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LA KW 42

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>42</strong>, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 054<strong>42</strong>/64525 17./18. Oktober 2018<br />

PITZTALER GLETSCHER<br />

SKI & SHOW<br />

Saisonauftakt am Pitztaler Gletscher vom 20. – 21. Oktober: Mit großem Skitest von Intersport Huter, Après-Ski<br />

mit Livekonzert der Ötztaler Alpentornados, Sonnenuntergang im Café 3.440 mit Saxofonistin Maria Kofler u.v.m.<br />

Mehr auf Seite 22<br />

Umwelt Zams Sport<br />

Klimawandel im Obergericht Firstfeier Haus 3 KH Zams Der unglaubliche Hulk<br />

Ulrike Totschnig Im Interview Fertigstellung 2021 in Landeck<br />

Seite 6 Seite 16 Seite 55<br />

Vergessen Sie was<br />

Kälte ist<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Die Andreas-Hofer-Brücke im<br />

Landecker Zentrum wurde im Jahr<br />

1963 verbreitert. Die Brücke wurde<br />

im Jahr 1919 in der bestehenden<br />

Betonkonstruktion errichtet – auch<br />

um der geplanten Reschenbahn<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

20./21.10.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

20./21.10.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />

Innstr. 1, Tel. 054<strong>42</strong>/63327. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

Platz zu bieten, damals ersetzte sie<br />

eine rund 100 Jahre alte Holzbrücke<br />

über den Inn. Foto: Mathis/<br />

Stadtarchiv.<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Landeck nach dem Zweiten<br />

20./21.10.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />

Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />

8.30-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

20./21.10.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />

1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

Weltkrieg, 1945–1965“ von Manfred<br />

Jenewein, das Buch ist in den<br />

Landecker Buchhandlungen Tyrolia<br />

und Jöchler sowie beim Autor<br />

(manfred.jenewein@aon.at) um 15<br />

Euro erhältlich.<br />

Steinschlagschutz an B180<br />

Geologische und geotechnische Begutachtung der Reschenstraße abgeschlossen<br />

Die insgesamt 5 600 Meter lange<br />

Strecke auf der B 180 Reschenstraße<br />

im Bereich der Kajetansbrücke und<br />

der Festung Nauders wurde aufgrund<br />

der jüngsten Ereignisse nun genau<br />

untersucht und das Ergebnis liegt<br />

vor. Das umfassende geologische<br />

und geotechnische Gutachten stellte<br />

fest, das die Sicherungsmaßnahmen<br />

gegen Steinschläge ihren Zweck in<br />

hohem Maße erfüllen. Trotzdem soll<br />

bereits im Herbst mit der Errichtung<br />

weiterer Steinschlagschutzmaßnahmen<br />

begonnen werden. Diese Maßnahmen<br />

umfassen eine Verstärkung<br />

des Steinschlagschutznetzes am unteren<br />

Finstermünztunnel. 2019 sollen<br />

dann im Bereich zwischen der<br />

Kirchentalgrabengalerie und Hochfinstermünz<br />

zusätzliche Steinschlagschutznetze<br />

errichtet werden. Durch<br />

Simulation wird die genaue Positionierung<br />

der Netze sowie deren Stärke<br />

und Höhe definiert.<br />

<strong>LA</strong>UFEND INVESTITIONEN<br />

IN SICHERHEIT. Im Zuge der<br />

geo logischen und geotechnischen<br />

Begutachtung wurde der 5,6 Kilometer<br />

lange Straßenabschnitt mit seinen<br />

Felsböschungen in 17 Abschnitte<br />

unterteilt. Jeder Abschnitt wurde<br />

untersucht, Maßnahmen definiert<br />

und nach Dringlichkeit gereiht. Bis<br />

2020 sollen alle wesentlichen Schutzmaßnahmen<br />

dann umgesetzt sein.<br />

Ers te Schätzungen gehen von einer<br />

Investition von einer Million Euro<br />

aus. In den vergangenen 30 Jahren<br />

wurden bereits allein entlang der 4,5<br />

Kilometer langen Strecke zwischen<br />

der Tschingelsgalerie in Pfunds und<br />

dem Tunnel Meilenstein im Gemeindegebiet<br />

von Nauders 2 600<br />

Laufmeter Schutzbauten errichtet.<br />

Die Gesamt investition beläuft sich<br />

auf mehrere zehn Millionen Euro.<br />

8,5 Millionen Euro haben etwa der<br />

Bau der Niklasgalerie, der Ausbau<br />

des bestehenden Naturtunnels und<br />

der Neubau der Stiller Bachbrücke<br />

gekostet, mit zehn Millionen Euro<br />

hat sich der Bau des Unteren Finstermünztunnels<br />

zu Buche geschlagen.<br />

20./21.10.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-Sterbe<br />

und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Apotheken<br />

20./21.10.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 054<strong>42</strong>/623340.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 054<strong>42</strong>/64525, Fax<br />

054<strong>42</strong>/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (BF) Benno Flatschacher,<br />

(fre) Franz Eckart, (lisi) Elisabeth<br />

Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

20./21.10.: Dr. med. dent. Klaus-Peter<br />

Rupp, Ischgl, Dorfstraße 20, Tel.<br />

05444/20123.<br />

Tierärzte<br />

21.10.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18.10.) Lukas; FR (19.10.) Paul,<br />

Frieda, Isaak; SA (20.10.) Wendelin;<br />

SO (21.10.) Ursula, Celina, Karl;<br />

MO (22.10.) Kordula; DI (23.10.) Johannes,<br />

Uta; MI (24.10.) Anton.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 24. Oktober 2018<br />

um 17.45 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Oktober 2018


Zum Lebensretter werden<br />

20. Oktober: Stammzellen-Typisierungsaktion in Mils<br />

(tamt) Blut sei ein besonderer Saft, meinte Mephisto zu Faust, ehe<br />

er um eine Unterschrift bat. Ebenso besonders wie kostbar sind aber<br />

auch Stammzellen. Erfasste Spender sind hierzulande vergleichsweise<br />

rar, dabei dauert eine Typisierung nur zehn Minuten und kann für<br />

einen kranken Menschen die Welt bedeuten. Wer sich bei den potenziellen<br />

Lebensretter einreihen möchte, findet dazu am 20. Oktober<br />

in der Trofana-Raststätte in Mils bei Imst eine nahe Gelegenheit.<br />

Durchgeführt wird die Typisierungsaktion<br />

vom Verein „Geben für<br />

Leben – Leukämiehilfe Österreich“,<br />

den Anstoß gab der Rotaryclub<br />

Imst-Landeck, dessen Mitglieder<br />

sich tief berührt zeigen vom Schicksal<br />

des kleinen Michael aus Imst,<br />

der dringend gesunde Stammzellen<br />

braucht.<br />

PARTNER. Für die Typisierungsaktion<br />

am Samstag, dem 20. Oktober,<br />

stellt die Trofana-Raststätte<br />

unentgeltlich von 11 bis 15 Uhr<br />

Räumlichkeiten und Verpflegung<br />

für Spender und Helfer bereit.<br />

Ebenso unterstützt wird die Aktion<br />

durch die lokale „medalp“-Klinik,<br />

die zwei Aufsichtsärzte und acht<br />

geschulte Blutabnehmer entsendet.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

ZUR SACHE. Wie eingangs erwähnt,<br />

nimmt eine Typisierung nur<br />

rund zehn Minuten in Anspruch,<br />

wobei jeder zwischen 17 und 45<br />

Jahren bei einem Mindestgewicht<br />

von 50 Kilogramm diese Heldentat<br />

vollbringen kann. Nur eine kleine<br />

Menge Blut wird abgenommen, die<br />

anschließend im Labor per DNA-<br />

Analyse typisiert wird. Die Daten<br />

des Spenders wandern schließlich<br />

in eine weltweit abrufbare Datenbank.<br />

Passen die Daten zu einem<br />

Patienten, kann eine einfache Blut-<br />

Stammzellen-, in Ausnahmefällen<br />

auch eine Knochenmarkspende,<br />

zum Lebensretter werden. Diejenigen,<br />

die zwar nicht spenden können,<br />

aber trotzdem einen Beitrag<br />

leisten möchten, sei eine Geldspende<br />

ans Herz gelegt. Immerhin fallen<br />

pro Spende Laborkosten in Höhe<br />

von rund 50 Euro. Der Rotaryclub<br />

Imst-Landeck hat sich dabei zum<br />

Ziel gesetzt, die Typisierungskosten<br />

für „seine“ Spender selbst zu decken.<br />

Bereits 57 000 Typisierungen<br />

hat „Geben für Leben“ durchgeführt<br />

und 86 Spender gefunden – und<br />

vielleicht gehören auch Sie bald<br />

dazu, verehrter Leser dieser Zeilen.<br />

Werden Sie Teil der Heldenschar am<br />

20. Oktober von 11 bis 15 Uhr in der<br />

Trofana-Raststätte in Mils bei Imst.<br />

Etliche Radwege-Projekte<br />

(dgh) 600 000 ZuschauerInnen<br />

entlang der Strecken bei der Rad-<br />

WM 2018 in Tirol – „das hat unsere<br />

Erwartungen übertroffen“,<br />

waren sich LH Günther Platter<br />

und Sport referent LH-Stv. Josef<br />

Geisler nach der Rad-WM einig.<br />

Auswertungen zeigen, dass allein<br />

auf Eurosport und ORF über 24<br />

Millionen Zuschauer die Rad-<br />

WM im Fernsehen verfolgten. Die<br />

reichweitenstärkste Übertragung<br />

war mit 2,3 Millionen Zuschauern<br />

die Entscheidung der Herren-Elite<br />

entlang der „Höll“ am Sonntag.<br />

„Wir nutzen den Rückenwind und<br />

werden die Radwegeoffensive fortführen“,<br />

will LH-Stv. Josef Geisler<br />

die Stimmung „mitnehmen“. Bereits<br />

abgeschlossene Projekte der<br />

Radwegeoffensive betreffen 80<br />

km Radwege, die um 14,5 Millionen<br />

Euro saniert oder neu gebaut<br />

wurden (davon 9 Mio. Landesförderung)<br />

– dazu zählt etwa der Lückenschluss<br />

Via Claudia Augus ta<br />

Pfunds-Nauders. Derzeit liegen<br />

dem Land Tirol 80 Vorhaben von<br />

Gemeinden, Planungs- und Tourismusverbänden<br />

zur Verbesserung<br />

der Radinfrastruktur vor. In den<br />

kommenden vier Jahren sollen in<br />

Summe rund 155 Kilometer Radwege<br />

saniert oder neu gebaut werden<br />

– mit Unterstützung des Landes<br />

(19 Mio.) werden 34 Millionen<br />

Euro investiert. Geplant ist etwa<br />

die Weiterführung der Radwege<br />

Paznaun, Via Claudia Augusta und<br />

Stanzertal.<br />

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weg!<br />

eine Komödie von Lutz Hübner unter der Regie von Helmut Nigg<br />

Das Stück schildert die Ereignisse an einem Schul-Elternabend, der völlig<br />

außer Kontrolle gerät. In den Augen der Eltern gibt es für die schlechten<br />

schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge nur eine Ursache: Klassen lehrerin<br />

Frau Müller. Die Eltern sind sich einig: Frau Müller muss weg!<br />

Samstag,<br />

20. Oktober 2018, 20 Uhr<br />

im Winkl in Prutz<br />

Tickets: 0664/570 91 64<br />

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WeitereTermine:<br />

SO · 28.10. | MI · 31.10. | FR · 02.11.<br />

SO · 04.11. | MI · 07.11. | SO · 11.11. | SO · 18.11.<br />

FR · 23.11. | SO · 25.11.<br />

FR · 30.11. | SA · 01.12.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Kappl für „Frizzey Light“<br />

(dgh) Dank der Volksschule Kappl<br />

kann die nächste Frizzey-Light-<br />

Helptour auf 4.200 Euro zusätzlich<br />

zurückgreifen – Frizzey Greif hat in<br />

der Schule vor Kurzem seine Dokumentarfilme<br />

gezeigt und die Spende<br />

entgegengenommen. Hauptinitiator<br />

Bgm. Helmut Ladner erklärte laut<br />

Greif: „Wir haben eure Soforthilfe<br />

2005 nicht vergessen, was du mit deiner<br />

Lebensgefährtin Christine nach<br />

der großen Tiroler Flutkatastrophe<br />

auch für die Paznauner geleistet hast,<br />

und wir haben uns entschlossen 2017<br />

beim Bau der neuen Volksschule eine<br />

Spendenaktion zu starten, um deine<br />

non profit organization Frizzey Light,<br />

wo man nur Positives hört, zu unterstützen.“<br />

Frizzey Greif dankte für<br />

das Engagement des Dorfchefs und<br />

der Pädagogen: „Danke für die tolle<br />

musikalische Darbietung, herzlichen<br />

Dank dir, Alexandra Wechner, BM<br />

Helmut Ladner, Gemeinde Kappl, allen<br />

Sponsoren, Eltern, Kindern, Helfern,<br />

Lehrpersonal, Spendern, die sich<br />

beteiligt haben, damit diese Summe<br />

zusammen gekommen ist.“ Die kommende<br />

Frizzey-Light-Helptour führt<br />

zu Weihnachten nach Nepal.<br />

Frizzey mit den Volksschülern<br />

Wir suchen engagierte,<br />

offene und teamfähige Mitarbeiter<br />

für neue Herausforderungen<br />

in einem internationalen Team.<br />

Bist du engagiert in deinem Job, selbstständig, ein Teamplayer und offen<br />

für Neues, hast Spaß im Umgang mit Menschen und am Sport, suchst neue<br />

Herausforderungen?<br />

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Mitarbeiter/in<br />

SKIVERLEIH und SERVICESTATION<br />

(Verleih/Werkstatt/Depot)<br />

DEINE HERAUSFORDERUNGEN:<br />

Verleihaktivitäten wie Ausgabe und Rücknahme<br />

von Verleihmaterial in den Bereichen Ski, Snowboard,<br />

Rodel, Langlauf,...; Bindungseinstellung; Betreuung der Kunden im Verleih<br />

und Depot; Präparieren von Verleihmaterial (Ski, Snowboard,...) etc.<br />

DAS SOLLTEST DU MITBRINGEN:<br />

Spaß an Kundenkontakt und am Sport; starke Kundenorientierung;<br />

Flexi bilität am Arbeitsplatz; offen für neue Herausforderungen und<br />

Weiter bildungen; Teamplayer; Einsatzbereitschaft in verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen; selbstständiges Arbeiten; Fremdsprachenkenntnisse,<br />

abgeschlossene Handelsausbildung sowie Erfahrung im Skiverleih von<br />

Vorteil, Quereinsteiger aus anderen Bereichen willkommen;<br />

DAS BIETEN WIR:<br />

Teilweise Bezahlung des Mittagstisches; Liftkarte für freie Tage und<br />

Mittagspausen; Mitarbeiterbekleidung; Gleitzeit; Wohnmöglichkeit vorhanden;<br />

fixer freier Tag; vom BMFI (Bundesministerium für Familie und<br />

Jugend) ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb; ...<br />

ARBEITSZEITEN:<br />

Vollzeit 38,5h / Woche (6 od. 5 Tage möglich)<br />

Teilzeit ab 2 Tage (Wochenende)<br />

ENTLOHNUNG:<br />

Einstufung Handelsarbeiter, Kollektiv inkl. Prämie m 1.700,– brutto für<br />

38,5h pro Woche (Vollzeit), Überstunden werden ausbezahlt, höhere Einstufung<br />

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unter +43 (0)676 84 16 25 350<br />

(Ruetz Tamara)<br />

4.200 Euro erhielt Frizzey Greif in Kappl. Fotos: Frizzey Light<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Krankenschein vom Chef<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der Reform unseres<br />

Sozialversicherungssystems! Der Plan<br />

der Bundesregierung, die Krankenkassen<br />

zusammenzulegen, ist ehrgeizig.<br />

Oder unfassbar kompliziert. Ich habe<br />

versucht, das Vorhaben durch Konsum<br />

von Medienbeiträgen zu verstehen.<br />

Und bin dabei kläglich gescheitert.<br />

Was mir bleibt sind Wahrnehmungsbrocken:<br />

Erstens stößt im föderalen<br />

Staat eine von oben verordnete Reform<br />

auf viele Widerstände. Bund, Land<br />

und Gemeinden unter einen Hut zu<br />

bringen, ist schwierig genug. Aber<br />

Bauern, Beamte, Arbeiter, Wirtschaftstreibende<br />

und Arbeitnehmer von einer<br />

Änderung zu überzeugen, bei der die<br />

meisten der Versicherten Angst haben,<br />

benachteiligt zu werden, ist schier unmöglich.<br />

Zweitens gibt es Skeptiker die<br />

behaupten, die angekündigten Einsparungen<br />

seien letztlich nicht zu erzielen.<br />

Allein die Umstellung auf neue EDV-<br />

Systeme, die Verschiebung des Personals,<br />

behördliche Anpassungen und<br />

dergleichen mehr schaffen neben viel<br />

Verunsicherung auch kollektiven Motivationsverlust<br />

bei den Betroffenen.<br />

Drittens sehen viele Arbeitnehmer im<br />

geplanten Umbau des Sozialversicherungssystems<br />

ohnehin eine Verneigung<br />

vor den Konzernen, die sich dadurch<br />

sehr viel Geld ersparen – auf Kosten der<br />

Bürger. Ich las dazu neben allerlei Geschwafel<br />

einen Satz, der mich aufrüttelte.<br />

Ein hoher Gewerkschafter brachte<br />

die glühend heiße Diskussion populär<br />

auf den Punkt: Am Ende der Fahnenstange<br />

entscheidet nicht mehr der Arzt<br />

über einen Krankenstand. Ob du im<br />

Falle von Verletzung oder Erkrankung<br />

arbeitsfähig bist oder nicht, bestimmen<br />

dann die Chefs der Firmen. Wusch –<br />

so ein Argument fährt ein! Zeitgleich<br />

mit meiner wirren Wahrnehmung<br />

zum Thema flatterte die Honorarnote<br />

meines jüngsten Zahnarztbesuches auf<br />

unseren Küchentisch. Für zwei Rechnungen<br />

mit je rund 90 Euro sollte ich<br />

– ohne Gewähr – etwa 30 Euro von<br />

der Kassa zurückbekommen. Das ist<br />

wenig genug. Doch das jetzt Geplante<br />

klingt wie Wurzelbehandlung ohne<br />

Betäubungsspritze! Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Oktober 2018


Ein denkwürdiger Tag<br />

Wiedererrichtung der Rosenkranzbruderschaft<br />

(iep) Die erste Rosenkranzbruderschaft in der Diözese Brixen<br />

und damit in ganz Tirol wurde 1575 errichtet. Die Wieder errichtung<br />

der in Vergessenheit geratenen Bruderschaft wurde am Rosenkranzfest<br />

(7. Oktober) in der Landecker Stadtpfarrkirche gefeiert.<br />

Mode mit Biss!<br />

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Von der Stadtpfarrkirche aus zog die Prozession durch Landeck. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Beim Durchforsten des Pfarrarchives<br />

stieß Dekan Martin Komarek auf<br />

diese Gebetsgemeinschaft mit jahrhundertealter<br />

Tradition. Zeuge dafür<br />

ist das Tafelbild in der Burschlkirche,<br />

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meditative Gebet in treuer Weise allein<br />

oder in Gemeinschaft. An diese<br />

Gepflogenheit möchte die Rosenkranzbruderschaft<br />

wieder anschließen<br />

und deren Mitglieder aus dem christlichen<br />

Geist gemäß dem Vorbild und<br />

unter dem besonderen Schutz der<br />

Rosenkranzkönigin, der seligen Jungfrau<br />

und Gottesmutter Maria in geistlicher<br />

Weise erneuern“, so die Worte<br />

von Dekan Komarek. 16 Brüder und<br />

Schwestern, darunter auch Komarek,<br />

wurden beim Gottesdienst am Rosenkranzsonntag<br />

feierlich in die Bruderschaft<br />

aufgenommen.<br />

das 1629 vom Landecker Jakob Hel<br />

für den ersten Bruderschaftsaltar in<br />

der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

gemalt wurde. Die Archivseiten<br />

mit den Mitgliedern der Bruderschaft<br />

waren nicht mehr auffindbar, jedoch<br />

das Interesse zur Wiedererrichtung<br />

dieser Gebetsgemeinschaft wuchs.<br />

„Beten ist immer aktuell, gemeinschaftliches<br />

Gebet ist noch wertvoller.<br />

Gerade das persönliche und gemeinschaftliche<br />

Rosenkranzgebet ist zum<br />

Glück nie aus der Mode gekommen<br />

und viele Mitchristinnen und Mitchristen<br />

pflegen dieses schöne und<br />

LICHTERPROZESSION. Am<br />

Vorabend des Rosenkranzfestes wurde<br />

die Gnadenstatue „Unsere Liebe Frau<br />

vom finsteren Walde“ im Kerzenschein<br />

unzähliger Lichter durch die<br />

Stadt getragen. Von der Stadtpfarrkirche<br />

aus zog die Lichterprozession, angeführt<br />

von der Schützenkompanie<br />

Landeck, durch die Maisengasse, die<br />

Malser Straße, über das Neue Straßl<br />

und über die Fischerstraße wieder zurück.<br />

Dekan Martin Komarek, Ministranten<br />

sowie zahlreiche Teilnehmer<br />

mit leuchtenden Kerzen begleiteten<br />

die Gnadenstatue, die von Landecker<br />

Jungbauern getragen wurde.<br />

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Die neuen Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft wurden feierlich aufgenommen.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Gemeinschaftsacker als Antwort auf den Klimawandel<br />

