff<br />

wegen einer Notlandung im Teutoburger<br />

Wald abgewrackt werden.<br />

Das neue Luftschiff LZ VIII<br />

Deutschland beglückte dann<br />

Dortmund am 10. Mai 1911. Auch<br />

an diesem Tag stand die Bevölkerung<br />

wieder Kopf. Das Luftschiff<br />

erschien über Dorstfeld und flog<br />

über die <strong>Dortmunder</strong> Innenstadt.<br />

Die Kirchenglocken läuteten und<br />

der Jubel der Menschen war wieder<br />

unbeschreiblich. Nachdem es<br />

einige Schlangenlinien über die<br />

Innenstadt gezogen hatte, flog es<br />

dann über Brünninghausen gen<br />

Süden.<br />

DORTMUND-WEST · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

In der Bevölkerung wuchs das Interesse<br />

an der Fliegerei und an den<br />

Flugobjekten. Eine Fahrt mit dem<br />

Zeppelin war jedoch der wohlhabenden<br />

Schicht vorbehalten. In<br />

der <strong>Dortmunder</strong> Presse wurde für<br />

den 30. Juni bis 2. Juli 1911 eine<br />

„<strong>Dortmunder</strong> Flugwoche „ angekündigt.<br />

Ob diesen großen Ereignisses<br />

hatte sich ein <strong>Dortmunder</strong><br />

Vertreter der schreibenden Zunft<br />

zum Flughafen begeben um seine<br />

Eindrücke am Vorabend zu schildern.<br />

„Mein Weg führt mich nun<br />

zum bewussten Kartoffelacker hin<br />

bis ans eingefriedete Flugfeld. Da<br />

ich mir als Mann von der Feder alles<br />

erlaube, wußte ich schnell Rat.<br />

Ich stellte mein rechtes Bein zwischen<br />

dem zweiten und Dritten<br />

Draht von unten durch, machte<br />

eine tiefe Verbeugung und einen<br />

kleinen Schwenker nach rechts,<br />

zog mein linkes Bein, was bis dahin<br />

draußen geblieben war, nach<br />

und befand mich nach diesem<br />

<strong>Dortmunder</strong> Zeitung, 11. August 1930<br />

Jubelnde Menschen bei der Landung<br />

komplizierten Manöver auf dem<br />

Flugplatz......“ Auch ein „Berittener“,<br />

der auf Ordnung bestand<br />

(das Betreten des Flughafens war<br />

strengstens untersagt) konnte ihn<br />

nicht aufhalten. Er stiefelte weiter<br />

und schildert für seine Leser<br />

in eindrucksvoller Weise das Gesamtbild<br />

des Flughafens und der<br />

vielen Helfer, die für die Durchführung<br />

der Flugwoche verantwort-<br />

lich waren. Letztlich kam er zum<br />

Ergebnis, das am Flugtag bestens<br />

gesorgt sein wird für „alles<br />

was da kreucht und fleucht. Die<br />

Stadt hatte eine 100 Hektar großes<br />

Wiesengelände nördlich des<br />

Fredenbaums zur Verfügung gestellt.<br />

Für drei Tage hatte man ein<br />

volles Programm konzipiert. Dem<br />

Hafendirektor Schmidt und dem<br />

Bankdirektor Heckmann wurde<br />

die sportliche Leitung der Flugwoche<br />

übertragen.<br />

Fortsetzung folgt…<br />

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23


DORTMUND-WEST WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE · AUSGABE SEPTEMBER SEPTEMBER | OKTOBER | OKTOBER 2012 2012<br />

Eine Zeitreise – 12. <strong>Dortmunder</strong> DEW21-Museumsnacht<br />

Sie ist die Nacht der Nächte.<br />

Dortmunds größte und<br />

laut Umfrage beliebteste Kulturveranstaltung,<br />

die <strong>Dortmunder</strong><br />

DEW21-Museumsnacht, findet<br />

am 29. September 2012 bereits<br />

zum 12. Mal statt. In diesem Jahr<br />

ist es die größte DEW21-Museumsnacht<br />

in den mittlerweile 12<br />

Jahren ihres Bestehens: 60 Institutionen<br />

und zahlreiche öffentliche<br />

Plätze und Orte decken mit rund<br />

600 Einzelveranstaltungen (100<br />

mehr als in der Vergangenheit) in<br />

24<br />

IHRE EVANGELISCHEN KRANKENHÄUSER<br />

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Moderne Medizin und persönliche<br />

Betreuung im <strong>Dortmunder</strong> Süden<br />

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• Orthopädie<br />

• Unfallchirurgie<br />

• Innere Medizin<br />

• Anästhesie und Intensivmedizin<br />

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Virchowstr. 4, 44263 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 94300, Fax 0231 / 9430333<br />

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Medizinische Fachabteilungen:<br />

•Chirurgie<br />

• Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

• Innere Medizin<br />

• Gynäkologie<br />

• Anästhesie und Intensivmedizin<br />

• Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Evangelisches Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 61880, Fax 0231 / 6188211<br />

