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das ist keine Frage, denn das sind Ihre schlau.com-Vorteile: Schlau ...

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der barbier von sevilla elizabeth wiles<br />

oper<br />

Liebe Opernfans,<br />

wie faszinierend die Welt des Musiktheaters <strong>ist</strong>, spüren wir<br />

jedes Mal, wenn sich eine Gesangsstimme erhebt und von<br />

den Geheimnissen erzählt, die unsere Welt ausmachen und<br />

denen wir <strong>denn</strong>och im Alltag so wenig Raum gewähren.<br />

Und die Oper geht noch weit darüber hinaus, wenn sie es<br />

wagt, sich unserem Leben in all seinen Facetten zu stellen<br />

und die Grenzen zum Hier und Jetzt zu überschreiten. Dass<br />

wir dies im Saarland anspruchsvoll und in außergewöhnlich<br />

phantasievoller Weise tun, wurde nicht zuletzt durch<br />

die international vielbeachtete Auszeichnung «Preis der Deutschen Theaterverlage<br />

für <strong>das</strong> beste Opernprogramm 2008/2009» dokumentiert, die dem Musiktheater des<br />

SST verliehen wurde.<br />

«Unerhört» Neues in jeder Gestalt werden Sie in der Spielzeit 2009/2010 in großer<br />

Fülle erleben: Von den wichtigen Deutschen Erstaufführungen von «Doctor Atomic»<br />

und «Das Buch der Unruhe» über die Musical-Uraufführung «Phantasma» bis zur<br />

szenischen Uraufführung der Schubert-Oper «Sakontala». Gleichzeitig treffen Sie<br />

«vertraute Bekannte» wie «Die Hochzeit des Figaro» oder «Hänsel und Gretel» wieder.<br />

Mit letzterer gibt unser neuer Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka seinen Einstand<br />

an der Oper bei Groß und Klein; im Mai 2010 wird <strong>das</strong> Dirigat von Verdis<br />

«Otello» folgen. Ebenfalls wiedersehen werden Sie gefeierte Teams wie Nigel Lowery<br />

und Konrad Junghänel mit «Dido und Aeneas» oder Immo Karaman und Fabian<br />

Posca mit «Doctor Atomic». Unser Repertoire der Kinderoper erweitern wir durch<br />

«Der unglaubliche Spotz» mit einer wunderbaren Geschichte um den überaus lärmempfindlichen<br />

König von Allyrien.<br />

In der Spielzeit 2009/2010 werden internationale Stars Höhepunkte in unseren Aufführungen<br />

setzen: Klaus Maria Brandauer, Peter Seiffert, Petra Maria Schnitzer und<br />

Michaela Schuster <strong>sind</strong> nur einige jener herausragenden Künstler, die von Bühnen wie<br />

der Met, den Salzburger oder Bayreuther Festspielen den Weg zu uns finden werden.<br />

Bei all dem rechnen wir fest mit <strong>Ihre</strong>r Lust auf lebendiges Theater, schöne Stimmen<br />

und spannende Geschichten. Lassen Sie mich mit den letzten Worten des Prologs aus<br />

«Der Bajazzo» schließen: «Den Plan habe ich erklärt – nun seht, wie er gestaltet wurde.<br />

Los, fangen wir an!»<br />

Berthold Schneider, Operndirektor<br />

11<br />

vorwort

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