Ulrike Totschnig über den Klimawandel und Anpassungsmöglichkeiten im Kaunergrat und Obergricht<br />

(dgh) Ulrike Totschnig widmet sich im Rahmen von „Klar!“-<br />

Projekten der Anpassung an Klimaveränderungen im „Kaunergrat“<br />

und Obergricht. Es geht u.a. um den Obstanbau, die<br />

Almwirtschaft, die Verlegung gefährdeter Wanderwege oder den<br />

Bau von Trinkbrunnen.<br />

RUNDSCHAU: Der Klimawandel<br />

soll sich im Bezirk etwa in Form<br />

von Auftauen des Permafrosts, Anstieg<br />

der Waldgrenze, Starkregen oder<br />

auch Dürre bemerkbar machen. Gibt’s<br />

bereits Belege dafür, war die diesjährige<br />

Dürre eine Folge des Klimawandels?<br />

Womit rechnest du noch?<br />

Ulrike Totschnig: Im Rahmen des<br />

Projektes „Klar! Kaunergrat“ können<br />

wir auf die regionalen Klimadaten<br />

der Zamg (Zentralanstalt für Meteorologie<br />

und Geodynamik) zugreifen.<br />

Dabei stehen uns für viele Parameter<br />

sowohl Messdaten ab dem Jahr 1961<br />

zur Verfügung, aber auch die zu erwartenden<br />

Veränderungen bis zum<br />

Jahr 2050. Basierend auf diesen Daten<br />

können wir davon ausgehen, dass es<br />

in unserer Region in allen Jahreszeiten<br />

wärmer bzw. heißer wird. Bis zum<br />

Jahr 2050 kann die durchschnittliche<br />

jährliche Lufttemperatur in Höhenlagen<br />

bis zu 1 400 Metern im Schnitt<br />

um 1,5°C (bis maximal 2,2°C) ansteigen.<br />

Wenn man bedenkt, dass die<br />

jährliche mittlere Lufttemperatur in<br />

den Jahren 1971 bis 2000 im Schnitt<br />

6,5°C betrug, ist dies eine Zunahme<br />

um beinahe ein Viertel in nur 50<br />

Jahren. Die Änderung beim Niederschlag<br />

hingegen ist weniger eindeutig.<br />

Die Niederschlagssumme wird<br />

voraussichtlich leicht zunehmen.<br />

Trotzdem kann es in Verbindung mit<br />

dem höheren Temperaturniveau und<br />

der damit ansteigenden Verdunstung<br />

zu Dürreperioden kommen. Wetterextreme<br />

werden uns auch in Zukunft<br />

weiterhin begegnen und können in<br />

ihrer Intensität stärker ausfallen – wie<br />

z.B. eine saisonale Wasserknappheit,<br />

wie wir sie auch im heurigen Sommer<br />

erlebt haben, Hochwasserereignisse<br />

und eine früh einsetzende Vegetationsperiode.<br />

RS: Geplante Maßnahmen im Rahmen<br />

des Projekts „Klar!“ sind Schulworkshops<br />

oder eine Klimazeugen-<br />

Ausstellung, aber auch die verstärkte<br />

Regenwassernutzung oder die Forcierung<br />

eines angepassten Obstbaus.<br />

Weißt du schon, wie sich die Landwirtschaft<br />

ändern könnte?<br />

Totschnig: In der „Klar! Kaunergrat“<br />

wird vor allem Viehzucht,<br />

Obstanbau und Almwirtschaft betrieben,<br />

zum Teil auch Ackerbau.<br />

Die Landwirtschaft zählt seit jeher<br />

zu den klimaempfindlichsten Sektoren<br />

und muss sich jetzt u.a. an die<br />

Zunahme von Trockenperioden, den<br />

früheren Vegetationsbeginn im Frühling,<br />

das erhöhte Spätfrostrisiko und<br />

die Ausbreitung neuer Schädlinge<br />

anpassen. Die Landwirtschaftskammer<br />

Landeck versucht in einigen Projekten,<br />

neue Optionen in Zeiten des<br />

Klimawandels aufzuzeigen: so etwa<br />

durch den Einsatz von trockenheitstoleranten<br />

Nachsaatmischungen<br />

im Grünland, durch einen früheren<br />

Schnittzeitpunkt und einen frühen<br />

Almauftrieb, durch die Förderung<br />

des Getreideanbaus, durch den Neubau<br />

und die Sanierung von Beregnungsanlagen<br />

und durch den Anbau<br />

neuer Sorten.<br />

RS: Touristische Maßnahmen sind<br />

ebenfalls vorgesehen – was darf sich<br />

eine so tourismusintensive Region wie<br />

Landeck erwarten?<br />

Ulli Totschnig: „Unter dem Motto ,Wasser für alle‘ wurden bzw. werden in den<br />

,Klar!‘-Gemeinden insgesamt 14 Trinkbrunnen errichtet, um auch in Hitzeperioden<br />

vor allem Kindern und älteren Menschen ausreichend Trinkwasser anzubieten.“<br />

Foto: Andreas Kirschner<br />

Totschnig: Tourismusdestinationen<br />

im Gebirge wie die „Klar! Kaunergrat“<br />

sind in mehrfacher Weise<br />

von klimatischen Veränderungen<br />

betroffen. Einerseits ist unsere Region<br />

ökonomisch sehr stark vom<br />

Tourismus abhängig. Andererseits<br />

hängen viele unserer touristischen<br />

Angebote von topografischen und<br />

klimatischen Faktoren ab. Das heißt,<br />

dass der Klimawandel die Zukunft<br />

des alpinen Tourismus maßgeblich<br />

beeinflussen wird, z.B. durch das<br />

Ansteigen der Schneefallgrenze,<br />

eine Verlängerung der Sommersaison<br />

oder durch die erhöhte Gefahr von<br />

Naturgefahren. Dabei kann der Tourismus<br />

sowohl negativ als auch positiv<br />

durch den Klimawandel betroffen<br />

sein. Mit unseren „Klar!“-Projekten<br />

in Zusammenarbeit mit dem TVB<br />

TirolWest und Kaunertal Tourismus<br />

versuchen wir, den Tourismus in der<br />

Region auf künftige Entwicklungen<br />

besser vorzubereiten. Dazu gehört<br />

u.a. die Verlegung von gefährdeten<br />

Wanderwegen bzw. Wandertouren,<br />

die Schaffung neuer Angebote für<br />

den Sommertourismus und die Förderung<br />

der Privatzimmervermieter.<br />

RS: Die Klimawandelanpassungs-<br />

Modellregion umfasst Fließ, Kauns,<br />

Kaunerberg, Kaunertal, Prutz und<br />

Faggen. Was ist in den einzelnen Gemeinden<br />

heuer konkret geschehen?<br />

Totschnig: Im ersten Halbjahr<br />

2018 konnten in den sechs Gemeinden<br />

sieben Anpassungsprojekte gestartet<br />

werden. So wurden u.a. bei<br />

Klimaworkshops an den Schulen<br />

mehr als 270 Schülerinnen und Schülern<br />

die Themen Wetter und Klima,<br />

Klimawandel, Klimaschutz und<br />

Klimawandelanpassung spannend<br />

Auch der Wald ist Thema<br />

Außergewöhnliches Aufforstungsprojekt im Bezirk Landeck<br />

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im Stadtamt Landeck (kleiner Sitzungssaal) am<br />

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(dgh) „Der Klimawandel trifft auch<br />

die Wälder im Bezirk Landeck: die<br />

Trockenheit setzt den Fichten zu und<br />

macht sie anfälliger für Schädlinge<br />

wie den Borkenkäfer“, berichtet Mag.<br />

Ulrike Totschnig. Die Fichte z. B. ist<br />

in Bereichen mit einem durchschnittlichen<br />

Jahresniederschlag zwischen<br />

600 und 800 mm immer häufiger<br />

Trockenstress ausgesetzt – es steigt<br />

die Gefahr, dass sie durch Borkenkäfer<br />

vermehrt ausfällt. Daher müssen<br />

stabilisierende, trockenresistente<br />

Baumarten eingebracht werden.<br />

Eine, die sich dafür bestens eignet, ist<br />

die Weißtanne. Im Bezirk stocken auf<br />

vielen trockenen Extremstandorten<br />

schlechtwüchsige Kiefernbestände.<br />

Um eine dauerhafte Bestockung zu<br />

gewährleisten, müssen auf diesen Extremstandorten<br />

alternative Baumarten<br />

eingebracht werden. Dafür eignen<br />

sich vorwiegend Traubeneichen<br />

und Flaum eichen. Geplante Maßnahmen<br />

der Bezirksforstinspektion:<br />

Saatgut für die Weißtanne in Fließ<br />

und Zams gewinnen. Daraus werden<br />

vom Landesforstgarten Jungpflanzen<br />

herangezogen, die etwa drei<br />

Jahre nach der Aussaat für Aufforstungen<br />

zur Verfügung stehen. Das<br />

Projekt „Klima fitter Wald im Bezirk<br />

Landeck“ ist ein Projekt der Bezirksforstinspektion<br />

Landeck mit den Projektpartnern<br />

Klar! Kaunergrat und<br />

Waldpflegeverein Tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Oktober 2018


vermittelt. Unter dem Motto „Wasser<br />

für alle“ wurden bzw. werden in<br />

den „Klar!“-Gemeinden insgesamt<br />

14 Trinkbrunnen errichtet, um auch<br />

in Hitzeperioden vor allem Kindern<br />

und älteren Menschen ausreichend<br />

Trinkwasser anzubieten. Um eine an<br />

den Klimawandel angepasste Almwirtschaft<br />

geht es im Projekt „Die<br />

Zukunft unserer Almen“, in dem<br />

bei einer Projektalm im Kaunertal<br />

neue Aspekte in der Weideführung<br />

erprobt werden. Wie die Tiere der Alpen<br />

mit dem Klimawandel umgehen,<br />

zeigt ab sofort eine Erweiterung der<br />

Ausstellung im Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Die Gemeinde Fließ fördert<br />

in diesem Herbst die Anschaffung<br />

von Regenwasserspeichern, um in<br />

Zukunft Trinkwasser zu sparen und<br />

das Kanalsystem zu entlasten. Und<br />

im Oktober lädt der Naturpark Kaunergrat<br />

zu einer großen Tagung rund<br />

um das Thema „Bäuerlicher Obstbau<br />

und Klimawandel“: All diese Projekte<br />

werden entweder über „regioL“<br />

im Rahmen des Leader-Programms<br />

der Europäischen Union oder über<br />

das Land Tirol gefördert.<br />

RS: Du als Biologin hast dich sicher<br />

schon an den Klimawandel angepasst.<br />

Wie schaut das konkret im Hause Totschnig<br />

aus?<br />

Totschnig: Unter „Anpassung“ verstehe<br />

ich alle Vorkehrungen, die dazu<br />

beitragen, dass unsere Umwelt und<br />

unsere Gesellschaft gut mit den veränderten<br />

Bedingungen umgehen können.<br />

Um jedoch den Klimawandel<br />

und seine Auswirkungen bewältigen<br />

zu können, muss unser Wirtschaftsund<br />

Energiesystem weitreichend und<br />

nachhaltig umgestaltet werden. Hier<br />

ist natürlich die Politik, national und<br />

international, gefragt. Aber auch lokales<br />

Handeln! So versuchen wir in<br />

unserer Familie – wie viele andere<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Menschen auch – Lebensmittel regional<br />

und saisonal zu beziehen, generell<br />

unseren Konsum z.B. bei Spiel- und<br />

Sportgeräten nachhaltig zu gestalten<br />

und unsere Einstellung zur Mobilität<br />

zu überdenken. Konkret heißt das:<br />

Seit drei Jahren bewirtschaften wir<br />

gemeinsam mit anderen Familien<br />

einen Acker in Fließ. Wir versuchen,<br />

alle nötigen Fahrten möglichst mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln, dem<br />

E-Auto oder in Fahrgemeinschaften<br />

zu erledigen. Beim Thema Wohnen<br />

nutzen wir leerstehenden Wohnraum<br />

in Zentrumsnähe. Und bei Hitzeperioden<br />

heißt es „Ab in den Naturpark<br />

Kaunergrat!“<br />

RS: Letztendlich geht’s bei „Klar!“<br />

um die Sicherung der Lebensqualität<br />

durch konkrete Anpassung an den Klimawandel.<br />

Wie weit kann dies deiner<br />

Meinung nach gehen?<br />

Totschnig: Wir sind in der glücklichen<br />

Situation, in einer sehr vielfältigen<br />

und naturnahen Landschaft<br />

zu leben, einer günstigen Voraussetzung<br />

für die Anpassungsfähigkeit.<br />

Ich möchte da gerne Andrea Fischer<br />

vom Institut für Interdisziplinäre<br />

Gebirgsforschung (Österr. Akademie<br />

der Wiss.) zitieren: „Unsere heutige<br />

Gesellschaft ist in einzigartiger Weise<br />

organisiert und kann ihren Lebensraum<br />

weitgehender gestalten als jede<br />

andere zuvor. … Wir können darauf<br />

vertrauen, dass wir, wie schon in den<br />

letzten Jahrtausenden, unser Leben<br />

im Gebirge den Gegebenheiten anpassen<br />

können. Extremereignisse und<br />

ihre Folgen sind schmerzlich, werden<br />

aber immer wieder auftreten. Wir alle<br />

müssen mit Mut und Wissen gemeinsam<br />

daran arbeiten, unseren Lebensraum<br />

trotz aller Veränderungen zu<br />

erhalten.“ Diesem Motto folgen wir<br />

in der „Klar! Kaunergrat“!<br />

RS: Danke.<br />

Nicht alles aufessen!<br />

Obstvielfalt im Naturpark Kaunergrat bzw. Obergricht<br />

(dgh) Am 20. und 21. Oktober<br />

findet in der Neuen Mittelschule in<br />

Fließ eine Tagung zur Obstvielfalt<br />

im Naturpark Kaunergrat und im<br />

Oberen Gericht statt. Es warten Vorträge,<br />

die sich mit den wahrscheinlichen<br />

Klimaänderungen in der Region<br />

beschäftigen und die Risiken<br />

und die Chancen für den regionalen<br />

Obstbau beleuchten. Menschen aus<br />

den Naturpark-Gemeinden und<br />

dem Oberen Gericht haben die<br />

Möglichkeit, Fruchtproben ihrer<br />

Bäume von Pomologen kostenlos<br />

bestimmen zu lassen – also: Nicht<br />

alles aufessen. Eine Fruchtprobe<br />

beinhaltet zehn bis 15 Früchte (mit<br />

Stiel), die das Spektrum des Baumes<br />

repräsentieren. Zu jeder Fruchtprobe<br />

muss ein Formular ausgefüllt<br />

werden. Die Proben können am<br />

19. Oktober ab 13 Uhr in der NMS<br />

Fließ abgegeben werden. Keinesfalls<br />

das Obst waschen, polieren oder<br />

eventuellen Reif abwischen. Nähere<br />

Informationen sowie ein Formular<br />

für die Fruchtproben-Bestimmung<br />

finden sich auf auf www.kaunergrat.<br />

at. Die Veranstaltung wird vom Naturpark<br />

Kaunergrat und „Klar!“ mit<br />

dem Obstbauverein Fließ, dem Verein<br />

„Grünes Tirol“ und der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt Imst<br />

durchgeführt, finanziert wird er über<br />

„regioL“ im Rahmen des Leader-Programms<br />

der Europäischen Union.<br />

NEU<br />

Eröffnungswochenende<br />

25. – 27. Oktober<br />

AB 19:00 UHR<br />

ESSEN<br />

Restaurant mit Köstlichkeiten<br />

aus der Region<br />

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mit Billard, Darts & Co<br />

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Verschiedene Biere zum selber zapfen!<br />

Öffnungszeiten<br />

vom 25.10. – 27.10.<br />

jeweils ab 19:00 Uhr<br />

Ab 8.11. für Veranstaltungen<br />

geöffnet<br />

LIVE MUSIK &<br />

UNTERHALTUNG<br />

25.10.: Live Volksmusik ab 19:00 Uhr<br />

26.10.: “JAM” Mike & Alex ab 21:00 Uhr<br />

27.10.: Oldies Night ab 19:00 Uhr<br />

Reservierungen<br />

Tel: 0676 750 1131<br />

www.arlenlodge.at<br />

Theo’s Taverne<br />

im Arlen Lodge Hotel ****<br />

Nassereinerstraße 49<br />

6580 St. Anton am Arlberg<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Bequem hinauf<br />

VVT & Co. sorgen für komfortable Radmitnahme<br />

(dgh) Immer mehr VVT-Fahrgäste nehmen ihr Fahrrad in<br />

den Bussen und Zügen mit, um ein Teilstück ihrer Alltagswege<br />

damit zurückzulegen oder die Freizeit auf ihrem „Drahtesel“ zu<br />

genießen. Besonders erfolgreich und perfekt organisiert ist die<br />

Radmitnahme im Oberland und im Außerfern.<br />

Im Ötztal sind 13 Radanhänger<br />

im Einsatz, der VVT und seine Verkehrsunternehmen<br />

bieten damit<br />

zwischen Imst, Ötztal-Bahnhof<br />

und Obergurgl flächendeckend<br />

unkomplizierte und günstige Radtransporte<br />

an. Dabei fahren die<br />

Partnerunternehmen des Verkehrsverbunds<br />

Tirol zu Spitzenzeiten<br />

sogar im 15-Minuten-Takt. Die<br />

Auslastung von ca. 60 bis 70 Prozent<br />

bei den Radanhängern spricht<br />

für sich. VVT-Geschäftsführer Alexander<br />

Jug freut sich über die gute<br />

Zusammenarbeit: „Gemeinsam mit<br />

den in den Regionen tätigen Verkehrsunternehmen<br />

gelang es dem<br />

Verkehrsverbund Tirol ein besonders<br />

attraktives Radfahrer-Angebot<br />

zu schnüren. Teilweise verzeichneten<br />

wir im Sommer 2018 so<br />

starken Bedarf, dass wir nur durch<br />

mehrfaches Anbieten von Zusatzbussen<br />

das Aufkommen bewältigen<br />

konnten.“ Zwischen Landeck<br />

und Nauders radelt es sich ebenso<br />

leicht, denn die Fahrgäste wissen:<br />

Busnummer 210 nimmt die Räder<br />

im Anlassfall gerne mit. Dabei genügt<br />

der Erwerb eines Tages-Tickets<br />

„Bike“ zum Preis von 5 Euro und<br />

das Fahrrad ist den ganzen Tag auf<br />

beliebig vielen Fahrten ohne weitere<br />

Kosten mit dabei (der Kauf<br />

eines Tickets für den Fahrgast selbst<br />

ist natürlich weiterhin notwendig).<br />

Dieses Ticketangebot ist in allen<br />

Regionen und auf allen Verkehrsmitteln,<br />

die eine Radmitnahme<br />

ermöglichen, gültig – so auch im<br />

19./20. OKTOBER<br />

Die Verkehrsunternehmen des VVT sorgen für bequeme Radmitnahme im Oberland<br />

und im Außerfern.<br />

Foto: VVT/Steinlechner<br />

PRÄSENTATIONSTAGE IM<br />

AUTOHAUS ZANGERL<br />

Lechtal, wo radaffine Öffi-Nutzer<br />

auf der Strecke Reutte-Warth einen<br />

frequenzstarken Fahrplan finden.<br />

Je Richtung fahren die Busse<br />

drei- bis viermal täglich mit Radanhängern,<br />

die jeweils 20 Bikes oder<br />

E-Bikes mit an Bord nehmen können.<br />

Auf die Bus-Hecks passen je<br />

fünf Fahrräder. Die Fahrgäs te müssen<br />

ihr Bike selbst auf dem Radanhänger<br />

oder dem Bus-Heck anbringen.<br />

Im Anlassfall dürfen die Räder<br />

auch in den Bussen „mitfahren“.<br />

In den Fahrplänen sind Bus-Linien<br />

mit Radanhängern durch „RB“ gekennzeichnet.<br />

Informationen und<br />

aktuelle News zu ihrer Fahrt mit<br />

dem VVT finden Radfahrer (und<br />

alle anderen Öffi-Nutzer) auf unter<br />

www.vvt.at.<br />

Der neue<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 17./18. Oktober 2018


Individuelle Kundenlösungen<br />

Niedrigzins fordert Veranlagungsalternative<br />

(eck) Kürzlich lud die Sparkasse Imst AG zum Thema<br />

„Wege aus der Zinskrise“ in die Geschäftsstelle Landeck. Die<br />

Veranlagungs-Spezialisten erläuterten den zahlreich erschienenen<br />

Kunden Alternativen zum Sparbuch.<br />

Aufgrund der aktuellen Niedrigzins-<br />

Situation ist das traditionelle Sparen<br />

auf dem Sparbuch kaum noch attraktiv.<br />

Schlimmer noch: Die niedrigen Zinsen<br />

gleichen nicht einmal die Inflationsrate<br />

aus. Um sich für alltägliche Anschaf-<br />

Neben zahlreichen Interessierten verfolgte auch der Landecker Bürgermeister<br />

Wolfgang Jörg (l.) die Ausführungen der Anlage-Experten der Sparkasse Imst<br />

(v. r.): Norbert Volderauer, Geschäftsstellenleiterin Landeck Denise Lenfeld und<br />