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einer einzigen Nacht das gesamte<br />

kulturelle Spektrum ab.<br />

Das Motto in diesem Jahr lautet:<br />

„Eine Zeitreise!“ Und wer hat<br />

nicht schon einmal davon ge-<br />

träumt, durch die Zeit zu reisen?<br />

Bei der DEW21-Museumsnacht<br />

gibt es die einmalige Möglich-<br />

keit, Raum und Zeit hinter sich<br />

zu lassen: Museen, Kirchen, Theater,<br />

Ateliers, Galerien und andere<br />

Kultureinrichtungen gehen mit<br />

den Besuchern auf spannenden<br />

Zeitreisen und nehmen sie mit in<br />

vergangene Tage und aufregende<br />

Zukunftsvisionen. Von 16 bis<br />

2 Uhr – und zum Teil noch länger<br />

– werden Ausstellungen, Führungen,<br />

Konzerte, Theater, Shows,<br />

Kabarett, Lesungen, Partys, Mitmachaktionen,<br />

allerhand Kurioses<br />

und vieles mehr kleine und große<br />

Zeitreisende wach halten. Da fällt<br />

es leicht, die Zeit um sich herum<br />

zu vergessen. Die Besucher haben<br />

die Qual der Wahl: Segway<br />

Ihr ganzheitliches Gesundheitszentrum<br />

im <strong>Dortmunder</strong> Westen<br />

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fahren oder Tango tanzen? Feuer-Show<br />

oder Eisskulptur? Beste<br />

Unterhaltung mit Comedy und<br />

Kabarett oder selber Bier brauen?<br />

Italienische Chansons oder Rock<br />

und Soul mit Pamela Falcon? Den<br />

U-Turm entdecken oder lieber einen<br />

Blick auf Dortmund bei Nacht<br />

in schwindelerregender Höhe<br />

werfen? Kulinarisches aus aller<br />

Herren Länder kosten oder in historischen<br />

Kostümen fotografiert<br />

werden? Durch Ausstellungen<br />

schlendern oder Künstlern bei der<br />

Arbeit zuschauen? Einen Ausflug<br />

ins Mittelalter unternehmen oder<br />

in den Wilden Westen reisen?<br />

Ob Wissenschaftsshow oder Kalligraphie,<br />

Jazz oder Rockabilly,<br />

Bullen reiten oder Harfenmusik,<br />

zuschauen oder mitmachen<br />

– all das gibt’s auf einmal: Die<br />

DEW21-Museumsnacht verbindet<br />

die unterschiedlichsten Kunst- und<br />

Kulturformen und bietet aufgrund<br />

der Fülle der Veranstaltungen ein<br />

Programm, bei dem für jedes Alter<br />

und jeden Geschmack etwas<br />

dabei ist. Damit auch die Jüngsten<br />

mitmachen können, startet die<br />

„Nacht“ traditionsgemäß bereits<br />

um 16 Uhr. Zahlreiche Programmpunkte<br />

wurden speziell für Kinder<br />

und Jugendliche entwickelt.<br />

➜➜12.➜<strong>Dortmunder</strong>➜DEW21-➜ Museumsnacht:➜29.➜September➜<br />

2012➜von➜16➜bis➜2➜Uhr<br />

➜➜Noch➜mehr➜Infos➜gibt’s➜auch➜ im➜Internet➜unter:➜www.dort➜<br />

munderdewmuseumsnacht.de<br />

Zum Schluss gab<br />

es das „Kumpel-Diplom“<br />

Einer half dem anderen beim Papierfliegerbau<br />

Bergmänner können alles. Unter<br />

diesem Motto gab es eine<br />

Woche Spaß für 22 Kinder im<br />

Alter von 8-12 Jahren beim Programm<br />

des Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe (LWL) auf Zeche<br />

Zollern in Bövinghausen. Täglich<br />

wurde zusammen gebastelt, gewerkelt<br />

und gespielt. Das Angebot<br />

zum Mitmachen war reichhaltig:<br />

Papierflieger bauen und<br />

starten vom Fördergerüst, Herstellen<br />

eines Murmelsäckchens, biologische<br />

Exkursion am Dellwiger<br />

Bach und vieles mehr begeisterte<br />

Die Eltern bestaunten die Werke<br />

die Kids. Die angereisten Eltern<br />

bestaunten anschließend die tollen<br />

Bastelarbeiten, die unter Anleitung<br />

der Mitarbeiter des LWL<br />

Marianne Holtmann und Klaus<br />

Senkel entstanden waren. In der<br />

Teilnahmegebühr war natürlich<br />

jeden Mittag ein Essen enthalten.<br />

Anschließend wurde dann zum<br />

Ausruhen vorgelesen und Klaus<br />

Senkel spielte auf der Gitarre.<br />

Zum Abschluss der Woche bekam<br />

jedes Kind eine Marke mit eingeschlagenem<br />

Geburtsjahr und das<br />

„Kumpeldiplom“.<br />

19. Volksbank-Wandertag<br />

mit Shuttlebusverbindung für Wanderer zu den Startpunkten<br />

- Abfahrt: 9:15 / 9:45 / 10:15 / 10:45 Uhr<br />

Rahmenprogramm ab 11 Uhr: • Bogenschießen<br />

• Segway Parcours<br />

• Liveband<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Volksbank-Gelände in Mengede.<br />

Weitere Details können Sie in Kürze in unseren Geschäftsstellen oder online unter www.vbdonw.de erfahren.<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

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44379 Dortmund - Marten · Martener Straße 288<br />

