Z - DAS ZOAR-MAGAZIN Ausgabe 3 2018

Betriebliches Gesundheitsmanagement
Vielfältige Kurse im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Entspannung und „Kopfbefreiung“
nach einem anspruchsvollen Arbeitstag
Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
bietet das Evangelische Diakoniewerk Zoar seinen Mitarbeitern
verschiedene interne Kurse an. Während der Kurse
können sich die Mitarbeiter zum einen entspannen und
zum anderen Neues kennenlernen.
Körperliche Entlastung zum
Beispiel erhalten die Mitarbeiter
beim Besuch eines
Massageangebots. Diese finden regelmäßig
statt. Die Mitarbeiter können
sich einen passenden Standort beziehungsweise
Anbieter aussuchen, da
Zoar mehrere Kooperationspartner an
verschiedenen Standorten hat. Für
seelische und körperliche Entspannung
stehen zum Beispiel Kurse wie
„Qigong“, „Pilates“ oder „Yoga“ zur
Verfügung. Bei diesen Kursen spürt
man die Entspannung sofort nach
dem ersten Besuch, und sie wirken
sich gut auf den Körper aus.
BGM-Kurse: Entspannung und „Kopfbefreiung“
nach einem anspruchsvollen Arbeitstag
Verschiedene Rezepte
zusammen kochen
Wer Lust auf neue kulinarische Herausforderungen
hat, kann zum Beispiel
die verschiedenen Kochkurse
besuchen. Bei jedem Kurs handelt es
sich um ein bestimmtes Thema. So
wurde beispielweise ein Kochkurs
mit dem Thema „Tapas-Küche“ angeboten.
Während dieses Kurses lernten
die Kursteilnehmer die typischen
spanischen Spezialitäten kennen.
Eine „Tapa“ ist ein kleines „Appetit-
Häppchen“. Die Rezept-Ideen haben
bei vielen Zoar-Mitarbeitern das Interesse
an dem Kurs geweckt. „Ich war
in der Schule vor längerer Zeit mal in
einem Spanisch-Projekt, in dem wir
auch ‚Tapas‘ gemacht haben, und das
hat mir gut gefallen“, sagt Alina Armbrust,
Auszubildende im Bereich
Zentrale Dienste. Im Rahmen dieses
Kochkurses lernten die Teilnehmer
eine breite Auswahl an Tapas-Rezepten
kennen. Dieser Kurs hat allen
Teilnehmern ein spanisches Gefühl
vermittelt, denn Kursleiterin Stephanie
Moser präsentierte die spanische
Kultur und die Zutaten für „Tapas“
landestypisch.
Anschließend konnte man zwei Rezepte
aussuchen und in kleinen
Gruppen zubereiten. Alle „Tapas“
sahen so köstlich aus, dass man sie
direkt nach der Zubereitung in gemütlicher
Runde gern probiert hat.
Die Kursteilnehmer waren voller
Begeisterung, da alle Erwartungen
erfüllt wurden. „Mein Ziel war es, die
neuen Rezepte kennenzulernen und
viel Spaß mit Kollegen zu haben. Das
wurde auch erfüllt“, berichtet Alina
Armbrust. „Ich esse sehr gerne ‚Tapas‘.
Für mich war es wichtig, diese
Speise selbst für eine Feier mit Verwandten
und Freunden zubereiten
zu können“, sagt Manuel Würl, Begleitender
Dienst der Zoar-Werkstät-
50 Zoar-Magazin 3 | 2018