Rene Venier.<br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

fungen etwas zur Seite zu legen, eignet<br />

sich das Sparbuch. „Wer aber das Sparziel<br />

verfolgt, sich später etwas leisten<br />

zu können, sollte allerdings über das<br />

Sparbuch hinausdenken“, weiß Denise<br />

Lenfeld, ausgebildete und zertifizierte<br />

Anlageberaterin der Sparkasse Imst AG<br />

im Bezirk Landeck. Um sich langfristig<br />

ein Finanzpolster aufzubauen, emp fiehlt<br />

sie daher sein Geld ausgewogen auf verschiedene<br />

Anlageklassen aufzuteilen.<br />

Insgesamt 14 ausgebildete und zertifizierte<br />

Anlageberater stehen in den Bezirken<br />

Landeck und Imst zur Verfügung<br />

und beraten individuell die richtigen<br />

Investitionsstrategien. Dabei ist die klare<br />

Philosophie: Verbindung von regionaler<br />

Nähe mit internationalem Know-how.<br />

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neue europäische Rechtsnormen<br />

bei der Veranlagung von Wertpapieren.<br />

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das mehr Aufwand und erhöht den<br />

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Bedarf einer kompetenten Begleitung<br />

durch das komplexe Rechtsterrain.<br />

Die Sparkasse Imst AG setzt daher mit<br />

ihrem langjährigen Wissen auf eine<br />

aktive Kundenbetreuung und maßgeschneiderte<br />

Veranlagungslösungen<br />

individuell für jeden Kunden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9<br />

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Schwächste Beteiligung<br />

Volksbegehren erhalten wenig Unterstützung im Bezirk<br />

(eck) Die am vergangenen Montag ausgelaufenen Volksbegehren<br />

„Frauenvolksbegehren“, „Don’t Smoke“ und „ORF ohne<br />

Zwangsgebühren“ erhalten insgesamt 1683714 Unterschriften.<br />

Den geringsten Zuspruch gab es für das Nichtraucher- und das<br />

Frauenvolksbegehren im Bezirk Landeck.<br />

Das Frauenvolksbegehren sowie<br />

das Nichtraucherbegehren, das den<br />

Schutz der Nichtraucher vor allem<br />

im Gastgewerbe vorsieht, erhalten<br />

im Bezirk Landeck im landesweiten<br />

Vergleich die geringste Unterstützung.<br />

Lediglich 7,75 Prozent der<br />

Stimmberechtigten unterschrieben<br />

das Begehren „Don’t smoke“ und<br />

BBO People<br />

Der faire Personaldienstleister<br />

Der Personaldienstleister BBO People e.U. wurde 2018 gegründet<br />

und hat sich das Ziel gesetzt, ausschließlich faire Leistungen der<br />

Arbeitskräfteüberlassung für ArbeitnehmerInnen und Unternehmen<br />

in Tirol schnell, unkompliziert und erfolgreich zu erbringen.<br />

Dafür suchen wir unsere MitarbeiterInnen<br />

und Kunden sorgsam und<br />

mit viel Bedacht aus. Wir arbeiten<br />

effizient und schnell, zielorientiert,<br />

und vor allem mit Respekt gegenüber<br />

unseren Kunden und MitarbeiterInnen.<br />

Neben seriöser Arbeitskräfteüberlassung<br />

(Leasingarbeiter, Zeitarbeit,<br />

Leiharbeit) bieten wir unseren<br />

Kunden zusätzlich die 4 typischen<br />

Human Resources Themen Recruitment,<br />

Training, Coaching sowie Consulting<br />

und unterstützen sie auch hier<br />

bei der Umsetzung ihrer Ziele.<br />

sprachen sich so für den Schutz der<br />

Nichtraucher aus. Auch das Frauenvolksbegehren,<br />

das u.a. die Gleichbehandlung<br />

von Männern und<br />

Frauen vorsieht, wurde nur von 3,35<br />

Prozent unterstützt. Beim ORF-Begehren<br />

sprachen sich 3,1 Prozent im<br />

Bezirk für die Abschaffung der GIS-<br />

Gebühren aus.<br />

A UF ein WORT<br />

Ab 2019 dürfen E-Autos beim „Lufthunderter“<br />

auf der Autobahn schneller als 100 km/h fahren!<br />

Markus Auer, Feichten<br />

„Was halten Sie von<br />

einem eigenen E-Auto?”<br />

Edith Siegele, Schönwies<br />

Ich würde sofort umsteigen, wenn ich 140<br />

km/h fahren dürfte. Da würde dann die Marke<br />

keine Rolle spielen.<br />

Ein Elektroauto ist für mich schon ein Thema,<br />

aber sicherlich nicht wegen des Lufthunderters.<br />

Ich bin keine Schnellfahrerin und würde<br />

mir ein E-Auto wegen der Umweltfreundlichkeit<br />

zulegen.<br />

Valentin Polak, Imst<br />

Wenn ich einmal älter bin, dann wird das<br />

sicherlich ein Thema sein. Aber momentan ist<br />

die Entwicklung nicht so weit, dass ein E-Auto<br />

wirklich nachhaltig ist.<br />

Die Schwerpunkte unserer Leistungen<br />

und Angebote sind:<br />

· Tourismusbetriebe in den Bezirken<br />

Landeck, Imst und Reutte<br />

· Hotellerie und Gastronomie<br />

· Gewerbe und Handwerk<br />

Bei Bedarf greifen wir auf ausgewählte<br />

und zuverlässige Kooperationspartner<br />

zurück, um unseren Kunden<br />

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Theresa Schmid, See<br />

Ich fahre schon seit einem Jahr einen Diesel<br />

und ich könnte mir nicht vorstellen, auf ein E-<br />

Auto umzusteigen.<br />

Sabine Seethaler, Arzl<br />

Ich finde es gut, dass die E-Autos schneller<br />

fahren dürfen, aber das wäre für mich nicht<br />

ausschlaggebend mir ein E-Auto zuzulegen.<br />

Ich finde, dass die Kosten und der Umweltgedanke<br />

letztlich der Grund wären, ein E-Auto<br />

zu kaufen.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. Oktober 2018


Bildungsinnovationspreis<br />

„Bildung hat einen besonderen<br />

Stellenwert in allen Lebensphasen.<br />

Aus diesem Grund zeichnet das<br />

Land Tirol Projekte in der Erwachsenenbildung<br />

mit dem Bildungsinnovationspreis<br />

aus“, ruft Bildungs- und<br />

Kulturlandesrätin Beate Palfrader Institutionen<br />

der Erwachsenenbildung,<br />

des Büchereiwesens und Einzelpersonen<br />

auf, sich für die Auszeichnung<br />

zu bewerben. Das Land Tirol vergibt<br />

den Bildungsinnovationspreis alle<br />

zwei Jahre. Die Auszeichnung für<br />

das Jahr 2019 wird unter dem Thema<br />

„Mehrwert durch digitales Lernen –<br />

Herausforderungen für die Tiroler<br />

Erwachsenenbildung im Hinblick<br />

auf die Zielgruppenarbeit, die inhaltliche,<br />

methodische und didaktische<br />

Planung und den verantwortungsvollen<br />

Umgang“ ausgeschrieben.<br />

Der Preis wird in zwei Kategorien<br />

mit einer Preishöhe von je 2.500<br />

Euro vergeben. Kategorie I richtet<br />

sich an Institutionen der Erwachsenenbildung<br />

und des Büchereiwesens,<br />

Kategorie II an Einzelpersonen. Die<br />

Unterlagen sind bis 31. Jänner 2019 an<br />

die Abteilung Kultur zu übermitteln:<br />

kultur@tirol.gv.at.<br />

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Café-Konditorei Haag schließt<br />

Die Schokoladenproduktion Tiroler Edle wird ausgebaut<br />

(ap) Kurz vor dem 50-Jahr-<br />

Jubiläum der Landecker Institution<br />

schließt die Familie Haag<br />

ihr Café ab dem 25. Oktober.<br />

Die wirtschaftliche Situation des<br />

Cafés habe sich in den letzten<br />

Jahren immer mehr verschlechtert,<br />

auch die Schließung der<br />

Konditorei Wachter in Zams<br />

brachte keine wirtschaftliche Verbesserung,<br />

stellt Petra Haag fest.<br />

Petra Haag im neuen Schokoladengeschäft<br />

Seit nunmehr fast 20 Jahren produziert<br />

die Familie Haag die „Tiroler<br />

Edle“. Wurden 2001 erst 700 Tafeln<br />

hergestellt, wandern mittlerweile<br />

über 200 000 Tafeln pro Jahr über<br />

den Ladentisch. Die Räumlichkeiten<br />

für die Schokoladenproduktion sind<br />

aber äußerst begrenzt, können nun<br />

durch die Schließung aber vergrößert<br />

werden. Haag will in Zukunft<br />

auch die Grundschokolade aus den<br />

eigenen Kakaobohnen im Haus<br />

herstellen. Zudem will man sich<br />

verstärkt auf die Produktion von<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

handgefertigten Pralinen konzentrieren,<br />

so Juniorchef Christoph.<br />

Die Café-Räumlichkeiten sollen in<br />

Zukunft für Produktpräsentationen<br />

genutzt werden.<br />

Juniorchef Christoph Haag als Chocolatier<br />

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Das 2015 eröffnete Schokoladengeschäft<br />

bleibt selbstverständlich geöffnet.<br />

Man werde nun alle Kraft und die<br />

ganzen Ressourcen in die Produktion<br />

der Tiroler Edlen stecken, um das erfolgreiche<br />

Produkt weiter ausbauen<br />

zu können, stellt Seniorchef Hansjörg<br />

Haag fest.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


900 Stunden freiwillige Arbeit<br />

Einweihung der Feuerwehrhalle in Graf-Gurnau<br />

(lisi) Das frühere Heim der Löschgruppe Graf-Gurnau, welche<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Grins unterstellt ist, entsprach längst<br />

nicht mehr den heutigen Anforderungen. Nach einer mehrmonatigen<br />

Umbauphase war die Fertigstellung bereits im Jahr<br />

2016 – am 5. Oktober wurde nun die sanierte und um eine Garage<br />

erweiterte Feuerwehrhalle offiziell und feierlich eingeweiht.<br />

Circa zehn selbstständige Löschgruppen<br />

gibt es im Bezirk Landeck,<br />

in Graf-Gurnau ist eine davon. Die<br />

Ausgangssituation der früheren Feuerwehrhalle<br />

brachte der Zugskommandant<br />

der Löschgruppe Graf-<br />

Gurnau, Daniel Schmid, in seiner<br />

Begrüßung wohl auf den Punkt:<br />

„Es ist Winter, es herrschen Temperaturen<br />

um die minus 5 Grad, ein<br />

Alarm, die Tür klemmt, der Funk<br />

stürzt mehrmals ab und im Anschluss<br />

mussten wir in bockharte<br />

Stiefel“, genau so erging es den Kameraden<br />

der Löschgruppe Graf-Gurnau<br />

lange Zeit. Das ursprüngliche<br />

Gebäude war weder beheizt noch<br />

gedämmt. „An die 900 Stunden wur-<br />

den von uns Feuerwehrmitgliedern<br />

und freiwilligen Helfern aus Graf-<br />

Gurnau geleistet“, erwähnte Schmid.<br />

Nur wenige Monate dauerte<br />

der Umbau, Daniel Schmid sprach<br />

im Rahmen der offiziellen Einweihung<br />

noch einen großen Wunsch<br />

an: „Wir sind zuversichtlich, dass<br />

wir auch bald ein neues Fahrzeug<br />

bekommen.“ Das „alte“ ist Baujahr<br />

1986, auch Bürgermeis ter Thomas<br />

Lutz wagte einen Blick in die Vergangenheit<br />

und ergänzte noch: „1968<br />

wurde in den Ortsteilen Graf-Gurnau<br />

eine selbstständige Löschgruppe<br />

gegründet, 1975 war der Baubeginn<br />

des früheren Feuerwehrhauses, 1981<br />

die Einweihung. Diese Einweihung<br />

war eine der ersten Tätigkeiten unseres<br />

Pfarrers Herbert Asper.“<br />

FINANZIERUNG MIT VIEL<br />

EIGENLEISTUNG. Bürgermeis ter<br />

Thomas Lutz hob besonders auch<br />

das hohe Maß an Eigenleis tung hervor<br />

und: „Insgesamt umfasste das<br />

Projekt 150 Kubikmeter umbauten<br />

Raum, das Gebäude wurde komplett<br />

saniert und mit einer modernen<br />

Gasheizung ausgestattet. Die Kosten<br />

haben sich auf 190.000 Euro belaufen,<br />

das Land Tirol hat uns finanziell<br />

unterstützt.“ Als „freudigen Tag“<br />

betitelte der Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter<br />

Hubert Senn<br />

den Tag der Einweihung und: „Diese<br />

Sanierung war eine gute Entscheidung<br />

und steht für mehr Sicherheit,<br />

auch für die Gewerbebetriebe. 2016<br />

war diese Feuerwehrhalle eine Drehscheibe<br />

für die Feuerwehreinsätze.“<br />

Bundesrat Peter Raggl erwähnte, dass<br />

es auch Überlegungen gab, ob hier<br />

eine eigenständige Löschgruppe gebraucht<br />

wird: „Das ist unverzichtbar,<br />

die Distanz nach Grins wäre zu weit“,<br />

so Raggl, und weiter: „Es braucht<br />

eine entsprechende Infrastruktur,<br />

auch für motivierte Feuerwehrleute<br />

– in Tirol gibt es knapp 360 Freiwillige<br />

Feuerwehren, im Schnitt tätigen<br />

diese 17 000 Einsätze im Jahr, dies<br />

sind knapp 50 am Tag in Tirol.“ Pfarrer<br />

Herbert Asper nahm die anschließende<br />

Segnung des sanierten und erweiterten<br />

Gebäudes vor, der Festakt<br />

wurde durch die Musikkapelle Grins<br />

musikalisch umrahmt.<br />

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Euro 1.700,– brutto für 38,5 h / Woche (Vollzeit),<br />

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Christoph Legenstein (Kommandant FF Grins), Hubert Senn (Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv.),<br />

Bundesrat Peter Raggl, Bgm. Thomas Lutz, Pfarrer Herbert Asper,<br />

Vbgm. Reinhold Siess, Heinz Haim (Abschnittskommandant), Daniel Schmid (Zugkommandant<br />

der Löschgruppe Graf-Gurnau), Harald Schmid (früherer Zugkommandant<br />

der Löschgruppe Graf-Gurnau) und Bezirksfeuerwehrinspektor Thomas Greuter (v. l.)<br />

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Die Feuerwehrkameraden bei der offiziellen Einweihung<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Oktober 2018


Perjener Kirchtag lockte diesmal mit<br />

Traumwetter<br />

(aktiefi) In den vergangenen<br />

zwei Jahren spielte das Wetter<br />

beim Perjener Kirchtagsfest<br />

absolut nicht mit, am Sonntag<br />

hatte die veranstaltende<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

aber Glück: die Veranstaltung<br />

erlebte bei Traumwetter regen<br />

Besucherandrang.<br />

Es war ein Kichtagsfest nach<br />

Maß. Nicht nur das Wetter war<br />

traumhaft, auch kulinarisch und<br />

musikalisch wurde einiges geboten.<br />

Nach der Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />

Perjen wurde der Kirchtag<br />

offiziell mit dem Bieranstich<br />

eröffnet. In bewährter Weise war<br />

für Mittagessen und Kaffeetrinken<br />

gesorgt. Der Renner waren wieder<br />

die Kirchtagskrapfen. Obmann<br />

Wilfried Hammerle hob hier vor<br />

allem die Teamarbeit hervor. Sechs<br />

Musikantenfrauen bereiteten 1 000<br />

viereckige Leckerbissen im Probelokal<br />

vor. Diese wurden von Peter<br />

Dapoz und Mathias Hammerle<br />

vor Ort herausgebacken. Andere<br />

Besucher wiederum genossen ein<br />

knuspriges Schnitzel. Damit die<br />

Schnitzel perfekt gelingen, stellte<br />

sich „Chefkoch“ Walter Altmann<br />

selbst mit Kochschürze ausgerüstet<br />

hinter die Friteuse. Dabei wurde er<br />

von einem guten Team unterstützt.<br />

Die Perjener Dorfmusikanten und<br />

die Egerländer Formation „Die<br />

Böhmische Freud“ aus Innsbruck<br />

Saggen bereiteten den idealen musikalischen<br />

Rahmen für das Traditionsfest.<br />

Den Besuchern wurde<br />

reichlich Abwechslung (gute, vor<br />

allem böhmische Blasmusik und<br />

stimmungsvolle Unterhaltungsmusik)<br />

geboten. Übrigens: Die Egerländerpartie<br />

aus Saggen steht unter<br />

der musikalischen Leitung des Urgesteins<br />

der Stadtmusik Landeck-<br />

Perjen Martin Schöpf.<br />

ZWEITER GRUND ZUM FEI-<br />

ERN. Neben dem Kirchtag gab es<br />

noch einen Anlass zum Feiern: Vor<br />

30 Jahren begann die Freundschaft<br />

zwischen der Stadtmusik Landeck-<br />

Perjen und dem Schützenverein<br />

Grafhorst aus Deutschland. Es ist<br />

eine echte Freundschaft, die gepflegt<br />

wird. Ein Beispiel nannte der Obmannstellvertreter<br />

der Rotjacken<br />

Florian Lechleitner: „Die Grafhorster<br />

sind bei jedem Kirchtag hier<br />

in Perjen.“ Auf weitere viele Jahre<br />

Freundschaft wurde angestoßen.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Die leckeren Kirchtagskrapfen waren wieder der Renner<br />

Wilfried Hammerle, Johannes Schönherr, Herbert File, Florian Rinke und Florian<br />

Lechleitner (v.l.). RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Die „Krapfen“-Köche Mathias Hammerle<br />

(l.) und Peter Dapoz haben alle Hände<br />

voll zu tun.<br />

Chefkoch Walter Altmann (li) und<br />

Hannes Vorhofer beim Schnitzel backen.<br />

Die Kaunertaler Sport und Hallenbad<br />

Betriebsgesellschaft m.b.H. sucht für einen<br />

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sind auch gerne zu einem persönlichen Gespräch bereit.<br />

Kaunertaler Sport und Hallenbad Betriebsgesellschaft m.b.h.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Es ist geschafft<br />

Bewässerungswaale sind nationales<br />

Kulturerbe der UNESCO<br />

(ap) Dem Jahrhunderte alten Bewässerungssystem im -Tiroler<br />

Oberland wurde von der UNESCO der Titel als nationales -Kulturerbe<br />

zuerkannt.<br />

Stefan Nothdurfter aus Stanz war<br />

einer der Initiatoren dieses Projekts.<br />

Zu Beginn der Feierlichkeiten ging<br />

Nothdurfter auf die Bedeutung<br />

eines Bewässerungssystems in einer<br />

trockenen Landschaft wie dem Tiroler<br />

Oberland ein. Wasser ist für den<br />

Menschen wie auch für die Natur<br />

sehr wichtig. Das Wasser im Tiroler<br />

Oberland kommt zu wenig von<br />

oben und daher war es für die Menschen<br />

in unserer Heimat schon immer<br />

notwendig für eine Bewässerung<br />

zu sorgen, meinte Nothdurfter. Nur<br />

daher konnte das Oberland dauerhaft<br />

besiedelt werden. Heute hat die<br />

Landwirtschaft natürlich nicht mehr<br />

dieselbe Bedeutung, aber für den Erhalt<br />

der Kulturlandschaft ist eine Bewässerung<br />

immer noch notwendig.<br />

Erhältlich ab 18.10.2018 unter<br />

www.tiroler-grauvieh.at<br />

Ein starkes Team. Kurt Tschiderer,<br />

Altbürgermeister aus Pettneu, wurde<br />

zur Unterstützung bei der Einreichung<br />

des Projekts eingebunden.<br />

Tschiderer konnte schon die Alpund<br />

Weidegemeinschaft 2/3 Gericht<br />

Landeck zur UNESCO-Reife<br />

führen. Hilfe bekam Tschiderer von<br />

Mag. Burghard Fiechtner, Dr. Peter<br />

Zaderer und Mag. Werner Holzner.<br />

Diese drei Herren haben sich in der<br />

Erkundung und Vermessung von<br />

Waalen schon ihre Meriten verdient.<br />

Auch die Gemeinden im gesamten<br />

Oberland unterstützen dieses Anliegen<br />

sowohl ideell als auch durch<br />

Unterstützungserklärungen an die<br />

UNESCO. Die Verleihung ist eine<br />

Anerkennung der Arbeit von vielen<br />

Generationen von Bauern im Tiroler<br />

Oberland. Aufgebaut wurde auf die<br />

Arbeit von Univ.-Prof. Christian Leibundgut<br />

von der Universität Zürich.<br />

Jener forscht schon seit mehr als 30<br />

Jahren weltweit über das Thema Wasser<br />

und Bewässerungsanlagen.<br />

Wasser ist Leben. Ohne Wasser<br />

in ausreichender und qualitativ entsprechender<br />

Menge ist ein Leben<br />

auf der Erde nur schwer möglich.<br />

Vielerorts in Europa ist und war der<br />

Mensch daher auf Bewässerungsanlagen<br />

angewiesen, meint Leibundgut.<br />

Die Stanzer Waale lernte er im<br />

Zuge seiner Forschungen schon 1977<br />

kennen. Sein letztes großes Ziel als<br />

Wissenschaftler ist es alle Bewässerungsanlagen<br />

in Europa zu einem<br />

„Ensemble“ zusammen zu fassen.<br />

Es gilt nicht nur die Bewässerung<br />

an sich zu erhalten, auch die rechtlichen<br />

Grundlagen, die Regeln und<br />

die Strukturen, welche bei solchen<br />

Gemeinschaften seit Jahrhunderten<br />

mündlich und schriftlich weitergegeben<br />

werden, müssen erforscht<br />

werden. Dann wäre es auch möglich<br />

den Bewässerungsanlagen unserer<br />

Heimat den Status „immaterielles<br />

Weltkulturerbe“ zuzuerkennen.<br />

Überall in Europa kann man die<br />

Bestrebungen erkennen, Bewässerungsanlagen<br />

als nationales Kulturerbe<br />

auszuweisen, und dies sei der<br />

erste wichtige Schritt, schließt Leibundgut.<br />

Als letzte gestartet – als erste am<br />

Ziel. Ergänzend zu den Ausführungen<br />

von Leibundgut meinte<br />

Tschiderer, man habe in der Region<br />

eine hervorragende Arbeit geleistet<br />

und habe nun als erste Region die<br />

begehrte Auszeichnung erreicht.<br />

Grauvieh Tirol<br />

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schönste Tier der Welt,<br />

das Tiroler Grauvieh.<br />

Herausgeber: Raphael Kuen<br />

Fotografie: Inge Prader<br />

Text: Ilse König<br />

Artdirektor, Bildkonzept: Clara Monti<br />

Einige Walmeister aus dem Bezirk Landeck und Imst, li. Stefan Nothdurfter, ganz re.<br />