Telefon 02 31 / 61 44 21<br />

Rege Diskussionen beim<br />

politischen Frühschoppen<br />

Als es um das Rauchen in<br />

Kneipen ging, hatte Guntram<br />

Schneider, Minister in Düsseldorf,<br />

einen schweren Stand.<br />

Die anwesenden ‚Bürger aus Kley<br />

diskutierten mit ihm intensiv über<br />

die Absichten der Landesregierung.<br />

Auch andere Informationen<br />

aus der Landesregierung standen<br />

beim politischen Frühschoppen im<br />

Biergarten des Dorfkrugs zur Diskussion.<br />

„The American Led Zeppelin“<br />

in Lütgendortmund<br />

So nannte man in den 70er Jahren die Rock’n Roll Band Cactus. Sie kamen auf<br />

ihrer Tour zu einem Konzert in das Musiktheater Piano und begeisterten die<br />

angereisten Fans überwiegend mit Stücken aus ihrem neuen Album Cactus V.<br />

.<br />

Sonntag<br />

30.09.2012<br />

25


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

„Thekenhocker“<br />

spielten Tennis<br />

Volker Schneider, Inhaber des<br />

Musiktheaters Piano, hatte<br />

die Idee und der Vorstand des<br />

THC zog mit. So gab es ein lustiges<br />

Tennisturnier für jedermann<br />

auf der Anlage am Volksgarten.<br />

„Jetzt können die „Thekenhocker“<br />

aus dem Piano mal zeigen was sie<br />

drauf haben“, so Volker Schneider<br />

lachend. Gegen eine Start-<br />

Praxis für<br />

Physiotherapie<br />

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gebühr konnte jeder mitmachen.<br />

Mit dem erfahrenen Tennislehrer<br />

Hans Otto Drucks hatte man einen<br />

kompetenten Mann gewonnen,<br />

der das Turnier begleitete<br />

und manchem „Anfänger“ ein<br />

paar Tipps gab. Am Abend gab es<br />

dann bei ausgelassener Stimmung<br />

ein Sommerfest mit dem Partylöwen<br />

DJ Rainer Wilms.<br />

NEU k Kaltlufttherapie (-32º C) k<br />

…und Hausbesuche<br />

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Karate-Kids trainierten in Kley<br />

