Reichswaldblatt Dezember 2017
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CSU Feucht<br />
Aktuelles zur Rente<br />
Auf Einladung der CSU Feucht und der CSU Schwarzenbruck kamen<br />
viele interessierte Besucher und Besucherinnen in die Schwarzenbrucker<br />
Bürgerhalle zum Thema: „Aktuelles zur Rente“.<br />
„Die Rente ist eines der Themen, die vor allem in der letzten Zeit viel zu<br />
wenig mediale Beachtung hatten, und doch trifft die Altersabsicherung uns<br />
alle. Umso wichtiger, heute Abend das Interesse darauf zu lenken.“ so Alexander<br />
Hommel, Ortsvorsitzender des CSU Feucht. Herr Bernhard Fink, Leiter<br />
des Dienstleistungszentrums Nürnberg der Deutschen Rentenversicherung,<br />
referierte anschließend nach der Begrüßung durch Alexander Hommel und<br />
Markus Holzammer seitens der CSU Schwarzenbruck über das Renten ABC,<br />
welche Rentenarten es gibt, das aktuelle Rentengesetz ab 1.7.<strong>2017</strong>, die<br />
Flexirente und vieles Wissenswertes. Ein sehr spannender und interessanter<br />
Vortrag. Im Anschluss konnten die Teilnehmer Fragen an den Referenten<br />
stellen, was auch sehr intensiv und leidenschaftlich genutzt wurde. Ein Dank<br />
ging auch das Ehepaar Hopf, das diese Veranstaltung hervorragend organisiert<br />
hatte.<br />
CSU informiert sich im Veranstaltungsbüro des Marktes Feucht – Neuer Standort hat sich bewährt<br />
„Wir fühlen uns hier sehr wohl“ – erklärten Andrea Pickel und Anne<br />
Gutjahr Bürgermeister Konrad Rupprecht und der Abordnung der<br />
Feuchter CSU beim Ortstermin im Veranstaltungsbüro des Marktes<br />
Feucht im Obergeschoss der Reichswaldhalle.<br />
Dieses zeichnet nicht nur für Planung, Organisation und Durchführung des<br />
Kulturkreis- und Ferienprogramms verantwortlich, sondern ist auch für Veranstaltungen<br />
wie das Bürgerfest, die Kirchweih etc., die der Markt Feucht selbst<br />
oder in Kooperation mit anderen durchführt, zuständig. Aktuell gilt die ganze<br />
Konzentration dem ersten Wochenende des Feuchter Weihnachtsmarktes,<br />
wobei parallel weitere Veranstaltungen zu betreuen sind.<br />
Mitte letzten Jahres war der Umzug der vier Damen des Veranstaltungsbüros<br />
von statten gegangen, und es hat nicht nur alles reibungslos geklappt,<br />
sondern sowohl die Beschäftigten als auch die Besucher empfinden den<br />
neuen Standort und dessen Räumlichkeiten als Gewinn. Im Rathaus waren<br />
die Damen in einem kleinen Büro untergebracht, was konzentriertes Arbeiten<br />
nicht gerade begünstigte und zudem den Publikumsverkehr und die Diskretion<br />
merklich erschwerte. Nun ist das Veranstaltungsbüro in größeren<br />
Räumen in der Reichswaldhalle und damit in einem Haus mit dem Team der<br />
Hausmeister – die für die meisten Veranstaltungen ebenfalls zuständig sind –<br />
untergebracht, was die nötige Kooperation ungemein erleichtert.<br />
Durch den Aufzug ist auch ein behindertengerechter Zugang möglich, und<br />
für kleine Besprechungen oder Einzelgespräche mit Besuchern und Künstlern<br />
sind entsprechende Räumlichkeiten vorhanden. Zudem gibt es nun auch<br />
Lagermöglichkeiten für Materialien und Utensilien, die nicht mehr im Dachgeschoss<br />
des Rathauses verpackt untergebracht werden müssen. „Wir sehen<br />
in der neuen Lösung weit mehr Vor- als Nachteile und könnten uns vorstellen,<br />
hier auf Dauer zu bleiben“, so Andrea Pickel. Auch Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht sprach von einer „Zukunftslösung“, die beibehalten werden sollte.<br />
Dass sich der neue Standort voll und ganz bewährt habe, war für die<br />
CSU-Fraktion nachvollziehbar. Gleichwohl sehen die Christsozialen einige<br />
Diskussionspunkte wie Heizungsoptimierung und eine mögliche zukünftige<br />
Nutzung der Zeidlerstuben. Das ehemalige Nebenzimmer der Reichswaldstuben<br />
wird derzeit lediglich als Lagermöglichkeit verwendet. Dies alles ist<br />
sicher im Rahmen der anstehenden Umgestaltung der Reichswaldhalle zu<br />
thematisieren - dabei sollte der neue Standort des Veranstaltungsbüros auf<br />
jeden Fall beibehalten werden.<br />
Insgesamt erhielt dessen Team höchstes Lob von der CSU, sorgt es nicht nur<br />
für eine stets reibungslose Durchführung, sondern ermöglicht auch eine Fülle<br />
unterschiedlichster Veranstaltungen und bietet damit der Bevölkerung ein<br />
breites Angebotsspektrum für alle Interessens- und Altersgruppen.<br />
Text/Foto (vor dem Plan des Weihnachtsmarktes): Herbert Bauer<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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