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oper<br />
Konrad Junghänel zählt zu den bekanntesten Lauten<strong>ist</strong>en weltweit. Seit 1987 leitet er <strong>das</strong> von ihm<br />
gegründete Vokalensemble Cantus Cölln, mit dem er ein großes Repertoire an Barockmusik eingespielt hat.<br />
Außerdem leitet er als Dirigent bedeutende szenische Produktionen u.a. in Basel, Köln, Innsbruck, Stuttgart.<br />
In Saarbrücken dirigierte er die «Florentiner Intermedien» und «Agrippina». Nigel Lowery inszeniert<br />
regelmäßig an den großen Opernhäusern im deutschen Sprachraum, zuletzt an der Staatsoper Berlin<br />
(«La clemenza di Tito», «L’Italiana in Algeri»), Staatsoper Stuttgart («Le nozze di Figaro», «Der Wildschütz»),<br />
an der Bayerischen Staatsoper («Orpheus und Eurydike») und am Theater Basel («L’incoronazione<br />
di Poppea», «Mahagonny»). In Saarbrücken inszenierte er 2006/07 die «Florentiner Intermedien».<br />
Dido und Aeneas<br />
Oper in drei Akten<br />
Text von Nahum Tate<br />
Musik von Henry Purcell<br />
Premiere: Samstag, 26. Juni 2010 im Staatstheater<br />
musikalische leitung: Konrad Junghänel<br />
inszenierung und bühnenbild: Nigel Lowery<br />
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Gut 200 Jahre lang war diese beeindruckende, heute zu recht hochgeschätzte<br />
Barockoper vollständig vergessen. 1689 hatte Henry Purcell nach<br />
einer Episode aus der antiken «Aeneis» des Vergil ein ebenso elegantes wie<br />
kontrastreiches und ausdrucksstarkes Werk für die Bühne geschrieben.<br />
Purcells drastische Musikalisierung der magischen Hexensphäre blieb<br />
lange unerreicht und Didos finale Klage <strong>ist</strong> <strong>das</strong> berühmteste Lamento der<br />
Operngeschichte. Was Shakespeare für die Literatur le<strong>ist</strong>ete, <strong>das</strong> tat<br />
Purcell für die Musik. Die Barockspezial<strong>ist</strong>en Konrad Junghänel und Nigel<br />
Lowery werden in Saarbrücken nun ihre erste Einstudierung dieses<br />
Werkes leiten.<br />
Aeneas, der aus Troja geflohene Held, hat in Karthago Asyl gefunden und<br />
zieht die Aufmerksamkeit der Königin Dido auf sich. Er verehrt Dido, die<br />
seinen Bitten nicht widerstehen kann. Doch <strong>das</strong> Schicksal wendet sich gegen<br />
die beiden, die Hexen wünschen Dido Tod und Verderben. Sie senden<br />
einen Ge<strong>ist</strong> in Gestalt Merkurs, der Aeneas aus Karthago abberuft. Aeneas<br />
folgt dem Befehl. Dido stirbt aus Gram über den Verrat ihres Geliebten.<br />
21<br />
dido und aeneas