In den Sommerferien sorgte die<br />

DJK Oespel-Kley für Abwechslung,<br />

denn die Karate-Abteilung<br />

richtete den NINJAGO-Spinjizu-Tag<br />

aus. Kinder im Alter von 6<br />

bis 12 Jahren kamen ins Dojo der<br />

DJK Oespel-Kley (Kleybredde 44),<br />

um die geheimen Schlangen-Ka-<br />

Dorney-Cup 2012:<br />

Beliebt wie eh und je<br />

Anfangs spielte das Wetter<br />

noch nicht mit und so fiel<br />

das Jeder-Frau-Mann-Turnier eben<br />

diesem auch zum Opfer. Als es<br />

dann aber für die Minis, F-, E- und<br />

D-Jugenden um die Siegermedaillen<br />

ging, stimmte neben der guten<br />

Organisation auch das Wetter.<br />

Der Samstagvormittag stand wie<br />

gewohnt im Zeichen des Kinderspielfestes<br />

und des Miniturniers.<br />

Im Viererfeld setzte sich die Marienborn-Grundschule<br />

mit drei<br />

Siegen gegen die zweite und<br />

erste Mannschaft von Eintracht<br />

Hagen durch. Vierter wurde die<br />

heimische DJK. Auch bei der anschließenden<br />

F-Jugend ging der<br />

Titel wieder an die Mannschaft<br />

der Marienborn Grundschule. Die<br />

DJK Oespel-Kley 1 belegte vor der<br />

Zweitvertretung der DJK Rang<br />

zwei. Die zweite Mannschaft der<br />

Marienborn Grundschule wurde<br />

Vierter.<br />

Danach stand die männliche D-Jugend<br />

auf dem Programm. Souveräner<br />

Sieger wurde Borussia<br />

Höchsten mit sechs Siegen. Dahinter<br />

folgten mit der DJK Oespel-Kley<br />

2 und 1 zwei Gastgeber-Teams.<br />

Am Sonntag kämpften acht<br />

Mannschaften um den Dorney-Cup<br />

bei den E-Jungen. Nachdem<br />

sich im Halbfinale Oespel 1<br />

souverän mit 12:0 gegen Ahlen<br />

rate-Techniken des Spinjizu (der<br />

Lego-Ninjas) zu erlernen. Egal, ob<br />

die Kinder schon Karate konnten,<br />

oder noch völlige Anfänger waren:<br />

Jeder Karatefan war eingeladen.<br />

Außerdem gab es für die<br />

ersten 20 Krieger coole Schlangen-Gürtel<br />

und Lego-Poster.<br />

durchgesetzt hatte, machte Annen<br />

den Gastgebern einen Strich<br />

durch das vereinsinterne Finale.<br />

Für Oespels Zweite blieb aber<br />

noch der Dritte Platz im kleinen<br />

Finale. Die Erste gewann gegen<br />

Annen und feierte sich als Dorney-Cup<br />

Sieger 2012. Platz 5 ging<br />

an DJK Ewaldi Aplerbeck, vor Germania<br />

Marterloh, Westfalia Hombruch<br />

und dem ATV Dorstfeld.<br />

Bei den E-Mädchen ging der Sieg<br />

klar an den ATV Dorstfeld. Die<br />

DJK Oespel-Kley blieb knapp vor<br />

der TSG Sprockhövel. Den vierten<br />

Platz belegte DJK Westfalia Hörde.<br />

Bei den D-Mädchen musste das<br />

direkte Duell zwischen der ersten<br />

und zweiten Mannschaft der DJK<br />

Oespel-Kley über den Turniersieg<br />

entscheiden. Die Zweite setzte<br />

sich mit 5:3 durch und durfte den<br />

Titel feiern. Die weiteren Plätze<br />

gingen an den TV Mengede und<br />

den SC Huckarde-Rahm 1 und 2.<br />

DJK Oespel-Kley<br />

„Kid`s werdet fit“<br />

KSV Jahn Marten startet 2. Bewegungsprojekt<br />

Der Ringer-Förderverein Marten<br />

bietet in Zusammenarbeit<br />

mit den Trainern des Ringerverein<br />

KSV Jahn Marten ein Bewegungs-Projekt<br />

unter dem Motto<br />

„Kid`s werdet fit“ an.<br />

Kinder und Jugendliche leiden in<br />

unserer heutigen Gesellschaft an<br />

Bewegungsmangel und körperlichen<br />

Defiziten. Viele Schüler gelten<br />

daher bereits als übergewichtig.<br />

Trends, die sich immer weiter<br />

fortsetzen werden. Wir bieten<br />

Rottweiler aus ganz<br />

Europa in Bövinghausen<br />

Zur 7. Willi Hedtke Gedächtnisschau<br />

lud die BG Bövinghausen<br />

des Allgemeinen Deutschen<br />

Rottweiler Klub ADRK<br />

e.V. auf sein Vereinsgelände ein.<br />

Überraschenderweise kamen<br />

mehr als 50 Hunde mit ihren Besitzern<br />

aus ganz Europa, wie der<br />

1. Vorsitzende Frank Hedtke stolz<br />

erzählte. Einer der Hundefreunde<br />

kam auf dem Weg nach Rottweil<br />

sogar aus Russland, um seine Tie-<br />

ihnen die Möglichkeit mit Spiel<br />

und Spaß dem natürlichen Bewegungsdrang<br />

nachzukommen.<br />

Zudem wird mit unserem Training<br />

die Motorik geschult. Schon die<br />

Kleinsten können im Spiel ihre<br />

Kräfte messen - dadurch wird das<br />

Selbstvertrauen gestärkt.<br />

Durch das Ringen, insbesondere<br />

die Grundschule des Ringens,<br />

wird die gesamte Muskulatur<br />

des Körpers angesprochen<br />

und entwickelt. Hierbei ist vor<br />

re vorzustellen. Vor mehr als 200<br />

Besuchern wurden am Ende die<br />

schönsten Hündinnen und Rüden<br />

in verschiedenen Klassen bewertet.<br />

Martener-Bad<br />

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WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

allem eine gleichmäßige Belastung<br />

und somit Entwicklung aller<br />

Muskelpartien gewährleistet.<br />

Lassen Sie Ihre Kinder das Ringen<br />

ausprobieren!<br />

Sie werden sehen, dass es den<br />

Jungen und Mädchen richtig viel<br />

Spaß macht, sich zwanglos und<br />

spielerisch auf der weichen Ringermatte<br />

zu bewegen.<br />

Ihre Kinder benötigen keine besondere<br />

Kleidung, sondern ledig-<br />

6 Siege und 1 Unentschieden<br />

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WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

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Aussichten für<br />

Kley sind schlecht<br />

Politik sieht keine Perspektive<br />

Tristesse und keine Aussicht<br />

auf Besserung: Kley hat nur<br />

noch einen Bäcker, einen Friseur,<br />

drei Versicherungsvertreter, eine<br />

Pommes-Bude, eine Trinkhalle sowie<br />

einen Zeitungs- und Tabakwarenladen<br />

mit Post-Shop. Die<br />

Sparkasse wurde geschlossen,<br />

der Blumenladen wurde geschlossen,<br />

die beiden Lebensmittelläden<br />

wurden geschlossen. Von den<br />

ehemals fünf Kneipen hat auch<br />

nur der Dorfkrug überlebt.<br />

Zur desolaten Lage der Kleyer<br />

Geschäftswelt gibt es inzwischen<br />

einige Stimmen. So hat Jan Hallerberg<br />

von Dreyer Immobilien<br />

hat schon einige Versuche gestartet,<br />

um den ehemaligen Jugenddorf-Ausbildungsmarkt<br />

wieder zu<br />

vermieten. Die „Sichtweite“ zum<br />

Indupark verderbe hier allerdings<br />

alles, so sein Fazit.<br />

Der CDU-Vorsitzende des Ortsvereins<br />

Oespel-Kley, Sepp-Reimar<br />

Bock, sagte zu dem Thema, das es<br />

ihm leid tue, dass die Situation für<br />

Ältere und Behinderte sich so verschärft<br />

habe. Der Rest der Kleyer<br />

Bürger sei allerdings auch selbst<br />

schuld, denn wer nicht in Kley<br />

einkaufen gehe, könne sich nicht<br />

später beschweren, dass die Läden<br />

dichtmachen. Er merkte auch<br />

an, das immer mehr Oespeler und<br />

Kleyer im neuen Rewe in Eichlinghofen<br />

und im Edeka in Witten-Stockum<br />

anzutreffen sind. Es<br />

sei sinnlos, sich heute - wie einige<br />

Lokalpolitiker - über den Indupark<br />

zu beschweren. Er ist vorhanden<br />

und die umliegenden Stadtteile<br />

müssen damit leben.“<br />

Unter dem Titel „Tante Emma<br />

kommt nicht zurück“ veröffentlichte<br />

die Vorsitzende des<br />

SPD-Ortsvereins Kley, Carla Neu-<br />

mann-Lieven, das nachfolgende<br />

Statement zur Einkaufssituation<br />

in Kley: „Lange konnten die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Kley trotz<br />