Kurt Tschiderer <br />

RS- Fotos: Pircher<br />

Man dürfe sich jedoch nicht auf<br />

den Lorbeeren ausruhen, man muss<br />

weiterhin das Verständnis für diese<br />

einzigartige Kulturleis-tung schärfen.<br />

Die Waale und die begleitenden<br />

Wege sollen aber nicht dem Massentourismus<br />

geopfert werden. Ihre ursprüngliche<br />

Aufgabe solle weiter im<br />

Vordergrund stehen. Nothdurfter<br />

meinte, ein sanfter Tourismus sei für<br />

manchen Waalweg schon angedacht,<br />

denn in Stanz habe man in den<br />

vergangenen Jahren (während der<br />

Dorfwirt geschlossen war) erkannt,<br />

wie wichtig Gäste und Besucher für<br />

ein kleines Dorf seien. Auch Schulen<br />

sollten eingebunden werden, um<br />

die Waale tiefer im Bewusstsein der<br />

Bevölkerung zu verankern. Derzeit<br />

werden im Tiroler Oberland einige<br />

hundert Hektar Kulturgrund mit<br />

dem Rieselsystem bewässert.<br />

Initiative wichtig für Gemeinschaft<br />

und Gemeinde. Landecks<br />

Bgm. Dr. Jörg erklärte stellvertretend<br />

für die anwesenden Bürgermeister<br />

die Bedeutung der Waale und ihrer<br />

Betreiber für die Gemeinden. Waal-<br />

Perjener Tragwaal, Wasserfassung an<br />

der Sanna<br />

gemeinschaften seien auch für den<br />

gesellschaftlichen Zusammenhang<br />

einer Gemeinde von Bedeutung. Für<br />

ihn, von der Landwirtschaft geprägt,<br />

seien Waale existenziell für unsere<br />

Kulturlandschaft. Er bedankte sich<br />

bei den Projektträgern, aber auch bei<br />

allen anwesenden Waalmeistern im<br />

Namen der Gemeinden.<br />

Landeck-Mals:<br />

Reschenbahn als Zubringer zu Skigebieten<br />

(eck) Am Reschen werden derzeit<br />

die Skigebiete Haideralm und<br />

Schön eben mit einer neuen Gondelbahn<br />

verbunden. Der Zusammenschluss<br />

dieser beiden Skigebiete<br />

wird zukünftig mehr Touristen, aber<br />

auch mehr Verkehr auf den Reschen<br />

bringen. Der Bau der Reschenbahn,<br />

welche die Skigebiete direkt an die<br />

Bahnlinie anschließen würde, wird<br />

damit immer wahrscheinlicher. Damit<br />

die Skigebiete am Reschen und<br />

im Oberen Gericht perfekt an die<br />

öffentlichen Verkehrsmittel angeschlossen<br />

werden können, bedarf es<br />

der Fertigstellung der Bahnlinie von<br />

Mals bis nach Landeck. Im gesamten<br />

Reschengebiet ist das Interesse<br />

am Bau der Reschenbahn sehr groß.<br />

In Nauders wurde von Touristikern<br />

bereits ein Vorschlag gemacht, wo<br />

man den Bahnhof für die Reschenbahn<br />

errichten sollte, um auch dort<br />

das Skigebiet anzubinden. Nach<br />

dem Vorbild des Mobilitätskonzeptes<br />

der Pustertalbahn könnten<br />

mit der Reschenbahn die Skigebiete<br />

Haider alm, Schöneben, Nauders,<br />

Serfaus-Fiss-Ladis und Fendels direkt<br />

an die Zuglinie angeschlossen<br />

und somit autofrei erreichbar gemacht<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 17./18. Oktober 2018


Tirol und seine vielen Gesichter<br />

Glücksrubbeln im Oktober<br />

Tirol hat viele Gesichter.<br />

In jeder Hinsicht: landschaftlich,<br />

kulturell, wirtschaftlich,<br />

sozial. Zu verdanken<br />

haben wir diese<br />

Vielfalt: Den Menschen,<br />

die hier leben und arbeiten.<br />

Wir alle tragen dazu<br />

bei. Indem wir Chancen,<br />

die sich uns bieten, nutzen,<br />

um daraus Erfolge<br />

zu machen. Beruflich<br />

und privat. Und wenn wir<br />

auch Herausforderungen<br />

als solche Chancen begreifen.<br />

Deshalb ist uns wichtig,<br />

dass Sie wissen: Wann<br />

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wir sind an Ihrer Seite.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Geplante Fertigstellung<br />

2021<br />

Zams: Firstfeier des Hauses 3 im Krankenhaus Zams<br />

(lisi) Seit Ende 2015 sind die Bauarbeiten am Krankenhaus<br />

St. Vinzenz in vollem Gange, der Spatenstich des Bildungszentrums<br />

erfolgte schon 2012. Der 96 Millionen Euro teure<br />

Ausbau des Krankenhauses St. Vinzenz in Zams ist in Anbetracht<br />

der Dimension, der Finanzierung und der Bauphase eines der<br />

größten medizinischen Infrastrukturprojekte Tirols. Mit der<br />

Fertigstellung des Rohbaus und der Firstfeier des Hauses 3 am<br />

10. Oktober gelang ein weiterer wichtiger Meilenstein.<br />

Wenn das mehrjährige umfangreiche<br />

Erweiterungsprojekt am<br />

Krankenhaus St. Vinzenz in Zams<br />

2021 geplanter Weise abgeschlossen<br />

ist, werden knapp 400 Betten<br />

zur Verfügung stehen: „Es waren<br />

vor dem Umbau 328, bis zur Fertigstellung<br />

verfügen wir komplett<br />

über 396 Betten“, erklärt der Geschäftsführer<br />

des KH Zams, Bernhard<br />

Guggenbichler, im Rahmen<br />

der offiziellen Firstfeier des Hauses<br />

3 am 10. Oktober, zu welcher<br />

zahlreiche Vertreter bauausführender<br />

Firmen und Ehrengäste sowie<br />

Schwester General oberin Maria<br />

Gerlinde Kätzler, Fritz Falch und<br />

365 Tage Freizeitspaß<br />

RUNDSCHAU verloste vier Tirol Regio Cards<br />

(tamt) Ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber, Sommer oder<br />

Winter – wer eine Tirol Regio Card sein Eigen nennt, darf sich<br />

eines vielfältigen Freizeitangebotes erfreuen. Ein wohlbekannter<br />

Umstand und so war es keineswegs verwunderlich, dass das E-Mail-<br />

Postfach beim RUNDSCHAU-Gewinnspiel beinahe überlief.<br />

auch die Bürgermeister Siegmund<br />

Geiger (Zams), Helmut Ladner<br />

(Kappl) und Hansjörg Auer (Oetz)<br />

gekommen sind. „Die Bauarbeiten<br />

verlaufen gut und bisher auch<br />

ohne gröbere Unfälle“, resümierte<br />

KH-Geschäftsführer Bernhard<br />

Guggenbichler weiter. „Gestartet<br />

hat der Krankenhausausbau bereits<br />

mit dem Spatenstich des Bildungszentrums<br />

(Krankenpflegeschule)<br />

2012“, resümierte Bgm. Siegmund<br />

Geiger, und: „Monatlich findet gemeinsam<br />

mit dem Architekten Fritz<br />

Falch ein Austausch statt.“ Geiger<br />

betitelte das Mega-Projekt als einen<br />

„sehr komplexen Bau“ und<br />

Vier Bezirke umfasst das Erscheinungsgebiet<br />

der RUNDSCHAU –<br />

und in jedem Bezirk wartete eine Tirol<br />

Regio Card auf ihren zukünftigen<br />

Besitzer. In Landeck konnte sich Anna-Magdalena<br />

Sonnweber aus Perjen<br />

unter den zahlreichen E-Mails durchsetzen.<br />

Die weiteren Gewinner sind<br />

Klaus Ruetz aus Tarrenz, Katrin Singer<br />

aus Höfen und Victoria Markt aus<br />

Oberperfuss. Die RUNDSCHAU<br />

wünscht den Gewinnern spaßige und<br />

unfallfreie Momente beim Genießen<br />

des Freizeitangebotes!<br />

RS-Landeck: Herbert Berger (l.) gratulierte der glücklichen Gewinnerin Anna-<br />

Magdalena Sonnweber aus Perjen und überreichte den begehrten Gutschein.<br />

<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Bgm. Helmut Ladner (Kappl), KH-Geschäftsführer Bernhard Guggenbichler,<br />

Generaloberin Schwester Maria Gerlinde Kätzler, Bgm. Siegmund Geiger (Zams)<br />

und Bgm. Hansjörg Auer (Oetz), (v. l.) <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Visualisierung des Neubaus des Hauses 3 <br />

bedankte sich besonders bei den<br />

Finanzierungspartnern, dem Land<br />

Tirol, dem Gemeindeverband mit<br />

54 Gemeinden (Bezirke Landeck<br />

und Imst), dem Orden der Barmherzigen<br />

Schwestern und auch<br />

der Betreiber GmbH. Das Haus 3,<br />

dessen Rohbau nun fertiggestellt<br />

wurde, geht jetzt „stufenweise“ in<br />

Betrieb. „Parallel zum Neubau beginnt<br />

im kommenden Jahr die Sanierung<br />

des Altbestandes“, erklärt<br />

Guggenbichler und zeigt dabei bei<br />

der Baustelle auf eine Verbindung<br />

zwischen dem Altbestand und<br />

dem Neubau, die in den kommenden<br />

Monaten realisiert wird. Im<br />

siebenstöckigen Haus 3 werden<br />

unter anderem die psychia trische<br />

Station, die Station der Chirurgie,<br />

die Operative Sonderklasse, ein<br />

OP-Bereich, Ambulanzen oder die<br />

Intensivstation angesiedelt sein“,<br />

erklärt Geschäftsführer Bernhard<br />

Guggenbichler. Schwester Generaloberin<br />

Maria Gerlinde Kätzler<br />

Foto: Architekt Falch<br />

bedankte sich bei der Firstfeier<br />

und zeigte sich beeindruckt vom<br />

Baufort schritt: „Es ist Gewaltiges<br />

bewegt worden.“<br />

1,4 Millionen Euro<br />

Die Tiroler Landesregierung gewährt<br />

dem Gemeindeverband zur Förderung<br />

des Krankenhauses St. Vinzenz<br />

in Zams für das Jahr 2018 1.392.000<br />

Euro aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

aufgrund der baulichen Sanierungs-<br />

und Planungsmaßnahmen sowie<br />

den Bauarbeiten für das Projekt<br />

Haus 3. Durch die Investitionen, die<br />

in dem Krankenhaus mithilfe der<br />

GAF-Gelder getätigt werden, wird die<br />

moderne medizinische Versorgung in<br />

den Bezirken Imst und Landeck sichergestellt<br />

und ausgebaut. Der aus<br />

Bundes-, Landes-, Gemeinde- und<br />

Sozialversicherungsmitteln gespeiste<br />

Tiroler Gesundheitsfonds unterstützt<br />

das Krankenhaus St. Vinzenz in<br />

Zams heuer mit insgesamt 4.479.300<br />

Euro Investitionsförderung.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 17./18. Oktober 2018


Tag der offenen Hoteltür<br />

Hotel Schrofenstein bietet Einblicke in die Hotellerie<br />

(ap) Seit einigen Jahren versucht die österreichische Tourismuswirtschaft<br />

ihren Mitarbeitermangel mit dieser Aktion der<br />

Österreichischen Hoteliervereinigung zu bekämpfen.<br />

Zurzeit bilden in unserem Bezirk<br />

52 Betriebe des Hotel- und Gastgewerbes<br />

insgesamt 116 Lehrlinge<br />

aus (Stand 31.12.2017). Beim AMS<br />

Landeck sind gleichzeitig 59 offene<br />

Lehrstellen in diesem Bereich gemeldet.<br />

AMS-Leiter Günther Stürz<br />

merkt aber auch an, dass viele Betriebe<br />

ihre freien Lehrstellen gar<br />

nicht mehr melden. Diese Zahlen<br />

belegen, dass der Tourismus in unserer<br />

Region unter einem massiven<br />

Nachwuchsproblem leidet.<br />

NEGATIVES IMAGE. Das<br />

negative Image des Gastgewerbes<br />

dürfte einen nicht unerheblichen<br />

Einfluss auf diese Situation haben.<br />

Die Arbeitssituation der Mitarbeiter<br />

von Hotelbetrieben hat sich<br />

aber in den letzten Jahren sehr verbessert.<br />

Die Personalunterkünfte<br />

sind mittlerweile top und es achten<br />

viele Betriebe auch auf eine erstrebenswerte<br />

Work-Live-Balance<br />

ihrer Mitarbeiter. Mitarbeitern im<br />

Tourismus steht als Highlight die<br />

ganze Welt als Arbeitsplatz offen,<br />

stellt Klaus Schuler von der Wirtschaftskammer<br />

Landeck fest.<br />

DAS HOTEL SCHROFEN-<br />

STEIN IN <strong>LA</strong>NDECK ÖFF-<br />

NET SEINE TÜREN. An diesem<br />

(dgh) Die Österreichische Hoteliervereinigung<br />

ist enttäuscht<br />

– asylwerbende Lehrlinge dürfen<br />

ihre Lehre nicht beenden, wenn ein<br />

negativer Asylbescheid einlangt:<br />

„Keine Ausnahmeregelungen für<br />

asylwerbende Lehrlinge zu erlassen<br />

ist menschlich ein heftiger Schlag“,<br />

kritisiert deren Präsidentin Michaela<br />

Reitterer, dass die erhoffte Lösung<br />

im Interesse aller Beteiligten nicht<br />

zustande kommen soll. Die von<br />

den Ministerinnen für Wirtschaft<br />

und Arbeit angekündigte Initiative<br />

für arbeitslose Asylberechtigte müsse<br />

rasch in die Tat umgesetzt werden<br />

– die angehenden Fachkräfte<br />

fehlen angesichts der bevorstehenden<br />

Wintersaison und der vielen<br />

zu besetzenden Stellen umso mehr.<br />

Reitterer erwartet die Reform der<br />

Rot-Weiß-Rot-Karte und die Regionalisierung<br />

der Mangelberufsliste.<br />

Und besonders spannend seien die<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Hoteldirektorin Elody Hoerz führte die<br />

Interessierten durchs Haus.<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Nachmittag bot das Hotel Schrofenstein<br />

den interessierten jungen<br />

Menschen ein tolles Programm.<br />

Diese konnten unter anderem<br />

die verschiedenen Arbeitsplätze<br />

eines Hotels kennenlernen. Zudem<br />

durften sie sich bei Interesse<br />

„Ein ganz klarer Mangel“<br />

Mangelberufsliste wird regionalisiert<br />

Verhandlungen über die Saisonnier-<br />

Kontingente. NR Franz Hörl, Landesobmann<br />

des Wirtschaftsbundes,<br />

erwartet sich von der Regionalisierung<br />

der Mangelberufsliste einiges<br />

(bisher wurde ein Mangelberuf nur<br />

bundesweit festgelegt): „Jetzt werden<br />

unter anderem Tourismusberufe<br />

im Westen Österreichs endlich<br />

zu Mangelberufen erklärt“, so Hörl.<br />

Mag. (FH) Carmen Praxmarer, stellvertretende<br />

Leiterin des AMS Landeck,<br />

bestätigt den Bedarf in der<br />

Gastronomie im Bezirk: „Koch/<br />

Köchin ist jedenfalls ein Mangelberuf“,<br />

es seien aber auch Rezeptionisten<br />

gesucht. Bedarf gibt’s auch<br />

im Bau- und Baunebengewerbe,<br />

Schlosser oder Elektroinstallateure<br />

finden sich aber schon jetzt auf der<br />

Mangelberufsliste. Auch Diplom-<br />

„Krankenpfleger“, die auch in Landeck<br />

nachgefragt sind, scheinen<br />

dort auf.<br />

WINTERREIFEN-PFLICHT AB 1. NOVEMBER<br />

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als Koch, als Kellner oder an der<br />

Rezeption versuchen. Auch bekam<br />

jede interessierte junge Dame<br />

von der Hoteliersfamilie noch ein<br />

„Goody-bag“ spendiert und konnte<br />

an einem Gewinnspiel teilnehmen.<br />

Eine spezielle Broschüre<br />

informierte die Teilnehmer des<br />

Informationsnachmittags über die<br />

verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im Hotel Schrofenstein<br />

sofortige<br />

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und stellte die Leistungen und Angebote<br />

für Mitarbeiter dar. Leider<br />

nahmen nur wenige junge Menschen,<br />

ausschließlich Mädchen,<br />

die tolle Informationsmöglichkeit<br />

wahr, meinte Hoteldirektorin Elody<br />

Hoerz. Interessierte Personen<br />

sind aber weiterhin herzlichst eingeladen<br />

im Hotel Schrofenstein<br />

vorbeizuschauen und sich vor Ort<br />

zu informieren.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


„Rainbow“-Gruppen Imst: Licht für die Seele<br />

Trennung der Eltern bedeutet für Kinder eine neue Lebenssituation, die oft mit Krisen einhergeht<br />

Kinder reagieren auf Trennung und Scheidung der Eltern unterschiedlich,<br />

dabei reicht das Spektrum von gänzlicher Zurückgezogenheit<br />

bis zu aggressiven Ausbrüchen. Die Fachkräfte des Vereins<br />

„Rainbows“ unterstützen Kinder dabei, Problemzeiten zu bewältigen<br />

und sogar zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit zu nutzen.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die Scheidungsrate liegt bundesweit<br />

bei über 40 Prozent. Statistik<br />

Austria meldet knapp 18 500, die von<br />

der Scheidung ihrer Eltern betroffen<br />

waren. Rainbows-Tirol bietet Unterstützung<br />

und Begleitung für Kinder<br />

und Jugendliche nach Trennung und<br />

Scheidung der Eltern oder Schwersterkrankung<br />

und Tod naher Bezugspersonen.<br />

Dazu wird auch Beratung nach<br />

§ 107 AußStrG (Familien-, Eltern- oder<br />

Erziehungsberatung nach § 107 Außerstreit<br />

Gesetz) angeboten. Barbara<br />

Baumgartner, Landesleitung Rainbows<br />

Tirol: „Kinder sind das Wichtigste in<br />

unserem Leben! Rainbows gibt ihnen<br />

Halt und Sicherheit in stürmischen<br />

Zeiten und Zuversicht für die Zukunft.<br />

RAINBOWS-GRUPPEN IMST.<br />

Bereichsleiterin Malu Span im<br />

Ausbau der<br />

Kinderbetreuung in Tirol<br />

Insgesamt 1,37 Millionen Euro<br />

sollen in die Förderungen von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

fließen.<br />

Besonderes öffentliche und private<br />

Institutionen profitieren von den<br />

Geldern. Dies betrifft zahlreiche Gemeinden<br />

wie auch Vereine, die Kinderkrippen,<br />

Kindergärten oder Horte<br />

anbieten. Neben Neuerrichtungen,<br />

Erweiterungen oder Sanierungen<br />

sollen durch diese Gelder auch ein<br />

verkleinerter Betreuungsschlüssel<br />

und längere Öffnungszeiten ermöglicht<br />

werden. In Tirol werden derzeit<br />

37439 Kinder unter 15 Jahren in<br />

1183 Einrichtungen betreut.<br />

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

A1.1 Spanisch Intensivkurs<br />

Termin: 25. Oktober bis 6. Dezember 2018, Do<br />

A1.1 Italienisch Intensivkurs<br />

Termin: 31. Oktober bis 5. Dezember 2018, Mi<br />

A1.1 Französisch Intensivkurs<br />

Termin: 30. Oktober bis 4. Dezember 2018, Di<br />

jeweils 24 UE - 6 Termine<br />

Preis: EUR 197,- (inkl. Kopien, exkl. Bücher)<br />

Benefizveranstaltung<br />

Auch heuer findet wieder eine Benefizveranstaltung<br />

zu Gunsten des<br />

„Verein für Tumorforschung“ des<br />

Krankenhaus Zams, am 25.10.2018<br />

um 20.00 Uhr im Rietzer Hof in<br />

Rietz mit den „Manne-quins“ aus<br />

Wien und der Gruppe „Bergalarm“<br />

statt. Der „Verein für Tumorforschung“<br />

fördert die klinische und<br />

grundlagenwissenschaftliche Krebsforschung.<br />

Durch die lokale Förderung<br />

kommt es so zu gezielter Unterstützung<br />

der Tumorforschung und<br />

Krebstherapie in unserer Region.<br />

Auch die klinische Studienzentrale<br />

am St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />

wird dadurch unterstützt.Rückfragen<br />

und Reservierungen:Rietzer Hof ,Tel:<br />

05262/66669;<br />

Gleich<br />

anmelden!<br />

BFI Landeck, Mag. Ariane Guem, Malser Straße 11, 6500 Landeck<br />

Tel. 0 54 <strong>42</strong>/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

