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Altlandkreis Ausgabe September/Oktober 2018 - Das Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel

Erfüllter Kindheitstraum: Freizeit-Baggerpark bei Burggen - Charly Walter auf der Roten Couch. Ein Künstler, Musiker und Businessmann, der Schongau mitgeprägt hat - Life Kinetik: Gehirntraining mit Bewegung: am Anfang hat jeder Probleme - Bunte Bilder: Wein und Musik/Allerlei im Altlandkreis - Einsatzmonitoring bei Feuerwehren: ein Quantensprung in Sachen Alarmierung - Altenstadt feiert 200 Jahre Eigenständigkeit - Die türkische Leberkässemmel: Döneressen im Altlandkreis - Sattlerei Linder in Forst: Ausstatter der Münchner Brauereirösser - Das 158. Schongauer Volksfest: mit Riesenrad und Almhüttenbar - Die Stadt der Friseure: Schongau und die Friseurflut - Heißbegehrte Winterklamotten bei den Kinderkleiderbasaren in der Region - Peiting ist jetzt offizieller "Genussort", der einzige in der Region - Mit Hartnäckigkeit zur handgemachten Hirschlederhose: Besuch bei Trachten Stöger und seinem Auszubildenden - Mit Vollgas Richtung Herbst: Unser Veranstaltungskalender für September und Oktober

Erfüllter Kindheitstraum: Freizeit-Baggerpark bei Burggen - Charly Walter auf der Roten Couch. Ein Künstler, Musiker und Businessmann, der Schongau mitgeprägt hat - Life Kinetik: Gehirntraining mit Bewegung: am Anfang hat jeder Probleme - Bunte Bilder: Wein und Musik/Allerlei im Altlandkreis - Einsatzmonitoring bei Feuerwehren: ein Quantensprung in Sachen Alarmierung - Altenstadt feiert 200 Jahre Eigenständigkeit - Die türkische Leberkässemmel: Döneressen im Altlandkreis - Sattlerei Linder in Forst: Ausstatter der Münchner Brauereirösser - Das 158. Schongauer Volksfest: mit Riesenrad und Almhüttenbar - Die Stadt der Friseure: Schongau und die Friseurflut - Heißbegehrte Winterklamotten bei den Kinderkleiderbasaren in der Region - Peiting ist jetzt offizieller "Genussort", der einzige in der Region - Mit Hartnäckigkeit zur handgemachten Hirschlederhose: Besuch bei Trachten Stöger und seinem Auszubildenden - Mit Vollgas Richtung Herbst: Unser Veranstaltungskalender für September und Oktober