des Induparkes noch bequem einkaufen<br />

gehen. Als Herr Gajewski<br />

von BOOS in den wohlverdienten<br />

Ruhestand ging, fand sich für den<br />

Laden im Echeloh kein Nachfolger<br />

mehr. Noch gingen die Anwohner<br />

in den Ausbildungsmarkt des<br />

CJD. Allerdings reichten die Umsätze<br />

nicht, um ihn aufrecht zu erhalten.<br />

Schüler, Vergessliche und<br />

ältere Mitbürger kaufen nun mal<br />

keine großen Mengen. Die großen<br />

Einkäufe machen die meisten<br />

Bürger eben doch mit dem Auto<br />

bei den Einkaufszentren. Auf der<br />

Strecke bleiben die Älteren, die<br />

Behinderten und diejenigen, die<br />

kein Fahrzeug haben. Viele haben<br />

daraufhin mit Carla Neumann-Lieven<br />

und ihren Mitstreitern von der<br />

SPD Kley gesprochen. Wie kann<br />

man helfen, mit wem kann man<br />

sprechen. Und es gab einige Gespräche<br />

und einiges Blättern z. B.<br />

im Masterplan Einzelhandel.<br />

Besonders auch Udo Mager, Chef<br />

der Wirtschaftförderer der Stadt<br />

Dortmund und in Kley aufgewachsen,<br />

suchte Möglichkeiten,<br />

auch mit dem Vermieter. Das Ergebnis<br />

ist ernüchternd. Die großen<br />

Einzelhändel wollen Standorte<br />

mit mindestens 1200 m² und<br />

ausreichenden Parkplätzen. Kleinere<br />

suchen spezielle Standorte,<br />

brauchen aber auch Parkplätze.<br />

Die Idee des Ausbildungsmarktes,<br />

Benachteiligten eine Stelle<br />

und Chance zu geben, gibt<br />

es auch bei den Cap-Märkten.<br />

Hier werden vor allem Behinderte<br />

beschäftigt. Allerdings werden<br />

solche Märkte nicht in der Nähe<br />

von großen Einzelhandelsstandorten<br />

geführt. Auch sie müssen<br />

sich der Konkurrenz stellen und<br />

Gewinne erzielen. Gefragt wurde<br />

auch bei „Rollenden Märkten“.<br />

Auch hier beriefen sich die Anbieter<br />

auf die geringen Mengen<br />

der Einkäufe. Der Aufwand lohnt<br />

nicht, wurde erklärt. Hier vor Ort,<br />

zu nahe am Indupark, sehen die<br />

Inzwischen ein unschöner Anblick: Der ehemalige CJD-Ausbildungsmarkt<br />

Einzelhändler zurzeit keine Möglichkeiten.<br />

Zu hoffen ist, dass<br />

Bringdienste ausgeweitet werden<br />

und mit neuen Ideen und der älter<br />

werdenden Gesellschaft vielleicht<br />

eines Tages wieder kleinere Läden<br />

eine Chance haben. Der SPD Ortsverein<br />

Kley ist enttäuscht und ernüchtert<br />

über die Gespräche und<br />

Recherchen.<br />

Nach längerer Pause wieder da!<br />

Nach der Kindererziehungszeit ist Juniorchefin Stephanie<br />

ab sofort wieder in den Geschäftsbetrieb eingestiegen und<br />

steht mit dem achtköpfigen Team des Salons den Kunden<br />

wieder zur Verfügung.<br />

Übrigens: Als einziges Geschäft im Umkreis bietet der<br />

Salon die neue Generation der Dauerwelle „LA NATU-<br />

RALIDAD“ mit AHA-Fruchtsäure (thiofrei) an. Durch den<br />

niedrigen ph-Wert und durch die neuartige Wirktechnologie<br />

werden die Haare extrem geschont.<br />

Das Team besteht nur aus Fachleuten, u.a. drei Meister<br />

und einen Master of Color.<br />

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Besuch bei der Feuerwehr<br />