RUNDSCHAU-Gespräch: „Wenn<br />

sich Eltern trennen, geht für Kinder<br />

ein Lebensabschnitt zu Ende, der<br />

in dieser Form nicht mehr kommen<br />

wird. Bei manchen Kindern ist das<br />

Erlebnis des Verlustes so intensiv, dass<br />

es zu Verhaltensauffälligkeiten unterschiedlichster<br />

Ausprägung kommt.<br />

Auch suchten Kinder die Schuld für<br />

die Trennung der Eltern oftmals bei<br />

sich und entwickelten Schuldgefühle.<br />

Es hilft den Kindern zur Bewältigung<br />

der krisenanfälligen Situation sehr<br />

zu sehen, dass sie nicht alleine dastehen.“<br />

Aktuell gibt es in der Stadt Imst<br />

neue Gruppen für Kinder zwischen<br />

vier und zwölf Jahren. Dazu kommen<br />

Gruppen für Jugendliche zwischen 13<br />

und 17 Jahren, in denen auf diese Altersgruppe<br />

speziell eingegangen wird.<br />

Ausgebildete Gruppenleiterinnen aus<br />

dem psychosozialen Bereich betreuen<br />

insgesamt zwölf wöchentlich stattfin-<br />

„Rainbows Tirol“ bietet Unterstützung und Begleitung für Kinder und Jugendliche<br />

nach Trennung und Scheidung der Eltern oder Schwersterkrankung und Tod naher<br />

Bezugspersonen.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

dende Gruppentreffen in Kinder- oder<br />

Jugendgruppen von vier bis sechs<br />

jungen Menschen. Dazu werden drei<br />

begleitende Elterngespräche in der Elterngruppe<br />

angeboten. Die Treffen in<br />

Imst finden im Familienkompetenzzentrum<br />

(EKIZ) Schulgasse 1 statt.<br />

Organisiert wird die Rainbows Arbeit<br />

im Tiroler Oberland von Bereichsleiterin<br />

Trennung/Scheidung Marie-Luise<br />

(Malu) Span. Tel.: 0512/579930. Mobil:<br />

0650/6063714 malu.span@rainbows.at.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.rainbows.at<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Regionalkoordinatorin Tiroler Oberland,<br />

Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Elternbildnerin, Kindergarten- und<br />

Früherziehungspädagogin: Marie-Luise<br />

„Malu“ Span.<br />

Gewaltschutz<br />

NR Pfurtscheller für Tschirganttunnel und Frauenhaus<br />

(dgh) Seit 7. Oktober vertritt NR<br />

Liesi Pfurtscheller das Oberland<br />

wieder im Nationalrat. Wie in ihrer<br />

ersten Periode ist die Oberländer<br />

Abgeordnete in den Ausschüssen<br />

für Verkehr, Gleichbehandlung<br />

und Südtirol tätig, hinzugekommen<br />

sind der Tourismusausschuss<br />

sowie der Ausschuss für Konsumentenschutz.<br />

Diese Periode steht<br />

ganz im Zeichen des Tschirganttunnels,<br />

der in ihrer politischen<br />

Arbeit absolute Priorität hat: „Ich<br />

werde alles geben, um das Thema<br />

in Wien weiterzubringen … Dazu<br />

habe ich bereits um einen Termin<br />

bei Verkehrsminister Norbert Hofer<br />

angefragt.“ Hofer stehe den Verkehrsproblemen<br />

im Westen wesentlich<br />

aufgeschlossener gegenüber als<br />

seine Vorgänger. Nach wie vor ist<br />

Pfurtscheller überzeugt, dass der<br />

Tunnel ein absolut wichtiges Projekt<br />

fürs Tiroler Oberland ist.<br />

FRAUENHAUS FÜRS OBER-<br />

<strong>LA</strong>ND. Ein besonders wichtiges<br />

Thema der Frauenchefin der Tiroler<br />

Volkspartei ist der Gewaltschutz<br />

von Frauen: „Hier ist das Oberland<br />

ein blinder Fleck auf der Landkarte.<br />

Das nächste Gewaltschutzzentrum<br />

für die Oberländer Frauen befindet<br />

sich in Innsbruck“, erklärt Pfurtscheller.<br />

Das müsse man unbedingt<br />

ändern – sie ist der Meinung, dass<br />

im Tiroler Oberland dringend ein<br />

Frauenhaus benötigt wird. „Selbstverständlich<br />

weiß ich, dass es hier<br />

auch Landeszuständigkeiten gibt,<br />

die mit der zuständigen Landesrätin<br />

abgesprochen werden müssen.<br />

Aber ich bin der Meinung, dass das<br />

in einem Land wie Tirol durchaus<br />

gelingen muss“, appelliert Pfurtscheller<br />

abschließend.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 17./18. Oktober 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

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Feierliche Überreichung der Ehrenurkunde der Tiroler Wirtschaftskammer:<br />

Otmar Ladner, Ludwig und Johanna Ruetz, BO Anton Prantauer (v.l.)<br />

Kürzlich feierte Johanna Ruetz<br />

ihren 60. Geburtstag. Neben Familie,<br />

Mitarbeitern, Kunden<br />

und Freunden kamen auch WK-<br />

Bezirksobmann KommR Anton<br />

Prantauer und Bezirksstellenleiter<br />

Otmar Ladner und überreichten<br />

der Jubilarin für ihre langjährige<br />

verdienstvolle unternehmerische<br />

Tätigkeit die Ehrenurkunde der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer. Seit 45<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

Jahren betreibt Johanna Ruetz mit<br />

ihrem Ehemann erfolgreich den<br />

Intersport Pregenzer in Fiss. Zudem<br />

ist sie als Funktionärin in der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer tätig und<br />

Ausschussmitglied des Landesgremiums<br />

für den Handel mit Mode<br />

und Freizeitartikeln. Weiters ist sie<br />

Präsidentin des Fördervereins der<br />

Tiroler Fachberufsschule für Handel<br />

und Tourismus in Landeck.<br />

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Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Anbot bzw. eine Einladung zur Stellung<br />

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gene, rechtliche oder<br />

steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies<br />

aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt<br />

recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die Volksbank Tirol AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit<br />

der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und - Halbjahres<br />

berichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment-Fondssparen umfasst keine<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


„Früher waren<br />

die Alten die Chefs“<br />

Zeitzeugengespräche in St. Anton<br />

(lisi) Die Lange Nacht der Museen ist eine landesweite<br />

Initiative, und so öffnete auch das Ski- und Heimatmuseum in<br />

St. Anton seine Pforten. Neben einem Kinderprogramm und<br />

der Ausstellungseröffnung der Sonderausstellung „80 Jahre Karl<br />

Schranz“ gab es auch interessante Zeitzeugengespräche zu hören<br />

– besonders im Fokus stand die Geschichte rund um die beiden<br />

Musikkapellen samt lustiger Anekdoten.<br />

„St. Anton ist einer der Orte mit<br />

zwei Musikkapellen“, leitete der Obmann<br />

der St. Jakober Musikkapelle,<br />

Heinrich Keim, das circa eineinhalbstündige<br />

interessante Zeitzeugengespräch<br />

ein. Was die Musikkapelle St.<br />

Jakob besonders macht, ist die Mitgliederzahl<br />

von ca. 48 aktiven Musikanten,<br />

17–20 Jugendliche sind in<br />

Ausbildung. Dennoch plagen Herbert<br />

Keim und auch den früheren Kapellmeister<br />

Heinrich Keim Zukunftsängste:<br />

„In Zukunft wird es immer schwieriger,<br />

Junge zu motivieren – besonders<br />

stolz sind wir, wenn wir es schaffen,<br />

ehemalige Musikanten wieder zu aktivieren“,<br />

so Herbert Keim. Highlights<br />

sind natürlich die Reisen, beispielsweise<br />

nach Japan oder Vail. Sehr zum<br />

Schmunzeln war die Gründungsgeschichte<br />

der beiden Musikkapellen:<br />

„Im November 1900 wurde der Musikverein<br />

Nasserein gegründet – 1911<br />

trennten sich die St. Antoner und die<br />

St. Jakober“, wusste Othmar Schranz,<br />

der bis vor zwei Jahren selbst aktives<br />

Mitglied der MK St. Anton war. „Das<br />

Ganze war damals nicht ganz harmonisch<br />

– die St. Jakober feiern seither<br />

das Jahr 1900 als Gründungsjahr, die<br />

St. Antoner 1911, obwohl die beiden<br />

Vereine eigentlich zeitgleich gegründet<br />

wurden“, ergänzte Bürgermeister<br />

Helmut Mall.<br />

„VIELES HAT SICH VERÄN-<br />

DERT.“ Der frühere Kapellmeister<br />

der St. Jakober Musikkapelle, Heinrich<br />

Keim, erwähnte: „Ich bin seit<br />

40 Jahren bei der Musikkapelle, seit-<br />

Gesundheit Plus<br />

Schmerzfrei in nur sieben Wochen!<br />

„Schmerzfrei in sieben Wochen“ – mit diesem neuen Projekt<br />

startet Mag. (FH) Markus Hangl und sein „Gesundheit Plus“-<br />

Team in den Herbst. Das Projekt bietet Markus in allen seiner drei<br />

Gesundheitszentren an. Somit im „Gesundheit Plus Ried“, „Gesundheit<br />

Plus Zams“ und natürlich erstmals auch an seinem im<br />

September neu eröffneten Standort „Gesundheit Plus Tarrenz“.<br />

Höchste Lebensqualität und vollkommendes<br />

Wohlbefinden durch<br />

Schmerzfreiheit — wer nach diesen<br />

Schmerzen beeinträchtigen stark die<br />

Lebensqualität. Fotos: Gesundheit Plus<br />

Dingen strebt, sollte es bei Gesundheit<br />

Plus mit dem Projekt „Schmerzfrei in<br />

sieben Wochen“ versuchen!<br />

Der erste Schritt, um bei diesem<br />

einmaligen Angebot mitmachen zu<br />

können ist natürlich eine schnelle<br />

Anmeldung (Tel. 05472 28301).<br />

Denn die Teilnehmerzahl wird auf<br />

50 Personen begrenzt.<br />

Anschließend werden die Interessenten<br />

herzlich in das jeweilige Gesundheitszentrum<br />

eingeladen. Dort<br />

erwarten Sie höchst ausgebildete<br />

Sport- & Physiotherapeuten. Im Gesundheitszentrum<br />

findet dann ein<br />

kostenloses Beratungsgespräch statt,<br />

wo die baldigen Kunden/Patienten<br />

ihre Schmerzen genau besprechen<br />

und beschreiben können. Natürlich<br />

werden auch offene Fragen geklärt<br />

und der Ablauf der nächsten Wochen<br />

wird nochmals bis ins Detail<br />

besprochen. Für jene Interessenten,<br />

Zeitzeugen im Gespräch: Bgm. Helmut Mall, Ernst Alber, Heinrich Keim, Othmar<br />

Schranz, Hannes Jehle und Herbert Keim (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

her hat sich vieles verändert – zum<br />

Guten aber auch zum Schlechten.“<br />

Er hob besonders die „wunderschöne<br />

Zeit mit älteren Musikanten, die<br />

Geschichten erzählt haben“, hervor.<br />

„Früher war die Wertigkeit der Musikkapellen<br />

hoch, man ist einfach<br />

bei der ‚Musi‘ geblieben, auch gab<br />

es weniger andere Freizeitbeschäftigungen“,<br />

so Keim. Musikant Ernst<br />

Alber fügte schmunzelnd hinzu: „Früher<br />

war in den Musikkapellen nicht<br />

der Kapellmeister der Chef, sondern<br />

die Alten.“ Bürgermeister Helmut<br />

Mall, selbst passionierter Musikant<br />

der Musikkapelle St. Anton, spürt,<br />

dass die Traditionsvereine oftmals als<br />

die sich dazu entschieden haben, am<br />

Projekt teilzunehmen geht’s dann<br />

auch schon los! Als erstes erfolgt<br />

dann ein 30 minütiger Ganzkörper-<br />

Check durch einen Spezialisten/<br />

Physiotherapeuten. Danach findet<br />

eine personalisierte Trainingsplanerstellung,<br />

die natürlich bestens auf die<br />

jeweiligen Beschwerden abgestimmt<br />

wird, durch einen Sporttherapeuten<br />

statt. Anschließend folgt ein sieben<br />

Wochen langes, betreutes Muskeltraining<br />

sowie Schmerzfreikurse.<br />

Natürlich kann man in diesen sieben<br />

Wochen zusätzlich auch selbstständig<br />

das Gesundheitszentrum<br />

nutzen. Dieses tolle Projekt wird zu<br />

„etwas Selbstverständliches“ wahrgenommen<br />

werden und stellt einmal<br />

mehr den hohen Stellenwert in den<br />

Vordergrund. Heinrich Keim merkte<br />

noch an, dass das „Leistungsdenken in<br />

den letzten 100 Jahren größer geworden<br />

ist“, und: „Die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Vereinen funktioniert<br />

gut – es gibt im Gegensatz zu früher<br />

kein Konkurrenzdenken mehr.“ So<br />

ist es heutzutage üblich, dass sich<br />

die beiden Musikkapellen aushelfen,<br />

dies wäre früher undenkbar gewesen.<br />

Bereichert wurden die Zeitzeugengespräche<br />

von lustigen Anekdoten, teils<br />

auch aus dem Publikum, und einer<br />

Ausstellung alter Fotos.<br />

Im Gesundheit Plus stehen Schmerzfreiheit und Wohlbefinden an erster Stelle.<br />

einem einmaligen Sondertarif von<br />

267 Euro angeboten.<br />

Abschließend lässt sich berichten,<br />

dass Mag. (FH) Markus Hangl, Inhaber<br />

und Gründer von „Gesundheit<br />

Plus“, seit mehr als 19 Jahren<br />

sein Unternehmen erfolgreich leitet.<br />

Erfahrung, Know-how und die medizinische<br />

Kompetenz im Training<br />

von Menschen mit Beschwerden/<br />

Schmerzen und Problemen sind in<br />

seinem Unternehmen Voraussetzung!<br />

Viele Mitglieder und Patienten können<br />

dadurch ihre Schmerzfreiheit genießen<br />

und empfehlen ganz klar das<br />

Gesundheitstraining und die Projekte<br />

bei Gesundheit Plus. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 20 17./18. Oktober 2018


TIWAG –<br />

Nachhaltige Wertschöpfung<br />

und sichere Versorgung<br />

Sicherheit, Verlässlichkeit und Regionalität – diese Werte gehören zum Selbstverständnis der TIWAG seit<br />

ihrer Gründung vor fast 100 Jahren. Mit ihren Investitionen in den Ausbau der Wasserkraft und der Leitungsanlagen<br />

garantiert die TIWAG-Gruppe nicht nur eine sichere Versorgung mit Strom, Gas und Wärme, sondern schafft<br />

auch Wertschöpfung für heimische Betriebe.<br />

1,64 Milliarden Euro<br />

investierte die TIWAG-Gruppe<br />

in den letzten zehn Jahren in<br />

Betrieb, Instandhaltung und<br />

Ausbau ihrer Anlagen.<br />

99,98 %<br />

betrug die Verfügbarkeit der Stromversorgung<br />

für TIWAG-KundInnen im Jahr 2017.<br />

Damit liegt Tirol im Spitzenfeld.<br />

80 %<br />

der Investitionen fließen dabei<br />

direkt wie indirekt in die heimische<br />

Wirtschaft. Die TIWAG ist damit ein<br />

wichtiger Konjunkturmotor.<br />

340,5 Millionen Euro<br />

betrug 2017 die direkte Bruttowertschöpfung der TIWAG für Tirol.<br />

3.016 Gigawattstunden (GWh)<br />

erzeugte die TIWAG mit ihren Anlagen im Jahr 2017.<br />

Das entspricht 48,5 % des Strombedarfs in Tirol.<br />

www.tiwag.at<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Ski & Show:<br />

Saisonstart auf dem Pitztaler Gletscher<br />

(mg) Am Wochenende des 20./21. Oktober ist offizieller Saisonbeginn<br />

am Pitztaler Gletscher. Gefeiert wird mit einem „Ski &<br />

Show“-Programm voller Höhepunkte.<br />

Weinherstellung von der<br />

Pike auf<br />

TFBS-Schüler beim Weingut von Claus Aniballi<br />

(upi) Dort, wo die edlen Tropfen in Prutz wachsen, durften sich<br />

Schüler der Fachberufsschule für Tourismus und Handel (TFBS)<br />

spannende Einblicke bezüglich Weinbau holen. Claus Aniballi,<br />

Winzer aus Leidenschaft, erklärte den Schülern dabei auch den<br />

gesamten Weinherstellungsvorgang. Von der Pike auf, sozusagen.<br />

Der Saisonstart am Pitztaler Gletscher bietet die Möglichkeit, die neuesten Materialien<br />

auf bestens präparierten Pisten zu testen.<br />

Foto: Pitztaler Gletscher<br />

Am Samstag können Gäste tagsüber<br />

in Kooperation mit Intersport<br />

Huter kostenlos das neueste Material<br />

testen (Registrierung erforderlich; gegen<br />

Vorlage des Personalausweises),<br />

kulinarische Köstlichkeiten probieren<br />

und sich von den Ötztaler Alpentornados<br />

einheizen lassen. Dann geht<br />

es zum Sonnenuntergang hinauf ins<br />

Café 3.440, das höchstgelegene Kaffeehaus<br />

Österreichs. Hier spielt Maria<br />

Kofler von „SAX’N’More (e) Motion<br />

to entertain you“ ab 16 Uhr am Saxophon<br />

auf. Wenn die Dämmerung<br />

hereinbricht, erleuchtet eine Flugshow<br />

den Himmel über dem Gletscher.<br />

Der Bezirk Landeck lag Ende<br />

September in der Arbeitslosigkeitsentwicklung<br />

zwischen Österreich<br />

(– 7,6 %) und Tirol (– 16 %): Die Arbeitslosenzahl<br />

ist im Vergleich zum<br />

Vorjahr um 10,9 Prozentpunkte gesunken.<br />

Es waren 1 737 Menschen<br />

auf Jobsuche registriert (die Zahl<br />

der Schulungsteilnehmer ist um 92<br />

auf 130 gesunken). Die größten Abnahmen<br />

gab es im Bereich Dienstleistungen<br />

(Tourismus/Reinigung)<br />

sowie im Handel/Verkehr und im<br />

Bau- und Baunebengewerbe. Es kam<br />

bei den Älteren (529 über 50-Jährige,<br />

– 86) erneut zu einem Rückgang, bei<br />

den Jugendlichen gab es hingegen<br />

eine kleine Steigerung: 214 Arbeitslose<br />

unter 25 Jahren waren registriert,<br />

drei mehr als im September<br />

2017. 13 Menschen sind länger als<br />

ein Jahr auf Jobsuche – das sind 12<br />

weniger als vor einem Jahr; 13 Personen<br />

sind länger als sechs Monate<br />

vorgemerkt, ein erfreuliches Minus<br />

von 37 Personen. „Ende September<br />

waren 348 sofort verfügbare offene<br />

Stellen gemeldet, dies bedeutet im<br />

Höhepunkt ist das fulminante Feuerwerk<br />

zum Abschluss. Am Sonntag<br />

wartet ein Frühschoppen mit den<br />

Böhmischen Hallodris St. Leonhard<br />

im Pitztal auf die Besucher. Zudem<br />

kann man weiter Material testen und<br />

Schwünge auf den Pisten ziehen.<br />

INFO. Eine gratis Registrierung<br />

für den Skitest und ermäßigte Tickets<br />

gibt es in den Intersport Huter Shops<br />

in Imst, Wenns und Mandarfen oder<br />

per E-Mail unter imst@intersportxl.<br />

at bis Freitag, dem 19. Oktober, um<br />

18 Uhr. Mehr Informationen unter<br />

www.pitztaler-gletscher.at ANZEIGE<br />

348 offene Stellen<br />

Ansonsten erfreuliche September-Statistik des AMS<br />

(dgh) Das AMS Landeck meldet für Ende September weniger<br />

Arbeitslose und mehr offene Stellen.<br />

Günther Stürz: 348 offene Stellen – 48<br />

mehr als vor einem Jahr RS-Foto: Archiv<br />

Vergleich zum Vorjahr um 48 offene<br />

Stellen mehr“, berichtet AMS-Chef<br />

Günther Stürz. 106 zu besetzende<br />

Lehrstellen sind 24 weniger als vor<br />

einem Jahr – ihnen stehen 20 vorgemerkte<br />

Lehrstellensuchende (+ 6)<br />

gegenüber.<br />

Hanni Aniballi erklärt den TFBS-Mädels hier das Weinlesen. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Vom Weinlesen, über das Maischen<br />

bis zum fertigen Produkt, dies<br />

alles erfuhren fünf TFBS-Schüler<br />

kürzlich am Weingut von Claus<br />

Aniballi in Prutz. „Er geht mit uns<br />

alle Stationen durch, gibt uns viele<br />

praktische Beispiele – und macht<br />

das sehr interessant“, so der Tenor<br />

der Schüler, die im Zuge ihrer Ausbildung<br />

(Kellner) an diesem prächtigen<br />

Herbsttag vor Ort waren. So<br />

erläuterte Aniballi die verschiedenen<br />

Arbeitsschritte, wie das Rebeln oder<br />

Pressen (per Spindelpresse). „Für unser<br />

Studium können wir da sehr viel<br />

an Erfahrung mitnehmen“, freuten<br />

sich die ‚Wein-Lehrlinge‘ über einen<br />

überaus positiv praxisorientierten<br />

Umgang mit diesem Thema. Auch<br />

für Aniballi selbst war es eine schöne<br />

Gelegenheit, an Weinbau und<br />

-herstellung interessierten jungen<br />

Menschen die diversen Prozesse nahezubringen.<br />

„Die Schüler sind sehr<br />

interessiert“, so der mehrfach ausgezeichnete<br />

Winzer. „Wichtig ist auch,<br />

dass ihnen die Regionalität und die<br />

Produkte aus der Heimat näher gebracht<br />

werden.“ Besichtigt wurde<br />

ebenfalls der Weinkeller, bis es dann<br />

u. a. zum Weinlesen, Rebeln und<br />

Pressen ging. Martina Bombardelli<br />

(TFBS-Direktor-Stellvertreterin),<br />

die zusammen mit Aniballi diesen<br />

Workshop organisiert hat: „Das ist<br />

absolut wertvoll! So viel kann ich<br />

in 20 Stunden Theorie nicht vermitteln,<br />

was die Schüler hier heute lernen.“<br />

Fazit: Zukünftig soll es mehr<br />

solche Exkursionen geben. Unter<br />

anderem ist man Ende Oktober in<br />

Südtirol zugegen – beim traditionsreichen<br />

Weingut Loacker. Übrigens:<br />

Claus Aniballi, ein Selfmade-Winzer,<br />

baut seit dem Jahr 2011 auf seinem<br />

rund ein Hektar großen Weingut<br />

die Sorte Grüner Veltliner an,<br />

seit 2017 auch Chardonnay, Gelber<br />

Muskateller und St. Laurent.<br />

Claus Aniballi (r.) brachte den Schülern<br />

den Herstellungsprozess bei.<br />

Auch Martina Bombardelli (l.) nahm<br />

sich der kostbaren Beeren an.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. Oktober 2018