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Solar-Checks gehören<br />

zum Leistungsspektrum<br />

der Energieberatung.<br />

rungsvorschlägen“, erklärt Haas.<br />

Der Basis-Check, <strong>für</strong> Haus- und<br />

Wohnungseigentümer geeignet,<br />

dauert rund eine Stunde und kostet<br />

zehn Euro. Für zwei Stun<strong>den</strong><br />

Gebäude-Check sind 20 Euro zu<br />

entrichten, <strong>für</strong> Heiz- und Solarwärme-Check<br />

je 40 Euro. Ebenso<br />

viel kostet der Detail-Check, bei<br />

dem ein spezifisches Energieproblem<br />

geklärt wird, wie etwa Schimmelbefall.<br />

Einsparpotential in<br />

sämtlichen Bereichen<br />

„60 bis 70 Prozent der Heizkostenabrechnungen<br />

wären sicherlich<br />

anfechtbar“, sagt Wolfgang Haas.<br />

Dennoch sei dies in ländlichen Gegen<strong>den</strong><br />

eher ein untergeordnetes<br />

Thema, „weil die Wohnstruktur<br />

anders ist, viele in ihrem Eigenheim<br />

wohnen und es nicht so<br />

viele Mieteinheiten gibt wie etwa<br />

in München, wo sich die Berater<br />

hauptsächlich mit genau der Problematik<br />

rumschlagen“. Dennoch<br />

ist auch er auf Heizkostenabrechnungen<br />

vorbereitet, wirft im<br />

Rahmen eines Beratungstermins<br />

gerne einen Blick darauf. Weitaus<br />

öfter suchen ihn jedoch Menschen<br />

auf, die sich im Vorfeld eines<br />

Neu- oder Umbaus informieren<br />

möchten und Unterstützung benötigen.<br />

Beim Heiz-Check, natürlich<br />

vorrangig im Winter angefragt,<br />

hängt Haas einen Datenlogger an<br />

die Heizung und nimmt über 24<br />

Stun<strong>den</strong> deren Funktionstüchtigkeit<br />

auf. „Wir nennen es das EKG<br />

der Heizung. Es gibt Aufschluss<br />

über die Effizienz, so dass wir<br />

individuelles Einsparpotential erkennen.“<br />

Rund 100 Beratungen<br />

pro Jahr nimmt Wolfgang Haas im<br />

Rahmen seiner Tätigkeit bei der<br />

Verbraucherzentrale vor. „Die Einstiegsschwelle<br />

ist äußerst gering“,<br />

so Haas über einen der Vorteile<br />

einer Beratung bei der Verbraucherzentrale.<br />

„Gerade beim Thema Heizung<br />

liegt viel im Argen. Ich würde sagen,<br />

dass 70 bis 80 Prozent der<br />

Heizungen, auch neu eingebaute,<br />

nicht optimal funktionieren. Mit<br />

<strong>den</strong> 24-Stun<strong>den</strong>-Messungen kann<br />

man ganz viel rausholen – bis<br />

zu 30 Prozent einsparen“, meint<br />

Haas. Führt man sich das am Beispiel<br />

eines 3000-Liter-Öl-Tanks<br />

und einem Literpreis von rund 70<br />

Cent vor Augen, entspräche das einer<br />

jährlichen Ersparnis von weit<br />

über 600 Euro. „Auch bei Solaranlagen<br />

ist es mitunter ernüchternd.<br />

Ich habe schon erlebt, dass gar<br />

keine Solarflüssigkeit drin war, die<br />

Anlage also nie funktioniert hat.“<br />

Solche extremen Beispiele sind<br />

sicherlich die Ausnahme, <strong>den</strong>noch<br />

gibt es viel Potential in Sachen<br />

sparsamerer und effizienterer<br />

Energieeinsatz. „Ich bin absolut<br />

überzeugt vom Konzept der Verbraucherzentrale,<br />

deshalb mache<br />

ich es auch gerne“, so Wolfgang<br />

Haas.<br />

Vom Angebot kann sich jeder<br />

selbst überzeugen – einfach telefonisch<br />

einen Termin vereinbaren<br />

unter 0800 / 809802400.<br />

tis<br />

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Landtag, 14. <strong>Oktober</strong>:<br />

Anders wählen,<br />

Enders wählen<br />

Krankenschwester Susann Enders,<br />

Landtagskandidatin der Freien<br />

Wähler, will kleine Kranken-<br />

<br />

notstand lindern und <strong>den</strong><br />

ländlichen Raum stärken.<br />

Was läuft schief in der Gesundheitspolitik,<br />

was wollen Sie ändern?<br />

Enders: Aktuell liegt der Fokus nur auf Rentabilität.<br />

Wir brauchen aber eine lobbyfreie<br />

Gesundheitspolitik, die sich nur am Patientenwohl<br />

orientiert. Die medizinische Grundversorgung<br />

ist eine Hauptaufgabe der Kommunen,<br />

<br />

<br />

Enders: <br />

ser bezahlen, deren Arbeitsbedingungen und<br />

gesellschaftliches Ansehen verbessern. Der<br />

„Import“ ausländischer Kräfte hilft da nicht.<br />

Den ländlichen Raum fördern, bedeutet...?<br />

Enders: Barrierefreiheit <strong>für</strong> Alle in allen Bereichen,<br />

Tradition & Brauchtum bewahren,<br />

Förderung dezentraler Lösungen bei erneuerbarer<br />

Energie, die bäuerliche Landwirtschaft<br />

stärken, gute medizinische Grundversorgung<br />

vor Ort... Da<strong>für</strong> bitte ich um Ihre Stimme!<br />

Susann Enders Liste 3 Platz 9<br />

Thomas Geiger & Franz Lutz<br />

Weilheimer Str. 8 • 82398 Polling<br />

www.moebelstube-oberland.de<br />

Telefon: 08 81 / 9 27 88 11<br />

über 1000m 2 Ausstellungsfläche<br />

Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr<br />

Samstag 10 – 13 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

september / oktober <strong>2018</strong> | 61<br />

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