Die Vorschulkinder des Familienzentrums<br />

Musikkita Fliewatüt<br />

besuchten die freiwillige<br />

Feuerwehr Lütgendortmund.<br />

Dort erklärten die Mitarbeiter den<br />

Kindern alles, was man bei der<br />

Feuerwehr benötigt. Im Vorfeld<br />

hatten die Mitarbeiter der Kita<br />

Brandschutzerziehung mit den<br />

Kindern eingeübt. Diese umfasste<br />

einen Notruf mit der richtigen<br />

Telefon-Nummer 112 abzusetzen,<br />

Überall blühen Rosen …<br />

Rosenfest im Seniorenzentrum Am Volksgarten<br />

Bewohner, Angehörige und Gäste<br />

des Seniorenzentrums Am<br />

Volksgarten feierten bei bestem<br />

Wetter zusammen das diesjährige<br />

Rosenfest. Der Nachmittag rund<br />

um das Thema „Rose“ war gut besucht<br />

und sehr kurzweilig. Neben<br />

der musikalischen Begleitung durch<br />

einen Pianisten konnten die Bewohner<br />

und Besucher anhand von<br />

Lebensqualität bewahren.<br />

www.senator-senioren.de<br />

sowie auch zu erfahren, was alles<br />

brennen kann und ebenso wie<br />

man eine Kerze richtig entzündet<br />

und auch wieder löscht. Ein Mitarbeiter<br />

der Kita wurde zum Schluss<br />

komplett vom Erzieher zum Feuerwehrmann<br />

verkleidet...Die Kinder<br />

fanden das sehr lustig, er aber<br />

unter der schweren, warmen Kleidung<br />

und Maske eher nicht...<br />

Musikkita Fliewatüt<br />

Nicht nur die Kinder der Musikkita Fliewatüt hatten Spaß bei der Aktion.<br />

ausliegenden Liedertexten selbst<br />

mitsingen. Dazu ließ man sich ein<br />

Stückchen Rosentorte und die Rosenbowle<br />

schmecken.<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Aus Leerständen<br />

werden Chancen<br />

Der neue Weg des Gewerbevereins<br />

„Aktiv im Ort“ in Lütgendortmund<br />

wurde jetzt erfolgreich<br />

fortgesetzt.<br />

Für den ehemaligen Standort<br />

des Westanzeigers in der Werner<br />

Straße 47 wurde durch die Vermittlung<br />

von Werner Hofmann,<br />

Inhaber der Lüdo-Immobilien<br />

Hofmann und gleichzeitig 1. Vorsitzender<br />

von „Aktiv im Ort“, die<br />

Firma „fulfil Eventconsulting“, gewonnen,<br />

die sich jetzt in Lüdo niedergelassen<br />

hat. Mit acht Mitarbeitern<br />

betätigt sich die Firma als<br />

Event-Planungsbüro für besonde-<br />

Wem es gefallen hat, kann im<br />

nächsten Jahr wieder dabei sein,<br />

denn das Rosenfest ist mittlerweile<br />

schon eine liebe Tradition im Seniorenzentrum<br />

geworden. Rosen zauberten ein Lächeln auf die Gesichter der Bewohner<br />

• 114 vollstationäre Pflegeplätze<br />

• 92 komfortable Appartments<br />

Volksgartenstr. 51<br />

44388 Dortmund<br />

Telefon: 0231 / 69689-0<br />

re Anlässe: sie plant, steuert und<br />

überwacht alle Veranstaltungen<br />

des BVB - war z. B. bei der Meisterfeier<br />

und der Pokalparty in Berlin<br />

tätig. Auch beim Lichterfest im<br />

Westfalenpark lag die Sicherheit<br />

der Besucher in den Händen von<br />

„fulfil“. Wenn mehr als 300.000<br />

Menschen zusammenkommen ist<br />

„fulfil“ meist dabei und sorgt dafür,<br />

dass alle das Event wieder gesund<br />

verlassen.<br />

Der Gewerbeverein „Aktiv im Ort“<br />

freut sich über die außergewöhnliche<br />

Bereicherung der Geschäftswelt<br />

in Lüdo.<br />

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29


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Traditionskirmes in Marten lebt<br />