„Brechen neu auf“<br />

St. Anton: Gemeinsames Brotacker-Projekt<br />

(lisi) Seit Jahren wird das Brotacker-Projekt als ein Gemeinschaftsprojekt<br />

zwischen SoViSta und den Volksschulen St. Anton<br />

und St. Jakob durchgeführt. Neben einem praxisnahen Unterricht<br />

erfahren die Kinder dabei die gesamte Wertschöpfungskette von<br />

der Saat bis zur Ernte – das Highlight des Projektes war selbstverständlich<br />

die Verkostung der selbst angebauten Spezialitäten<br />

am 10. Oktober.<br />

Termin<br />

vormerken!<br />

Die Kinder der Volksschulen St. Anton und St. Jakob mit ihren Pädagoginnen<br />

Monika Rossetti (rechts) und Ramona Larcher (links) und dem SoViSta-Team mit<br />

Edi Alber (2. v. l.)<br />

RS- Fotos: Zangerl<br />

Auf dem Acker in St. Jakob wird<br />

höchst ökologisch produziert: Gemüse<br />

und Getreide, das im Frühjahr<br />

gesät wurde und während der<br />

heuer besonders trockenen Sommermonate<br />

von den SoViSta-Damen<br />

gepflegt wurde, wurde am 10.<br />

Oktober, passenderweise kurz vor<br />

dem Erntedankfest in St. Anton,<br />

geerntet. 21 Kinder der Volksschulen<br />

St. Anton (2. Schulstufe) und<br />

St. Jakob (1. und 2. Schulstufe) widmeten<br />

sich bereits im Vorfeld thematisch<br />

der Nahrungsmittelkette.<br />

Klassenlehrerin Monika Rossetti<br />

bezeichnete dieses Projekt als „erlebnisorientiert“,<br />

auch ihre Kollegin<br />

aus St. Jakob, Ramona Larcher,<br />

lobte: „Die Kinder zeigen eine<br />

große Begeisterung und sind mit<br />

Freude dabei.“ Praxisnah wird den<br />

Kindern dadurch auch ein landwirtschaftliches<br />

Verständnis und<br />

Wissen vermittelt, auch Zusammenhänge<br />

können frei nach dem<br />

Motto „Learning by doing“ erkannt<br />

werden. Im Rahmen des großen<br />

Abschlussfestes gab es für die Kinder,<br />

Pädagoginnen und allen Helfern<br />

köstliche Schelfalar mit Almkäse,<br />

Milch/Buttermilch, Butter,<br />

Sauerrahmdip u.v.m. „Wir haben<br />

schon während der vergangenen<br />

Jahre gemerkt, dass die Erdäpfel,<br />

die in unserem Acker wachsen,<br />

immer kleiner werden“, erklärt Edi<br />

Alber, Haupt initiator des Projekts,<br />

seine Beobachtung und führt weiter<br />

aus: „Daher haben wir beschlossen,<br />

dass wir den Acker ein Stück<br />

weiter oben neu aufbrechen werden<br />

und den bisherigen Acker einsäen<br />

werden – durch solche Erfahrungen<br />

lernt man“, erklärt Alber seine Idee<br />

zum bereits jetzt geplanten Brotacker-Projekt<br />

2019.<br />

NACHT<br />

SHOP<br />

PING<br />

DONNERSTAG<br />

25. OKTOBER<br />

BIS 22 UHR<br />

www.fmz-imst.com<br />

Die reiche Erdäpfelernte wird hier in „Herzform“ dargestellt.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Großer Wunsch nach Wohnraum & Nahversorger<br />

Kauns: Offene Bürgerversammlung am 12. Oktober<br />

Verbesserung im Bereich „Mobilität & Verkehr“, Nahversorgung<br />

sowie zusätzlichen „Wohnraum“ wünschen sich die Kauner – die<br />

allgemeine Zufriedenheit ist allerdings enorm hoch. Dies und<br />

noch vieles mehr ging aus den Fragebögen hervor, die im Rahmen<br />

des Projekts „Zukunft.kauns – ein Dorf im Wandel“ abgegeben<br />

wurden. Der Maßnahmenkatalog wurde am 12. Oktober in einer<br />

offenen Gemeindeversammlung präsentiert und diskutiert.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

126 abgegebene Fragebögen, 33<br />

Einsendungen über die Homepage<br />

und 108 Teilnehmer bei den beiden<br />

Workshops. Das ist eine erfolgreiche<br />

Bilanz, die großes Interesse<br />

und aktive Mitgestaltung durch die<br />

Bevölkerung an der Weiterentwicklung<br />

des Ortes zeigt. Projektbegleiter<br />

Thomas Ziegler erklärte: „Fast<br />

90 % der Kauner sind sehr zufrieden<br />

oder zufrieden – allgemein sind<br />

jüngere Einwohner eher unzufrieden<br />

als ältere.“ Ein großes Thema,<br />

das auch bei der Bürgerbefragung<br />

ersichtlich war, ist die Wohnraumbeschaffung:<br />

„35 % empfinden dies<br />

als nicht ausreichend“, resümiert<br />

Ziegler, und: „Über 60 % wünschen<br />

sich einen Platz, um in Kauns sesshaft<br />

zu werden.“ Noch deutlicher<br />

Einmal im Jahr kürt SPAR<br />

die besten SPAR-Kaufleute Österreichs.<br />

Gewinner aus Tirol<br />

ist dieses Jahr die Firma Josef<br />

Mark aus St. Anton am Arlberg.<br />

SPAR-Kaufmann Josef<br />

Mark und seine Gattin Patricia<br />

freuen sich über die hohe<br />

Auszeichnung: „Wir sind sehr<br />

stolz, dass unser Einsatz für die<br />

Nahversorgung auf diese Weise<br />

gewürdigt wird. Das spornt uns<br />

noch mehr an! Die Auszeichnung<br />

gebührt aber auch allen<br />

Mitarbeitenden, die sich täglich<br />

mit vollem Einsatz um die<br />

Kunden bemühen und ihnen<br />

den Eindruck vermitteln, dass<br />

„SPAR Mark“ etwas Besonderes<br />

ist.“<br />

Von rund 1.600 SPAR-Standorten<br />

in Österreich werden 757 von<br />

selbstständigen SPAR-Kaufleuten<br />

geführt, 84 davon in Tirol.<br />

Die Auszeichnung „Goldene<br />

Tanne“ wird einmal im Jahr von<br />

SPAR an besonders herausragende<br />

zur Sprache kam der Wunsch nach<br />

einem Dorfladen: „Fast 70 % wünschen<br />

sich einen Nahversorger.“<br />

Gewinner der „Goldenen Tanne“<br />

SPAR Mark in St. Anton als bester Einzelhändler Tirols geehrt<br />

V.l.n.r.: 2. Reihe: Mag. Fritz Poppmeier (SPAR Vorstand), Dr. Gerhard Drexel (SPAR Vorstandsvorsitzender), Alois Huber (Leiter<br />

Zentraler Vertrieb SPAR-Einzelhandel). 1. Reihe: SPAR-Kaufmann Josef Mark, Dr. Christof Rissbacher (Geschäftsführer SPAR<br />

Tirol/Salzburg) und Martin Brandner (Vertriebsleiter SPAR-Einzelhandel Tirol). <br />

Foto: © SPAR/MediaArt<br />

SPAR-Kaufleute vergeben. Bewertet<br />

wird dabei nach kaufmännischen<br />

Erfolgsziffern und der<br />

Bgm. Matthias Schranz, Gemeinderat Simon Schranz und Vizebürgermeister Thomas<br />

Zangerl präsentierten kürzlich den Maßnahmenplan der familienfreundlichen<br />

Gemeinde Kauns. RS-Fotos: Zangerl<br />

„DER SPIELP<strong>LA</strong>TZ IST EIN<br />

THEMA.“ „Wir haben die Ergebnisse<br />

aus der Bürgerbefragung<br />

ausgewertet und alle Ideen und<br />

Anregungen auf ihre Machbarkeit<br />

überprüft“, erklärt Bürgermeister<br />

Matthias Schranz. Basierend auf<br />

dem Ergebnis der umfassenden Bestandsaufnahme,<br />

wurden konkrete<br />

Maßnahmen in vier verschiedenen<br />

Bereichen formuliert (Nachhaltigkeit/Energie<br />

und Klima/Familie/<br />

Jugend/Senioren/Vereine, Wohnen/<br />

Verkehr/Nahversorgung/Freizeitmöglichkeiten<br />

und Wirtschaft/Tourismus/Digitalisierung).<br />

Betreffend<br />

dem ersten Bereich sollte es künftig<br />

einen Solar-Sonnenschutz am Spielplatz<br />

Kauns geben: „Der Spielplatz<br />

war ein großes Thema – dieser wird<br />

adaptiert“, erklärt der Dorfchef. Vermehrt<br />

regionale Produktwerbung<br />

soll genauso erfolgen als auch eine<br />

gemeinsame Müllsammelaktion,<br />

ein Flohmarkt bzw. Tauschmarkt.<br />

Umsetzungsstärke von jährlich<br />

wechselnden Schwerpunkten. Dieses<br />

Jahr legte die Jury besonderen<br />

WUNSCH NACH ERWEI-<br />

TERTER KINDERBETREU-<br />

UNG. Unter dem Punkt Familie,<br />

Jugend, Senioren und Vereine kamen<br />

neben „kleineren Wünschen“<br />

wie Schwangerschaftsjoga auch<br />

größere Wünsche zur Sprache. Vi-<br />

Wert auf die Optik des Marktes sowie<br />

die Servicequalität in der Feinkostabteilung.<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 17./18. Oktober 2018


zebürgermeister Thomas Zangerl:<br />

„Eine zentrale Kinderbetreuung im<br />

Ort ist ein großes Vorhaben.“ Thematisiert<br />

wird auch die Möglichkeit<br />

eines alterserweiterten Kindergartens,<br />

ein Betreuungsangebot für<br />

Schüler während der Ferien soll eingerichtet<br />

werden. Auch sollte künftig<br />

der Schulweg sicherer gemacht<br />

werden, in dem Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

und Zebrastreifen<br />

vor den Bildungseinrichtungen<br />

entstehen sollen. Um Jugendlichen<br />

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

zu ermöglichen, sollte eine<br />

Freizeitgruppe (Jungschar) gegründet<br />

werden. Frauen wünschen sich<br />

zudem ein Frauencafé, Senioren ein<br />

Sportprogramm und diverse Kurse,<br />

Menschen mit besonderen Bedürfnissen<br />

hingegen Barrierefreiheit:<br />

„Öffentliche Gebäude müssen barrierefrei<br />

gemacht werden und auch<br />

die Volksschule“, hieß es in der Erläuterung<br />

und weiter betreffend Betreutes<br />

Wohnen: „Derzeit verfügen<br />

wir über keine Einheiten zum Betreuten<br />

Wohnen – sollte mit einem<br />

Wohnbauträger ein Projekt realisiert<br />

werden, könnten wir hierfür ein bis<br />

zwei Wohneinheiten einplanen“, erklärt<br />

Matthias Schranz.<br />

PROBELOKAL, BEGEG-<br />

NUNGSZONE & NAHVER-<br />

SORGER. Ein großer Wunsch in<br />

Kauns ist auch ein neues Musikprobelokal:<br />

„Das ist ein großer Punkt –<br />

unser Probelokal ist nicht mehr zeitgemäß<br />

und steht auf der Agenda“,<br />

erklärt Vizebürgermeister Thomas<br />

Zangerl. Den Punkt 3, Wohnen,<br />

Verkehr sowie Nahversorgung und<br />

Freizeitmöglichkeiten, präsentierte<br />

erneut Bürgermeister Schranz – Themen<br />

hierbei: Eine Begegnungszone<br />

beim Dorfbrunnen soll realisiert<br />

werden. Schranz merkte auch an,<br />

dass vonseiten der Gemeinde Bestrebungen<br />

unternommen werden,<br />

Bauplätze zu lukrieren. Das Thema<br />

„Nahversorger“ war ein großes Thema,<br />

vom Kleinkind bis zum Senior.<br />

Matthias Schranz informiert: „Es<br />

gab Gespräche mit Mini M – Studien<br />

haben ergeben, dass das Einzugsgebiet<br />

zu klein ist. Jedoch arbeiten<br />

wir daran, eine Bestellplattform zu<br />

schaffen, über welche Waren geliefert<br />

werden. Hier befinden wir uns<br />

in der Konzeptionsphase gemeinsam<br />

mit der Firma M-Preis.“<br />

VOM MINIZOO ZUR COM-<br />

PUTERIA. Weiters sollte der Weiher<br />

durch Baumaßnahmen aufgewertet<br />

und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Naturparkhaus gestärkt<br />

werden. Der Fußballplatz hingegen<br />

wird saniert und auch dem Wunsch<br />

nach Klangschalenmassagen wird<br />

nachgekommen. Über den Bereich<br />

Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung<br />

informierte Gemeinderat<br />

Simon Schranz: „Kauns soll mehr<br />

als Naturparkgemeinde werden, das<br />

Schloss Berneck sollte auch mehr<br />

belebt werden.“ Die Suche nach<br />

Büros für Startups wird schwierig,<br />

auch Bankomat wird es aufgrund<br />

mangelnder Frequenz eher keinen<br />

mehr geben. Im Digitalisierungsbereich<br />

geschieht jedoch einiges:<br />

Ein Online-Terminkalender und<br />

Gemeindeblog wird eingerichtet,<br />

die Idee einer Computeria wird aufgegriffen<br />

u.v.m. Auch wenn nicht<br />

alle Ideen sofort umgesetzt werden<br />

können, sieht Dorfchef Matthias<br />

Schranz diesen Maßnahmenplan als<br />

„Auftrag für sich“ und als „Fahrplan<br />

für die nächsten Jahre“.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Die Gruppe „Klangwelle Kauns“ umrahmte die Gemeindeversammlung musikalisch.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit für 50 gemeinsame Ehejahre durften kürzlich<br />

Frieda und Herbert Steinlechner feiern. Als Gratulanten stellten sich BH<br />

Raimund Waldner und Bgm. Franz Gallop ein, überbrachten die Ehrengabe<br />

des Landes Tirol und wünschten dem Jubelpaar alles Gute, viel Gesundheit<br />

und noch viele glückliche Jahre im Kreise ihrer Familie und Freunde.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Imst<br />

· Tirol · www.gottstein.at<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Trauer und Hoffnung<br />

Das Kreuz ist das wichtigste Symbol der Christenheit<br />

(mpl) Was ein Mensch vor einem<br />

Grabstein stehend empfindet, ist<br />

so vielschichtig wie das Erleben der<br />

Trauer selbst. Ein Grabstein ist Ort<br />

der Trauer der fortschreitenden Heilung<br />

des Schmerzes, ein Ort der Erinnerung<br />

und der Hoffnung. Ein<br />

Grabstein nimmt vor allem zwei<br />

Aufgaben wahr: Zum einen erinnert<br />

er an den Menschen, der darunter<br />

begraben liegt. Das zeigt sich beispielsweise<br />

im Namen, Geburtsund<br />

Sterbedatum, eventuell auch in<br />

einem Symbol für den ausgeübten<br />

Beruf oder ein Hobby. Darüber hinaus<br />

erinnern Grabsteine aber nicht<br />

nur an den Toten, sondern auch an<br />

die Hoffnung des Lebens über den<br />

Tod hinaus. Das Grabkreuz als Erinnerungstafel<br />

an Grabstätten ist<br />

vor allem in unseren Regionen weit<br />

verbreitet. Überhaupt ist das Kreuz<br />

eines der wichtigsten, wenn nicht das<br />

wichtigste Symbol der Christenheit.<br />

Es erinnert an das Leiden Jesu und<br />

an seinen Tod. Zugleich haben sich<br />

Christen aller Zeiten mit dem Kreuz<br />

auch das eigene Leiden und den eigenen<br />

Tod vergegenwärtigt. Das Kreuz<br />

wurde zum Hoffnungszeichen angesichts<br />

des eigenen Todes.<br />

Grabsteine und -kreuze sind Bestandteile<br />

unserer Trauerkultur. Foto: pixabay<br />

Wir wissen, dass das Thema Tod, Trauer und<br />

Abschied mit viel Leid verbunden ist und für die<br />

Hinterbliebenen der Verlust eines lieben Menschen<br />

großen Schmerz bedeutet.<br />

Die gedankliche Konfrontation mit dem Tod<br />

ist meist nicht leicht zu bewältigen, daher ist es uns<br />

ein Anliegen, den Angehörigen die bestmögliche<br />

Unterstützung und Hilfe bei der Organisation der<br />

Bestattung zu geben.<br />

Wir sind für sie jederzeit erreichbar.<br />

Psychologen gehen davon aus,<br />

dass jeder Mensch gewisse Phasen<br />

der Trauer durchläuft und auch<br />

überwinden muss, um wieder in sein<br />

Gleichgewicht zu kommen. Wie lange<br />

die einzelnen Phasen anhalten,<br />

wie intensiv sie erlebt werden oder<br />

ob die verschiedenen Phasen miteinander<br />

verschmelzen, ist individuell<br />

zu beantworten.<br />

DAS LEUGNEN. Die erste natürliche<br />

Reaktion auf die niederschmetternde<br />

Nachricht ist immer<br />

das Nicht-wahrhaben-können, das<br />

Leugnen. Der erste Schock sorgt für<br />

einen tranceähnlichen Zustand. Bis<br />

die grausame Realität zu uns durchdringt,<br />

kann es etwas dauern.<br />

SCHÜBE DER EMOTIONEN.<br />

Wut, Verzweiflung, tiefe Sehnsucht<br />

– eine wahre Flut von Emotionen<br />

kommt nach dem Verlust eines<br />

Menschen in einem auf. Fragen<br />

nach dem Warum und dem Sinn des<br />

Lebens lassen einen ins Schwanken<br />

geraten und nur schwer den Weg<br />

zurück finden. Hinzu kommt die<br />

Erkenntnis, dass die Welt sich weiter<br />

dreht und man alleine ist mit seiner<br />

Traurigkeit.<br />

DIE NEUORIENTIERUNG.<br />

Kleine helle Momente im schweren<br />

Alltag führen einen so langsam aus<br />

dem Tal der Trauer. Es gibt wieder<br />

Rat im Trauerfall<br />

Wenn ein geliebter<br />

Mensch geht<br />

Die Phasen der Trauer sind zur Verarbeitung sehr wichtig<br />

(eck) Sich vorbereiten kann man sich leider nicht – wenn die<br />

Nachricht kommt, dass ein nahestehender Mensch gegangen ist,<br />

treten mächtige und beängstigende Gefühle in einem auf. Der<br />

Boden unter den Füßen wird einem entrissen und die Trauer<br />

übermannt einen.<br />

Die Trauer ist ein wichtiger Teil, um den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten<br />

zu können.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Dinge, die einen wenigstens für den<br />

