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LEUNAer STADT ANZEIGER Das ist der Sommer - Stadt Leuna

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Ortsbürgerme<strong>ist</strong>erInnen und <strong>der</strong>en<br />

Rufnummern in den Ortschaften<br />

Nr. 7/2010 | 6<br />

Ortschaft Friedensdorf<br />

Herr Michael Bedla<br />

Gemeindeamt Friedensdorf<br />

Telefon: 03 46 39/2 03 60<br />

Fax: 03 46 39/2 03 60<br />

Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ortschaft Günthersdorf<br />

Frau Marianne Riemeyer<br />

Gemeindeamt Günthersdorf<br />

Telefon: 03 46 38/2 03 35<br />

Fax: 03 46 38/2 03 19<br />

Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00<br />

-18:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Ortschaft Horburg-Maßlau<br />

Herr Jürgen Seifert<br />

Gemeindeamt Horburg-Maßlau<br />

Telefon: 03 42 04/6 00 40<br />

Fax: 03 42 04/6 44 97<br />

Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Ortschaft Kötschlitz<br />

Herr Andreas Stolle<br />

Gemeindeamt Kötschlitz<br />

Telefon: 03 46 38/2 04 17<br />

Fax: 03 46 38/2 18 53<br />

Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00<br />

- 18:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Ortschaft Kötzschau<br />

Herr Roger Gruhle<br />

Gemeindeamt Kötzschau<br />

Telefon: 0 34 62/8 78 25<br />

Fax: 0 34 62/8 63 44<br />

Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Ortschaft Kreypau<br />

Herr Peter Engel<br />

Gemeindeamt Kreypau<br />

Telefon: 0 34 62/8 03 48<br />

Fax: 0 34 62/8 03 48<br />

Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00 - 17:00<br />

Uhr und nach Vereinbarung<br />

Ortschaft Rodden<br />

Herr Gerhard Rödiger<br />

Gemeindeamt Rodden<br />

Telefon: 0 34 62/2 03 24<br />

Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00 - 19.00 Uhr<br />

Ortschaft Spergau<br />

Herr Thomas Scholz<br />

Gemeindeamt Spergau<br />

Telefon: 03 44 46/2 01 61<br />

Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 - 18:00 Uhr<br />

Ortschaft Zöschen<br />

Herr Richard Schaaf<br />

Gemeindeamt Zöschen<br />

Telefon: 03 46 38/2 02 72<br />

Fax: 03 46 38/2 02 72<br />

Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00 - 18:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ortschaft Zweimen<br />

Herr Helmut Rode<br />

Gemeindeamt Zweimen<br />

Telefon: 03 46 38/2 02 65<br />

Fax: 0 34 61/81 32 22<br />

Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

LEUNAER <strong>STADT</strong><strong>ANZEIGER</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />

wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten<br />

Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen<br />

euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich<br />

Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen.<br />

Findet immer wie<strong>der</strong> Gelegenheiten mit Freunden und Bekannten<br />

all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert<br />

macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreise eurer Familie, Freunde<br />

und Bekannten.<br />

Die Feuerwehr Friedensdorf<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong>innen und Mitglie<strong>der</strong>,<br />

wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten<br />

Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue<br />

Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen<br />

wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie, Freunden<br />

und Bekannten.<br />

Der Verein zur Traditionspflege <strong>der</strong> Feuerwehr e. V.<br />

Rampitz/Thalschütz<br />

Zweimener Geschichte(n) [15]<br />

Die Feuerwehr Kreypau gratuliert<br />

allen Kameradinnen und<br />

Kameraden, die im August<br />

Geburtstag haben, recht herzlich.<br />

Erinnerung <strong>ist</strong> Dankbarkeit des Herzens -<br />

Zweite Fortsetzung<br />

Neben den Familienangehörigen bemühte sich vor allem unsere<br />

Kirche, mit unseren Soldaten des Ersten Weltkrieges Kontakt zu<br />

halten. Über die Form kann man streiten. Als ich meinen Armeedienst<br />

abhielt, bekam ich als Gruß aus <strong>der</strong> Heimat immer die<br />

Betriebszeitschrift meines Tagebaues. Ich fand das zwar nett,<br />

aber für die beschwerliche Zeit nicht gerade hilfreich. Aber ich<br />

war auch nicht im Krieg! „<strong>Das</strong> Pfarramt blieb in ständigem Briefwechsel<br />

mit den ‘Feldgrauen’. Zunächst erhielt je<strong>der</strong> das Gebetsbüchlein:<br />

„Gott mit uns“... und später wurden immer wie<strong>der</strong> Blät-

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