Auch dieses Jahr fand die traditionelle<br />

Kirmes MaVoFe<br />

statt. Patrick Arens trat zum zweiten<br />

Mal mit dem Schaustellerverein<br />

Rote Erde als Organisator auf,<br />

da es in Marten keine Gruppierung<br />

mehr gibt, die dies organisieren<br />

kann. Bereits zum 63. Mal<br />

fand das Volksfest mit diesmal<br />

50 Ständen statt. Freitag- und<br />

Samstagabend sorgte auf der<br />

Bühne In der Meile DJ Danny<br />

Pascal für Party-Stimmung. Ein<br />

Highlight war der Hip-Hop-Fly,<br />

Fünf Jahrzehnte besteht sie<br />

jetzt schon, die Amts-Apotheke<br />

an der Limbecker Straße<br />

54 in Lütgendortmund.<br />

Das Jubiläum ist natürlich ausgiebig<br />

mit den Kunden gefeiert<br />

Telefon: (0231) 63 28 35<br />

Limbecker Straße 54 · 44388 Dortmund<br />

ein Fahrgerät der Superlative, an<br />

dem es auch mal Warteschlangen<br />

gab. Aber auch das Kettenkarussell<br />

und der, vor allem bei<br />

jugendlichen Besuchern beliebte<br />

Auto-Skooter waren vorhanden.<br />

Die „letzte Bratwurst vor der<br />

Autobahn“ bei Arminia Marten<br />

durfte natürlich auch nicht<br />

fehlen. Beendet wurde die<br />

gut besuchte Kirmes dann am<br />

Montagabend mit einem Höhenfeuerwerk.<br />

worden: Vom 30. Juli bis zum 01.<br />

September dauerten die Jubiläumswochen,<br />

in deren Zentrum u.<br />

a. ein schönes Gewinnspiel stand.<br />

Zu raten war, wie viele Sterne<br />

sich in der Amtsapotheke ver-<br />

50JAHRE<br />

Radtour durch den Stadtbezirk<br />

Die Jugendfreizeitstätte Lütgendortmund<br />

bot für die<br />

daheimgebliebenen Kinder in<br />

den Ferien wieder ein tolles Programm<br />

an. Es begann mit dem<br />

Kindertheater „Ritterhelmpflicht“.<br />

Außerdem wurde in den Räumen<br />

der JFS und auf der Außenfläche<br />

gebastelt, gemalt, im Pool gebadet<br />

und gespielt. Am Nachmittag<br />

gab es jeweils einen Kinderfilm<br />

zu sehen. Bei der Radtour durch<br />

den Stadtbezirk fuhren die Mädchen<br />

und Jungen mit ihren eigenen<br />

Fahrrädern unter Leitung von<br />

Gunnar Schroeder zum Zielpunkt<br />

nach Wischlingen. Nach einem<br />

leckeren Picknick konnte dort<br />

ausgiebig getobt werden, bevor<br />

es zurück nach Lütgendortmund<br />

ging. An den folgenden Tagen<br />

50 Jahre Amts-Apotheke mit Quiz und „Bronchi-Bär“-Auftritt<br />

steckten. Darüber hinaus gab<br />

es eine große Jubiläumsaktion<br />

mit Partnerunternehmen, darunter<br />

die Bäckerei Grobe, die Fleischerei<br />

Gülker, Foto & Geschenke<br />

Zimmermann, Cafe & Bistro<br />

gab es eine große Schnitzeljagd,<br />

einen Ausflug zur Marinejugend<br />

an den Harkortsee, einen Ausflug<br />

zum <strong>Dortmunder</strong> Zoo sowie<br />

eine Übernachtung in der JFS mit<br />

Grillen, Nachtwanderung und<br />

mehr. Den Abschluss der Ferienspiele<br />

bildete die große Spieleolympiade<br />

„Mach dein Ding“.<br />

Täglich gab es Mittagessen und<br />

Kaltgetränke zum Selbstkosten-<br />

Auch eine Radtour gehörte zum Ferienprogramm<br />

der Jugendfreizeitstätte Lütgendortmund<br />

preis. Veranstalter waren die InteressengemeinschaftLütgendortmunder<br />

Vereine und Verbände,<br />

das Jugendamt der Stadt Dortmund<br />

und die JFS Lütgendortmund.<br />

Unterstützt wurde das Projekt<br />

von der Sparkasse Dortmund,<br />

AKTIV IM ORT sowie der Brauerei<br />

Brinkhoff mit alkoholfreien Getränken.<br />

Blickpunkt und Enste Optik. Übrigens:<br />

Auch der „Bronchi-Bär“<br />

war wieder auf dem Marktplatz<br />

unterwegs und verteilte kleine<br />

Geschenke wie Bonbons im Namen<br />

der Amts-Apotheke.<br />

Das Team der Amts-Apotheke freut sich auf Ihren Besuch:<br />

(v.l.) Diana Mauksch, Anja Pruß, Petra Meschede, Susanne Sievers und Gabriele Volland<br />

Hildegard Köhler wurde 100 Jahre alt<br />

An ihrem 100. Geburtstag<br />

empfing Hildegard Köhler<br />

im Hause ihrer Tochter Jutta Eustrup<br />

Verwandte und Bekannte.<br />

Seit drei Jahren lebt die rüstige<br />

Rentnerin im DRK-Altenzentrum<br />

Lütgendortmund. Zu ihrem Fest<br />

erschienen ihre beiden Töchter<br />

zusammen mit den drei Enkeln<br />

und den vier Urenkeln. Vielen älteren<br />

Lütgendortmundern ist Hildegard<br />

Köhler noch aus der Buchhandlung<br />

Köhler bekannt.<br />

Sommerfest der AWO Oespel Ritter unter sich<br />

In der Altenbegegnungsstätte an der Kleybredde feierte der Ortsverein Oespel<br />

der Arbeiterwohlfahrt sein diesjähriges Sommerfest.<br />

Die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste erfreuten sich bei frischem<br />

Kaffee und köstlichen Kuchen an einem bunten Programm.<br />

Kraftquellen wiederentdecken<br />

Pflegekasse fördert Gesundheit von pflegenden Angehörigen<br />

Die Gesundheit der pflegenden<br />

Angehörigen steht seit August<br />

2012 in den drei westlichen<br />

<strong>Dortmunder</strong> Stadtteilen Lütgendortmund,<br />

Oespel/Kley und Bövinghausen<br />

im Vordergrund.<br />

In Kooperation zwischen dem Pflegebüro<br />

Krams, dem Seniorenbüro<br />

und dem Seniorennetzwerk Lütgendortmund<br />

werden insgesamt<br />

drei Kurse zum Thema „Kraftquellen<br />

wiederentdecken – Entspannungstraining<br />

für pflegende<br />

Angehörige und Angehörige von<br />

Demenzkranken“ angeboten.<br />

Möglich gemacht werden diese<br />

besonderen Angebote durch die<br />

BARMER GEK Pflegekasse. Nach<br />

der Prüfung und Anerkennung<br />

des von der Diplom-Pädagogin/<br />

Soziotherapeutin Angelika Bammann<br />

(Pflegebüro Krams) speziell<br />

für die Pflegenden entwickelten<br />

Kurskonzeptes durch die BARMER<br />

GEK Pflegekasse erfolgt erstmalig<br />

eine vollständige Finanzierung des<br />

Angebotes. Ab sofort sind Entspannungskurse<br />

für Menschen,<br />

die andere pflegen, entlasten und<br />

unterstützen – unabhängig von<br />

der Pflegestufe – kostenfrei.<br />

Ziel der Entspannungskurse ist es,<br />

die Stressbewältigungskompetenzen<br />

und die Selbstwahrnehmung<br />

der pflegenden Angehörigen zu<br />

stärken und damit einen veränderten<br />

Umgang mit sich und der Pflegesituation<br />

zu ermöglichen.<br />

Die Entspannungskurse finden in<br />

störungs- und wertfreier Atmosphäre<br />

in einer kleinen Gruppe mit<br />

maximal 8 TeilnehmerInnen statt.<br />

Um allen Interessierten eine Kursteilnahme<br />

zu ermöglichen, wird<br />

während des Trainings nach Bedarf<br />

eine Betreuung der Pflegebedürftigen<br />

vom Seniorenbegleitdienst des<br />

Frauenzentrums Huckarde 1980<br />

WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Zum Abschluss ihrer Zeit im Familienzentrum Musikkita Fliewatüt<br />