Augenblick erfreuen. Und auch<br />

wenn die Trauer weiter präsent ist,<br />

so nimmt die erste Stärke mit der<br />

Zeit ab und schmerzt nun weniger.<br />

DIE AKZEPTANZ. Ein geliebter<br />

Mensch ist gegangen und man hat<br />

gelernt mit der Trauer umzugehen.<br />

Man hat sie angenommen, hat sich<br />

mit dem Tod auseinander gesetzt<br />

und hat zurück in sein Leben gefunden,<br />

trotz des Verlusts. Ein schwerer<br />

Weg, der Zeit und auch Kraft<br />

braucht.<br />

Trauerbewältigung<br />

Sprechen Sie mit Betroffenen, die<br />

ähnliches erlebt haben. Austausch<br />

und Verständnis sind sehr wichtig<br />

oder schreiben Sie schöne Erlebnisse<br />

mit dem Verstorbenen auf. Ein Lächeln,<br />

wenn auch mit Tränen in den<br />

Augen, kann helfen, die Traurigkeit<br />

wenigstens für einen Moment zu<br />

vergessen. Versuchen Sie außerdem<br />

die Trauer zuzulassen und nicht nach<br />

außen hin stark zu sein. Auch wenn<br />

es schwer fällt und man sich lieber<br />

verstecken will und sich im Grübeln<br />

verlieren möchte. Gehen Sie raus<br />

und tanken Sie frische Luft. Wichtig<br />

auch: Verzeihen Sie schwache Floskeln<br />

wie „Du schaffst das schon“. Jeder<br />

ist unsicher im Umgang mit dem<br />

Tod. Die richtigen Worte zu finden<br />

ist für viele sehr schwer.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. Oktober 2018


Ein Ort der Ruhe<br />

und Schönheit<br />

Die Grabgestaltung sollte geschmackvoll sein<br />

(eck) Gräber sind die letzte Ruhestätte geliebter Menschen und<br />

ein Ort der Erinnerung. Für viele Menschen ist es daher wichtig<br />

das ganze Jahr einen schönen Ort zu schaffen, um der Lieben<br />

gedenken zu können.<br />

das Grab im Winter natürlich mit<br />

Kränzen oder Gestecken.<br />

FRÜHLING UND SOMMER.<br />

Die ersten blühenden Pflanzen<br />

kommen im Frühling auf das Grab.<br />

Tulpen und Hyazinthen bieten sich<br />

neben Hornveilchen und Primeln<br />

genauso an. Besonders Blumen, die<br />

nicht täglich gegossen werden müssen,<br />

sind im Sommer eine gute Lösung.<br />

Ein robustes Blühwunder ist<br />

die Dipladenia.<br />

Rat im Trauerfall<br />

GRABBEPF<strong>LA</strong>NZUNG NACH<br />

STANDORT WÄHLEN. Wie für<br />

ein Beet im Garten sollten auch<br />

bei einem Grab grundsätzlich nur<br />

die Pflanzen gewählt werden, die<br />

auch zu dem Standort passen. Für<br />

sonnige Gräber eignen sich Rosen,<br />

Geranien und der Zauberschnee,<br />

eine zarte, mit vielen weißen Blüten<br />

blühende Pflanze. Gegossen werden<br />

sollte vorwiegend am Morgen, damit<br />

so genügend Flüssigkeit vorhanden<br />

ist in der Mittagshitze.<br />

Für viele Menschen ist die Grabgestaltung sehr wichtig, um einen schönen Ort der<br />

letzten Ruhe zu schaffen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Die Grabbepflanzung besteht<br />

meist aus drei verschiedenen Bereichen:<br />

dem Rahmen, den Bodendeckern<br />

und der Wechselbepflanzung.<br />

Eine beliebte und klassische Aufteilung<br />

von einem Reihengrab besteht<br />

aus einem Drittel Wechselbepflanzung,<br />

15 Prozent sollte der Anteil<br />

der Rahmenbepflanzung betragen<br />

und die Bodendecker sollten auf einen<br />

Anteil von 50 Prozent kommen.<br />

Als Rahmenbepflanzung eignen sich<br />

Gehölze wie Wacholder, Eibe, Kiefer<br />

oder Zypresse. Sie stehen oft am<br />

oberen Ende des Grabes, rechts oder<br />

links vom Grabstein. Als Bodendecker<br />

eignen sich Efeu und Immergrün<br />

und gelten auch als Klassiker. Der Teil<br />

des Grabes mit Wechselbepflanzung<br />

wird in der Regel dreimal im Jahr<br />

gewechselt: Frühling, Sommer und<br />

Herbst bzw. Winter.<br />

HERBST UND WINTER. Traditionell<br />

wird im Oktober in Vorbereitung<br />

auf Allerheiligen die Winterbepflanzung<br />

gesetzt. Als Übergang<br />

zum Winter machen sich auf den<br />

Gräbern neben Purpurglöckchen,<br />

verschiedenen Gräsern auch Alpenveilchen<br />

gut. Im Winter werden die<br />

Gräber dann z. B. mit Tannenzweigen,<br />

etwa der Nordmanntanne, abgedeckt.<br />

Verschönert werden kann<br />

Gestecke, Blumen, Kerzen u. v. m. schmücken die Gräber.<br />

Foto: Fotoarchiv<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Man sollte ihn nicht<br />

verblöden!“<br />

Beeindruckende Vogelschau in Strengen<br />

(upi) Eine sensationell sehenswerte Vogelschau organisierten<br />

die Westtiroler Vogelfreunde in Strengen. Dort wurden im<br />

Gemeindesaal 129 unglaublich schöne und seltene Vögel<br />

ausgestellt – die Besucher waren vollkommen aus dem Häuschen.<br />

Freuten sich über viele Besucher: Hermann Gatt, Alois Rimml, Renate Gatt (alle<br />

Landeck), Daniela Weber, Bernhard Weber und Martin Neurauter (alle Imst)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

129 Vögel aus allen Kontinenten,<br />

mit Ausnahme von Europa, waren<br />

im Gemeindesaal Strengen zu besichtigen<br />

– und zu bestaunen. Denn<br />

nicht anders kann man das Gefühl<br />

beschreiben, das einen bei einer<br />

solchen Vogelpracht überkommt.<br />

Ingesamt 38 (!) verschiedene Vogelarten<br />

wurden dabei von den Westtiroler<br />

Vogelfreunden (Landeck und<br />

Imst) präsentiert, darunter äußerst<br />

prachtvolle, seltene und vom Aussterben<br />

bedrohte Exemplare. „Das<br />

sind alles eigene Vogelarten“, nickt<br />

Obmann Hermann Gatt, „die von<br />

den Vogelliebhabern selbst gezüchtet<br />

wurden!“ Darunter waren zehn<br />

Aussteller – von Vorarlberg bis Imst.<br />

Ob südamerikanisches, asiatisches<br />

oder afrikanisches Gefieder, die<br />

bunte und breite Palette an Vögeln<br />

war enorm. „Die Zuchtpaare werden<br />

geschlossen beringt gekauft“,<br />

gibt der Obmann einen Einblick in<br />

die Vorgangsweise, wobei die Aufzucht<br />

bzw. der Brutvorgang viele<br />

Möglichkeiten – wie Brutkasten<br />

oder Nest – beinhaltet. „Und das<br />

ist keine Aufgabe, die sich nebenbei<br />

erledigen lässt, sondern da gehört<br />

sehr viel Herzblut dazu. Wichtig ist<br />

jedenfalls das bereitgestellte Futter<br />

und die Haltung, heißt, dass sich<br />

der Vogel wohlfühlt. Man redet<br />

auch mit ihm – aber man sollte ihn<br />

nicht verblöden! Wenn man Vögel<br />

aufzieht und hat, sollte man sich<br />

die Zeit dafür nehmen, nicht nur<br />

ein paar Wochen. Er gehört geflegt<br />

und gehegt, wie es sich gehört“, so<br />

Gatt, der anfügt: „Ganz wichtig ist<br />

Sonnensittich, bis 1971 in Europa noch<br />

unbekannt<br />

die Paarhaltung (Alleinhaltung ist<br />

verboten, Anm.), damit der Vogel<br />

nicht allein (zu Hause) ist.“ Unter<br />

den vielen Besuchern war auch<br />

Landesobmann Alois Rimml. „Besuchermäßig<br />

ist diese Vogelschau<br />

super angekommen“, sagt Rimml,<br />

„und von der Ausstellung her,<br />

die mustergültig in Szene gesetzt<br />

wurde, ist das eine der schönsten<br />

überhaupt! Hier wurde vorbildliche<br />

Arbeit geleistet – das ist nicht<br />

selbstverständlich!“ Großes Lob<br />

gab es ebenfalls von Besuchern.<br />

„Das sieht man nicht oft“, so einer<br />

von ihnen äußerst angetan. Übrigens:<br />

Vom 9. bis 11. November findet<br />

in Imst (Gärtnerei Bair) die 53.<br />

Tiroler Meis terschaft (samt Prämierungen)<br />

statt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 17./18. Oktober 2018


HANGSICHERUNG. Der notwendig gewordene Abbruch eines<br />

Gasthauses im Landecker Stadtteil Perfuchs hätte eine massive<br />

Hangsicherungsmaßnahme und dadurch einen großen<br />

Einschnitt im Ortsbild nach sich gezogen. Die Entwurfsaufgabe<br />

bestand darin, anstelle des baufälligen Gasthauses<br />

eine nachhaltige Hangsicherung durch eine Wohnbebauung zu<br />

realisieren. Die vom Geotechnikbüro Henzinger projektierte<br />

Hangsicherung, die während dem Abbruch des alten Gebäudes<br />

errichtet wurde und eine Bebauung des Grundstückes<br />

überhaupt erst ermöglichte, besteht aus einer<br />

16 m hohen Pfahlwand mit vorgespannten Ankern und<br />

einigen Spritzbetonwänden an der höchsten Stelle.<br />

DENKMALSCHUTZ. Das neue Gebäude ersetzt auf dem<br />

durchschnittlich 9 m breiten Grundstück den alten<br />

„Gasthof zum goldenen Stern”, dessen Bausubstanz laut einem<br />

Gutachten des Bundesdenkmalamtes nicht erhaltenswert war.<br />

Viele der Decken und Treppen waren in sich zusammengebrochen<br />

und der Hang rutschte förmlich ins Gebäude hinein.<br />

Das dem Abrutschen entgegenwirkende Gewicht des neuen<br />

Baukörpers soll den Hang und damit auch die bestehenden<br />

Häuser auf lange Sicht stabilisieren.<br />

VERDICHTUNG. Die anfänglichen Bedenken der<br />

unmittelbaren Nachbarschaft bezüglich der Höhe und Dichte<br />

der geplanten Bebauung konnten in einem zweijährigen<br />

Entwurfsprozess geklärt werden.<br />

Das Bauwerk übt sich nun darin, trotz seiner Dichte nach<br />

außen und nach innen, ein entspanntes Verhältnis der<br />

Nachbarschaft herzustellen, indem es die städtische Lebensform<br />

als positive Art der Gemeinschaft illustriert.<br />

Da der soziale Raum niemals nur durch Architektur und ihre<br />

Materialität, sondern gleichermaßen durch den zeitlichen<br />

Verlauf des historisch gewordenen, kulturellen Ausdrucks<br />

der Gemeinschaft zu verstehen ist, darf ein Entwurf nicht<br />

als Lösung missverstanden werden. Er bietet ein räumliches<br />

Angebot, das sich in der Benutzung erst beweisen muss.<br />

STUDENTENHAUS. Durch<br />

den kürzlich eröffneten<br />

Universitätslehrgang entstand<br />

zudem der Bedarf an<br />

immobilien gmbh<br />

WG-tauglichen Studentenwohnungen<br />

in Stadtnähe.<br />

Zum einen sollten 24 Wohnungen (im Schnitt 60 m2) samt Stellplätzen<br />

auf einem sehr steilen und länglichen Hanggrundstück<br />

Platz finden, zum anderen verlangte die städtebauliche Situation<br />

eine behutsame Eingliederung in den historischen Kontext.<br />

ARCHITEKTUR UND ÖFFENTLICHER RAUM. Die 60 m lange<br />

Laubengang-Zeile ist an der Straßenseite in drei<br />

rechteckige Baukörper gegliedert. Ein vierter Körper wird<br />

in den Fugen als zurückversetzte Holzstruktur sichtbar.<br />

Dieser erhebt sich über ein weiteres Geschoss nach oben<br />

und kragt teilweise über den öffentlichen Weg, der an der<br />

Hangseite bergauf führt. Das Haus wird umlaufend von öffentlichen<br />

Flächen umschlossen, die an besonderen Stellen auch<br />

Aufenthaltscharakter besitzen. Die Laubengänge,<br />

die parallel zum öffentlichen Weg verlaufen, ermöglichen in<br />

jedem Geschoss kleine, platzartige Situationen, die eine soziale<br />

Funktion übernehmen können. Die Erdgeschosszonen geben<br />

sich zum öffentlichen Raum hin allseits offen und durchlässig.<br />

Die Fassade besteht zum Großteil aus einem Wärmedämmverbundsystem<br />

aus Steinwolle mit warmgrauem Rillenputz.<br />

In den oberen Etagen stellt die geschlossene Holzverschalung<br />

einen Bezug zu den ortstypischen Mischfassaden her.<br />

NACHHALTIGKEIT. Der Bauherr, ein ortsansässiger Installateur,<br />

legt großen Wert auf eine nachhaltige Gebäudetechnik.<br />

So wurde das Wohnhaus mit einer modernen Wärmepumpenheizung<br />

ausgestattet, die über zehn Tiefenbohrungen mit der<br />

nötigen Erdwärme versorgt wird. Die auf den drei Flachdächern<br />

installierte Photovoltaik-Anlage liefert den Strom für die Wärmepumpe<br />

und deckt zum Teil den Haushaltsstrombedarf ab. Die<br />

Betriebskosten liegen damit weit unter den Durchschnittswerten.<br />

wir bedanken uns recht herzlich bei allen angeführten firmen<br />

für die unterstützung und die gute zusammenarbeit<br />

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text: studio 41 + dipl.- ing. ekehardt rainalter bsc<br />

photos: david schreyer<br />

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Planung der Sperre - Betreuung der RUNDSCHAU Bauausführung Seite 29


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Hundeerziehung<br />

Ein Hund kommt ins Haus! Die<br />

Freude ist groß, aber auch die Verantwortung.<br />

Der Ruf unserer Hunde<br />

hat in letzter Zeit stark gelitten. Um<br />

Aggression zu vermeiden, ist es<br />

wichtig, so früh wie möglich mit der<br />

Erziehung des Vierbeiners zu beginnen<br />

und sein Wesen zu verstehen.<br />

Auch nach 15.000 Jahren Domestikation<br />

ist der Hund kein Mensch<br />

geworden - das gilt für alle Größen<br />

und Rassen! Bereits in den ersten 16<br />

Lebenswochen sollen unsere Hunde<br />

die wichtigsten Fähigkeiten lernen:<br />

emotionale Stabilität und sozialen<br />

Umgang mit Hunden und Menschen.<br />

Frauen und Männer, alte Menschen,<br />

Kinder, Radfahrer, Mopedfahrer,<br />

Schirmträger, Uniformierte….: der<br />

Welpe muss begreifen, dass sie alle<br />

der Spezies Mensch angehören. Nur<br />

so kann einem späteren aggressiven<br />

Verhalten vorgebeugt werden. Den<br />

sozialen Umgang mit anderen Hunden<br />

trainiert der junge Hund am<br />

besten beim Spiel in einer „Welpenschule“.<br />

Bis zur 16. Woche sollte<br />

auch die Beißkontrolle erlernt sein:<br />

Menschliche Haut ist für Hundezähne<br />

ein Tabu! Wird ein Spiel zu wild ist<br />

es sofort abzubrechen. Der Hund ist<br />

ein Rudeltier, das in einer strengen<br />

hierarchischen Ordnung leben möchte.<br />

Ist sein Platz nicht klar festgelegt<br />

lebt er in einer ständigen Stresssituation<br />

und muss sich immer wieder<br />

aufs Neue beweisen.<br />

Die Erziehung des Hundes kann nicht<br />

nur am Abrichteplatz erfolgen, doch<br />

mit professioneller Hilfe geht alles<br />

leichter. Deswegen sollte jeder<br />

frischgebackene Hundebesitzer, egal<br />

welcher Rasse sein treuer Gefährte<br />

angehört, einen Kurs besuchen.<br />

Versteht man das Wesen seines Vierbeiners,<br />

wird das Zusammenleben<br />

Mensch- Hund auch in den nächsten<br />

15.000 Jahren beiden viel Freude bereiten.<br />

ANZEIGE<br />

(ap) Fast 200 Gäste fanden<br />

sich im „Alten Widum“ in<br />

Landeck ein, um gemeinsam<br />

mit dem Team der Hospizgemeinschaft<br />

Landeck den Geburtstag<br />

zu feiern.<br />

Unter den Gästen fanden sich<br />

auch zahlreiche Bürgermeister aus<br />

dem Bezirk. Dies kann als Dank der<br />

Gemeinden für die tolle Arbeit der<br />

Hospizgemeinschaft gesehen werden,<br />

meinte Bgm. Mag. Paul Greiter<br />

aus Serfaus. Auch Dekan Martin Komarek<br />

gab der Feier mit seiner Anwesenheit<br />

die Ehre.<br />

ANGELIKA SCHEIBER – DAS<br />

HERZ DES TEAMS. Vor nunmehr<br />

15 Jahren gründete Angelika Scheiber<br />

mit einigen Gleichgesinnten die<br />

Bezirksgruppe Landeck. Mittlerweile<br />

besteht das Team aus 18 Frauen,<br />

Männer würde man auch gerne in<br />

das Team aufnehmen. Die Ziele und<br />

Aufgaben der Hospizgemeinschaft<br />

seien mannigfaltig. Im Zentrum<br />

jedoch stehe, den Menschen auf<br />

seinem letzten Weg in Würde und<br />

Respekt zu begleiten, meinte Scheiber.<br />

Aber auch auf die Bevölkerung<br />

wolle man einwirken, um einer Tabuisierung<br />

der Themen Sterben und<br />

Leiden entgegen zu wirken. Bildung<br />

und Information sind tragende Pfeiler<br />

des Hospizgedankens. Abschließend<br />

dankte Scheiber allen Mitarbeiterinnen,<br />

allen Spendern, den<br />

Gemeinden und Pfarreien für ihre<br />

Unterstützung. Einen besonderen<br />

Dank sprach sie den Patienten aus,<br />

denn jene bringen den Hospizmitarbeitern<br />

ein großes Vertrauen entgegen.<br />

MUT, AUCH TRAURIG ZU<br />

SEIN. Maria Streli-Wolf, Mitarbeiterin<br />

der Hospizgemeinschaft Tirol,<br />

ermunterte in ihrem Referat die Anwesenden<br />

dazu auf, auch traurig zu<br />

sein. Trauer gehöre wie die Freude<br />

zum menschlichen Leben. Beides<br />

solle man ausleben. Das Weinen,<br />

das öffentliche Trauern sei ebenso<br />

befreiend wie ein herzhaftes Lachen.<br />

Weinen ist ein wichtiger Schritt zur<br />

erfolgreichen Bewältigung von traurigen<br />

Umständen. Sie forderte explizit<br />

auch die Männer auf zu einer<br />

öffentlichen Trauer zu stehen.<br />

EIN STARKES TEAM. Mag.<br />

Werner Mühlbach (Geschäftsführer<br />

der Hospizgemeinschaft Tirol) meinte,<br />

die wichtigsten Aspekte in der<br />

Hospizarbeit seien das „Team“ und<br />

der Humor. Das Team sei Korrektiv<br />

Vom Mut zur Traurigkeit<br />

15 Jahre Hospizgemeinschaft Bezirksgruppe Landeck<br />

Das Team der Hospizgemeinschaft Bezirk Landeck, in der Mitte Obfrau und<br />

Teamleiterin Angelika Scheiber<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

und Stütze der Arbeit. Der Humor<br />

helfe die Arbeit zu bewältigen und<br />

gleichzeitig stärke und ermuntere er<br />

die Patienten. Der einzelne Mitarbeiter<br />

sei aber nicht nur Mitglied in<br />

seinem Team, das Team finde sich in<br />

21 Teams in Tirol und in 168 Teams<br />

in Österreich gut aufgehoben. Darum<br />

sei es möglich diese manchmal<br />

schwierige, aber auch oft schöne Arbeit<br />

zu leisten. Die Beauftragte für<br />

die Freiwilligen Mag. Angelika Heim<br />

dankte allen Mitarbeiterinnen aus<br />

dem Bezirk und lobte deren Bereitschaft<br />

zur Fort- und Weiterbildung.<br />

Sabine Hosp stellte sich als neue<br />

Oberland-Beauftragte der Hospizgemeinde<br />

vor. Auch sie ist Trauerbegleiterin<br />

und stand bis vor Kurzem<br />

der Regionalgruppe Reutte vor.<br />

FREUDIGE ÜBERRASCH-<br />

UNG. Die Bezirksbäuerinnen bereiteten<br />

der Hospizgemeinschaft<br />

eine besondere Überraschung. Sie<br />

übergaben Scheiber einen Scheck in<br />

der Höhe von 1.500 Euro. Bezirksobfrau<br />

Gertrud Doneth meinte,<br />

die Bäuerinnen schätzten die Arbeit<br />

der Hospizgemeinschaft und hätten<br />

einige Feste veranstaltet, um die<br />

Spende zu erwirtschaften. Die Feier<br />

fand mit einem freundschaftlichen<br />

Austausch von Gedanken ihren würdigen<br />

Abschluss.<br />

Angelika Scheiber (Bildmitte) wurde<br />

wie „ihre Frauen“ von der Landesleitung<br />

geehrt.<br />

Landesgeschäftsführer Werner Mühlbach, Referentin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit<br />