ging es für die Vorschulkinder auf die Burg Altena ins Sauerland - ohne Eltern<br />

im Gepäck. Natürlich war für alles gesorgt - von der Zahncreme bis zum Kuscheltier<br />

von zu Hause für die Nacht war alles vor Ort.<br />

e.V. oder dem Ehrenamtlichen Seniorenbegleitdienst<br />

der Stadt Dortmund<br />

angeboten.<br />

➜ Wo und wann?<br />

25.10 – 20.12.2012, 8 Mal<br />

donnerstags von 15.00 – 16.30<br />

Uhr; Cordian Hausgemeinschaften<br />

Do-Bövinghausen, Unterdelle<br />

21, 44388 Dortmund<br />

➜ Schnupperangebot:<br />

Do., 18.10.2012 um 15.00 Uhr<br />

➜ Anmeldung und Infos:<br />

Angelika Bammann, Pflegebüro<br />

Krams (0231) 10 18 98 oder<br />

917 24 00; Natalia Rahm und<br />

Christian Hiddemann, Seniorenbüro<br />

Lütgendortmund, (0231)<br />

50-296 70<br />

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31


WIR IN LÜTGENDORTMUND · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE SEPTEMBER | OKTOBER 2012<br />

Rührei und Speck zu deutschen Schlagern<br />

Zum 1. Brunch wurde an einem<br />

Sonntagmorgen in das Musiktheater<br />

Piano eingeladen. Ca. 100<br />

Gäste kamen und ließen sich das<br />

reichhaltige Frühstück bei deutschen<br />

Schlagern, von Betty und<br />

Fritzl dargeboten, schmecken.<br />

Patienten schätzen Erfahrung, Kompetenz und Wohlfühlatmosphäre<br />

10 Jahre Physiotherapie Simone Anders in Dortmund-Kley - eine Erfolgsgeschichte<br />

Im Oktober 2002 eröffnete Simone<br />

Anders ihre Praxis für<br />

Physiotherapie im Echeloh in<br />

Dortmund-Kley. Für die sympathische<br />

Physiotherapeutin war<br />

von Anfang an klar: „Meine Patienten<br />

sollen sich in meiner Praxis<br />

rundherum wohlfühlen und<br />

in entspannter Atmosphäre die<br />

breite Angebotspalette an physiotherapeutischen<br />

Maßnahmen<br />

wahrnehmen können”. Grundstein<br />

dafür ist das ausgezeichnete<br />

Betriebsklima in der Praxis, in der<br />

Teamgeist noch groß geschrieben<br />

wird. „Unser toller Zusammenhalt<br />

dokumentiert sich unter anderem<br />

durch gemeinsame Aktivitäten,<br />

32<br />

Nicht nur in der Praxis ein tolles Team: (v. l.) Physiotherapeut Andreas Conrad,<br />

Masseurin Heike Hoff, Physiotherapeutin Simone Anders, Physiotherapeutin<br />

Nina Lichtenberg, Johanna Richter (Anmeldung) und Peter Siedschlag (Fußpflege)<br />

in Cala Ratjada. Nicht dabei die Physiotherapeutin Henrike Köllner.<br />

wie unser Betriebsausflug auf die<br />

Insel Mallorca”, freut sich Simone<br />

Anders. Ein weiteres Anliegen ist<br />

Simone Anders die stete fachliche<br />

Weiterentwicklung - im Dienste<br />

des Patienten. So bietet die moderne<br />

Praxis die hochwirksame<br />

stochastische Resonanz-Therapie<br />

(SRT) an: Eine äußerst erfolgreiche<br />

Therapiemaßnahme bei neurologischen<br />

und orthopädischen<br />

Erkrankungen und Schädigungen.<br />

Diese Methode kann u. a.<br />

bei Schlaganfall, Multipler Skle-<br />

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rose, Gleichgewichtsstörungen,<br />

Osteoporose, orthopädischen Liäsionen,<br />

bei ADHS-Kindern und<br />

Kindern mit Entwicklungsverzögerungen<br />

hilfreich sein.<br />

Zur Zeit befindet sich Simone Anders<br />

zudem in der Ausbildung zur<br />

Heilpraktikerin, nachdem sie bereits<br />

vor zwei Jahren in Stockholm<br />

den „Master of Chiropraktik”<br />

absolviert hat. „Dies alles ist nur<br />

möglich, da mich mein Team seit<br />

vielen Jahren vorbildlich unterstützt”,<br />

fährt Anders fort. „Mein<br />

Dank geht auch an die vielen Patienten,<br />

die uns seit nunmehr 10<br />

Jahren so viel Vertrauen entgegenbringen”.

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