Maria Streli-Wolf, Angelika Scheiber, Freiwilligenbeauftragte Angelika<br />

Heim und Oberland Beauftragte Sabine Hosp<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. Oktober 2018


… AUTOHERBST<br />

Purer Fahrgenuss<br />

Der neue Mazda CX-5<br />

(mg) Der Mazda CX-5 Modelljahr 2018 steht für schnelle Reaktion<br />

und viel Fahrspaß. Dieses Fahrzeug strotzt nur so vor Energie<br />

und hebt sich dank seines Aussehens von der Masse ab.<br />

Der Mazda CX-5 ist ein herausragender<br />

Ausdruck der Jinba-Ittai-Philosophie<br />

von Mazda. Dieses Auto<br />

verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit<br />

und dank der fortschrittlichen<br />

Technologie verschmelzen<br />

Fahrer und Fahrzeug zu einer<br />

Einheit.<br />

FEINSTES HANDWERK. Besonders<br />

die preisgekrönte Designsprache<br />

„Kodo - Soul of Motion“<br />

verleiht dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />

2018 seine Schönheit. Eine<br />

besondere Aerodynamik und eine<br />

verbesserte Isolierung sorgen für minimale<br />

Außengeräusche. Das Cockpit<br />

im Mazda CX-5 Modeljahr 2018<br />

ist genau auf den Fahrer abgestimmt<br />

– damit Sie sich wohlfühlen und so<br />

das Fahrvergnügen steigt.<br />

SICHERHEIT. Im Mazda CX-5<br />

Modelljahr 2018 wurden die i-Activsense<br />

Sicherheitssysteme weiter<br />

verbessert, damit Sie in jeder Situation<br />

problemlos und absolut sicher<br />

Foto: Autohaus Krissmer<br />

Der neue Mazda CX-5 verspricht uneingeschränktes<br />

Fahrvergnügen.<br />

fahren können. Weiters verfügt der<br />

neue Mazda CX-5 über eine umfangreiche<br />

Palette an innovativen<br />

Technologien – wie etwa einer Rückfahrkamera,<br />

einem City-Notbremsassistenten,<br />

dem Spurwechsel- und<br />

Spurhalteassistenten.<br />

INFOS. Weitere Informationen<br />

zu dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />

2018 erhalten Sie im Autohaus Krissmer<br />

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Kein Vorankommen<br />

Wenn der Diesel im Winter streikt<br />

(mg) Manche mögen das Phänomen kennen, dass im Winter<br />

bei kalten Temperaturen der Dieselmotor einfach streikt – doch<br />

dies lässt sich verhindern.<br />

Winterdiesel wird ab circa Mitte<br />

November an den Tankstellen<br />

verkauft. Damit es nicht zu einer<br />

Verstopfung des Kraftstoffsystems<br />

kommt, sollten Autofahrer rechtzeitig<br />

den im Tank befindlichen<br />

Sommerdiesel aufbrauchen und<br />

Winterdiesel nachtanken. Weiters<br />

sollten die Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />

darauf achten, dass sie ihr<br />

Fahrzeug an einem kältegeschützten<br />

Ort, wie etwa in einer Garage,<br />

abstellen. Es sollten auch unbedingt<br />

die Wartungsvorschriften des<br />

Herstellers beachtet werden, denn<br />

im Dieselfilter kann sonst das dort<br />

abgeschiedene Wasser gefrieren,<br />

was zum Ausfall des eigenen Dieselfahrzeuges<br />

führt. Kraftstoff aus<br />

Vorratsbehältern sollte nicht verwendet<br />

werden, solange die Kältetauglichkeit<br />

nicht bekannt ist.<br />

Sollte es unterwegs doch passieren,<br />

dass sich der Dieselfilter verstopft,<br />

so kann nur mehr der Pannendienst<br />

helfen.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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(mg) Der Winter naht bereits und so einiges muss am eigenen<br />

Fahrzeug gemacht werden, damit es auf winterliche Straßenverhältnisse<br />

vorbereitet ist. Am besten lassen Sie sich dabei von<br />

einem Profi wie KFZ Holzknecht helfen.<br />

Eine Regel besagt, dass der<br />

Winterreifen im Idealfall von „O<br />

lich von Oktober bis Ostern. KFZ<br />

Holzknecht in Längenfeld hilft<br />

gerne dabei, Ihr Auto winterfit zu<br />

machen und montiert auch gerne<br />

die Winterräder, damit Sie sich<br />

Zeit, Kraft und Nerven sparen.<br />

Sollten Sie sich nun fragen, wo Sie<br />

die Sommerreifen lagern können,<br />

so übernimmt KFZ Holzknecht für<br />

Sie die Einlagerung der Reifen und<br />

erspart Ihnen das lästige Aufbewahbis<br />

O“ am Fahrzeug montiert<br />

bleibt – gemeint ist damit natürren<br />

zu Hause. Sind die Profis des<br />

Längenfelder Familienunternehmens<br />

schon dabei Ihre Reifen zu<br />

wechseln, so werfen sie auch gleich<br />

einen prüfenden Blick darauf. Falls<br />

nötig, sorgen die KFZ-Techniker<br />

für den richtigen Reifendruck oder<br />

wuchten Ihre Räder aus, was zu<br />

mehr Sicherheit und einem besseren<br />

Fahrverhalten auf der Straße führt.<br />

Ein professioneller Reifenwechsel<br />

lohnt sich also.<br />

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Ein Reifenwechsel beim Profi erspart<br />

Ihnen Zeit und Kraft. Foto: Pixabay.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 17./18. Oktober 2018


… AUTOHERBST<br />

Sicher durch den Winter<br />

Schneeketten sorgen für besseren Halt bei Schnee<br />

(mg) Oft reichen Winterräder nicht aus und dann braucht es<br />

Schneeketten. Besonders bei Fahrten in die Berge sollten die Ketten<br />

im Kofferraum liegen, damit sie schnell angelegt werden können,<br />

sollten es die Fahrbahnverhältnisse fordern.<br />

Schneeketten dürfen nur dann verwendet<br />

werden, wenn sie erforderlich<br />

sind oder es ein Verkehrszeichen vorschreibt.<br />

Montiert werden die Ketten<br />

zumindest auf den Antriebsrädern –<br />

nähere Infos lassen sich aber in der<br />

Betriebsanleitung des Autos finden.<br />

Zu Beginn der Montage werden die<br />

Schneeketten vor dem jeweiligen<br />

Reifen ausgebreitet. Nun werden die<br />

Ketten hinter dem Reifen durchgezogen.<br />

Im Anschluss greift man beide<br />

Enden des Montagerings, führt sie an<br />

der Oberseite des Reifens zusammen<br />

und verschließt sie. Die kurzen Ketten<br />

werden am vorderen Verschluss<br />

geschlossen. Jetzt sollte man die<br />

Schneeketten solange herumgeschoben<br />

werden, bis sie gleichmäßig auf<br />

dem Reifen aufliegen. Die Spannkette<br />

wird nun in das Kettenschloss gelegt<br />

und so fest angezogen, dass noch Luft<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Auf Schneefahrbahnen sorgen Schneeketten<br />

für einen sicheren Halt.<br />

zwischen Kette und Reifen ist, denn<br />

so kann sich die Schneekette selbst<br />

reinigen. Danach wird die Spannkette<br />

eingehackt. Nach einer kurzen Fahrt<br />

von ein paar Metern sollten die Ketten<br />

überprüft werden und wenn nötig<br />

sollten sie nachgespannt werden. Das<br />

Anlegen von Ketten wird am besten<br />

zu Hause im Trockenen geübt, bevor<br />

es zum Ernstfall kommt.<br />

Winter-Check<br />

Das eigene Auto fit für den Winter machen<br />

(mg) Wer sich im Winter Ärger ersparen möchte, bereitet sein<br />

Auto bereits jetzt auf die kälteren Temperaturen vor, denn ein<br />

schlecht gewartetes Fahrzeug ist frostgefährdet.<br />

Im Winter sorgen schwache Batterien<br />

oft für Startschwierigkeiten,<br />

denn bei kalten Temperaturen<br />

schwindet die Leistung des Akkus<br />

und es werden vermehrt Anwendungen<br />

wie etwa die Sitzheizung<br />

verwendet. Wird der Akku zudem<br />

tief entladen, geht er kaputt. Abhilfe<br />

schafft eine längere Fahrt<br />

oder eine Stromspende durch ein<br />

Ladegerät. Auch beim Einfrieren<br />

des Wasserkreislaufes im Motor<br />

drohen teure Schäden und deshalb<br />

sollte immer darauf geachtet werden,<br />

dass der Frostschutzanteil im<br />

Kühlmittel ausreicht. Bei der Wahl<br />

des Frostschutzmittels sollte unbedingt<br />

die Herstellerfreigabe beachtet<br />

werden. Der Sommerreiniger<br />

in der Scheibenwaschanlage sollte<br />

schnell aufgebraucht werden, denn<br />

es drohen Schäden an Wasserbehälter<br />

und -pumpe. Ebenfalls zu<br />

Einem gut gewarteten Auto machen<br />

die kalten Temperaturen und der viele<br />

Schnee nur wenig aus. Foto: Pixabay.com<br />

beachten ist, dass gerade im Winter<br />

Gummidichtungen frieren können<br />

und deshalb spröde werden. Wer<br />

regelmäßig spezielle Gummipflegemittel<br />

aufträgt beugt diesem Problem<br />

vor. Im Zuge des Reifenwechsels<br />

hilft Ihnen sicherlich auch die<br />

Werkstätte gerne dabei Ihr Auto<br />

winterfest zu machen.<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33<br />

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08.10.18 16:28


(mg) Will man in der kalten Jahreszeit in der Früh zur Arbeit<br />

fahren, so heißt es erst einmal eiskratzen und dies macht bei den<br />

kalten Temperaturen im Winter sicher keinen Spaß.<br />

Endlich freie Sicht<br />

Methoden um die Autoscheiben zu enteisen<br />

Die wohl am weitesten verbreitete<br />

Methode, um für freie Sicht zu<br />

sorgen ist der Eiskratzer. Fast jeder<br />

Autofahrer hat dieses simple Plastikteil<br />

im Auto, aber bei extrem kalten<br />

Temperaturen und stark vereisten<br />

Scheiben kann diese Methode<br />

schnell zur Tortur werden.<br />

HAUSMITTEL. Am besten ist,<br />

man lässt die Scheiben über Nacht<br />

erst gar nicht vereisen indem das<br />

Auto in die Garage gestellt wird<br />

oder die Autoscheibe mithilfe einer<br />

Folie einfach abgedeckt wird.<br />

Hat sich trotzdem Eis auf der<br />

Scheibe angesetzt, so sorgt eine<br />

Wärmflasche auf dem Armaturenbrett<br />

innerhalb von einer halben<br />

Stunde für eine enteiste Autoscheibe.<br />

CHEMIE. Besonders praktisch<br />

sind Scheibenenteiser Sprays. Auf<br />

die Scheibe gesprüht, sorgt dieses<br />

Mittel mit nur einem kurzen<br />

Wisch durch den Scheibenwischer<br />

für freie Sicht.<br />

Es gibt verschiedene Wege um vereiste Scheiben frei zu bekommen – jedoch sollte<br />

man nicht den Motor am Stand warm laufen lassen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

UMWELT. So mancher Autofahrer<br />

macht es sich besonders<br />

bequem und lässt das Auto bereits<br />

eine halbe Stunde vor Fahrtbeginn<br />

warmlaufen. Dies befreit zwar die<br />

Scheiben von Eis, ist aber schädlich<br />

für die Umwelt und die eigene<br />

Geldtasche, denn in Österreich ist<br />

es verboten den Motor am Stand<br />

laufen zu lassen.<br />

Der einzig Wahre.<br />

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Auto Zangerl GmbH · Graf 148 · A-6500 Grins · Tel. 054<strong>42</strong> 66206 · www.auto-zangerl.at<br />

Peter Spöttl · Bundesstraße 380 · 6543 Nauders · Tel. 05473 87739 · https://spoettl.suzuki.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 17./18. Oktober 2018


… AUTOHERBST<br />

Der Renault Clio überzeugt<br />

durch seine schlanken Linien, der<br />

neu entworfenen Räder und einem<br />

ausdruckstarken Blick. Dank der<br />

Möglichkeit einer individuellen Gestaltung<br />

wird der Clio sicherlich vollkommen<br />

Ihren Vorstellungen von<br />

Eleganz entsprechen. Auch der Innenraum<br />

wird höchsten Ansprüchen<br />

gerecht, denn hochwertige Materialien<br />

und ein einladendes Interieur<br />

sorgen für ein elegantes Ambiente.<br />

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(mg) Der Renault Clio ist nicht nur ausdrucksstark sondern<br />

auch elegant – daher werden Sie sich sofort in ihn verlieben. Am<br />

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Zugriff auf alle Ihre Multimedia-<br />

Inhalte haben. Das R-Link Evolution<br />

System in Ihrem Renault Clio ist<br />

jetzt auch kompatible mit Android<br />

Auto TM . Beim Einparken hilft Ihnen<br />

der Easy-Park-Assistent – damit Sie<br />

problemlos einparken können. Der<br />

Fahrgenuss wird durch das automatische<br />

Doppelkupplungsgetriebe<br />

EDC gesteigert.<br />

Ein einzigartiges Design und viel Leistung bei wenig Verbrauch – genau das macht<br />

den Renault Clio aus.<br />

Foto: LEMAL, Jean−Brice/ Renault Groupe<br />

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sowohl den Kraftstoffverbrauch<br />

als auch die CO 2 -Emissionen. Mithilfe<br />

des Eco Mode können Sie den<br />

Kraftstoffverbrauch sogar um bis zu<br />

12 Prozent senken. Das drivingeco2-<br />

System analysiert zudem Ihren Fahrstil<br />

und sagt Ihnen, wie Sie Ihren Verbrauch<br />

noch weiter senken können.<br />

ACHTUNG. Nur noch für kurze<br />

Zeit gibt es den Renault Clio um unschlagbare<br />

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gratis und einem Finanzierungs-<br />

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bis zum 31. Oktober.<br />

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Renault Clio geweckt worden sein, so<br />

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NoVA, USt & Händlerbeteiligung für Privatkunden gemäß Bedingungen des werbenden Händlers. Nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich). Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit<br />

24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50% vom Kaufpreis) & Versicherungsbonus (gültig bei Finanzierung über Renault Finance und bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr.<br />

Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monaten. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.), gültig für Verbraucher. 1) Gültig für Renault P<strong>KW</strong> ausgenommen sind die Modelle Renault Alaskan, Clio mit EDC Getriebe,<br />

Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle und Twizy. *Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Kombinierter Verbrauch von 3,9–5,0 l/100 km, CO 2<br />

-Emission von 104–114 g/km, homologiert gemäß WLTP.<br />

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NEURAUTER Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

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RUNDSCHAU Seite 35<br />

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Besonders im Herbst werden die<br />

Waldbewohner wieder aktiver und die<br />

Unfälle mit ihnen häufen sich. Die<br />

meisten Begegnungen zwischen Auto<br />

und Tier finden in der Zeit von 18<br />

bis 6 Uhr statt. Viele Autofahrer versuchen<br />

eine Kollison zu vermeiden,<br />

indem sie indem sie das Lenkrad verreißen,<br />

was oft sehr riskant ist. Konnte<br />

Achtung vor Wildwechsel<br />

die Kollision mit dem Wildtier nicht<br />

vermieden werden, so ist es wichtig<br />

die Unfallstelle sofort zu sichern. Ist<br />

der „Tatort“ nun gesichert, so sollte<br />

umgehend die Polizei verständigt werden.<br />

Bis zum Eintreffen der Polizei<br />

und dann auch des Jägers sollte das<br />

verletzte oder tote Tier nicht berührt<br />

werden.<br />

Unfälle vermeiden<br />

Im Herbst wird es nebelig und glatt auf den Straßen<br />

(mg) Der Herbst macht es den Autofahrern nicht leicht, denn Nebel<br />

sorgt für schlechte Sicht und sowohl Regen als auch der erste Frost<br />

sorgen für Rutschgefahr auf den Straßen in ganz Österreich.<br />

Bonjour Peugeot Rifter<br />

Ein robuster und charakterstarker Freizeit-Van<br />

(mg) Der neue Peugeot Rifter ist elegant, robust, leistungsstark und<br />

zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Ausgestattet mit modernster<br />

Technik vollendet der Rifter das Portfolio des PSA-Konzerns.<br />

Dank der erhöhten Sitzposition und dem i-Cockpit haben Sie im neuen Peugeot<br />

Rifter alles im Blick.<br />

Foto: Autohaus Goidnger<br />

Mit dem Peugeot Rifter entdecken<br />

Sie ein Fahrgefühl der besonderen<br />

Art. Der Freizeit-Van verfügt sowohl<br />

über eine kurze Motorhaube als auch<br />

über eine erhöhte Bodenfreiheit und<br />

besitzt damit Merkmale eines SUV.<br />

Im Innenraum überzeugt der Peugeot<br />

Rifter dank des Peugeot i-Cockpit.<br />

Das kompakte Lenkrad, die erhöht<br />

angebrachten Kombiinstrumente und<br />

der 8-Zoll-Bildschirm laden zu einer<br />

großen Tour ein. Für Sicherheit sorgen<br />

innovative Fahrerassistenzsysteme der<br />

neuesten Generation. Innovative Motoren<br />

mit einem 8-Stufen-Automatikgetriebe<br />

sorgen für viel Leistung bei<br />

geringen Verbrauch.<br />

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Siehs im Autohaus Goidinger im Gewerbepark<br />

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können Sie Kai Siehs auch unter<br />

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Das nass-neblige Wetter im Herbst begünstigt Unfälle und daher sollte genügend<br />

Abstand zwischen einem selbst und dem vorausfahrenden Fahrzeug liegen.<br />

Im Herbst gilt: Sehen und gesehen<br />

werden – genau deshalb sollten die<br />

Lichter auch bei Tag eingeschaltet<br />

sein. Gerade im Herbst ist es vermehrt<br />

wichtig, konzentriert und<br />

mit angepasster Geschwindigkeit zu<br />

fahren, da die Lichtverhältnisse ein<br />

Vorrausschauen meist erschweren<br />

und Nässe in Kombination mit Frost<br />

für eine erhöhte Unfallgefahr sorgt.<br />

Auf einem solchen Untergrund haben<br />

die Reifen oft nur eine schlechte<br />

Haftung und somit verlängert sich<br />

auch der Bremsweg – es sollte also<br />

genügend Abstand zum Vordermann<br />

gehalten werden. Sollte das eigene<br />

Auto doch einmal ins Rutschen<br />

kommen, so sollte der Fuß runter<br />

vom Gas und danach heißt es auskuppeln,<br />

blitzartig in die gewünschte<br />

Fahrtrichtung lenken und bremsen.<br />

DER PASSENDE ABSTAND.<br />

Für den richtigen Abstand sorgt<br />

die Zwei-Sekunden-Regel. Passiert<br />

der Vorderman einen markanten<br />

Punkt, so zählt man langsam 21, 22.<br />

Wird der Punkt bereits vor der 22<br />

erreicht, so sollte der Abstand vergrößert<br />

werden.<br />

BEI NEBEL. Verschlechtert sich<br />

die Sicht, so sollten die Nebelschlussleuchten<br />

aktiviert werden.<br />

Auf der Autobahn ist es hilfreich<br />

und ratsam, die Nebelpunkte zu beachten.<br />

Sind drei Punkte sichtbar,<br />

herrscht normale Sicht, bei zwei<br />

Punkten sollte man die Geschwindigkeit<br />

auf etwa 60 km/h verringern<br />

und ist nur noch ein Punkt sichtbar,<br />

so sollte die Geschwindigkeit auf 40<br />

km/h gedrosselt werden.<br />

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Bearbeitungsgebühr € 0,–; Rechtsgeschäftsgebühr € 116,80; Gesambetrag € 15.000,74. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt.. Die Aktion ist gültig von 1.10. 2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht<br />

mit anderen Aktionen der PSA Bank kumulierbar. Angebot der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Änderungen sowie Druck- und Satzfehler<br />

vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 4,1 – 5,8 l /100 km, CO2-Emission: 108 –131 g/km.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. Oktober 2018


K ULTUR<br />

Bemerkenswertes Interesse<br />

„Das versunkene Dorf“ im Alten Kino – Wiederholung<br />

Volles Haus im Alten Kino Landeck<br />

(dgh) Vier Vorstellungen hat der Extrafilmklub<br />

Landeck angesetzt, und<br />

das Alte Kino war am 3. und 4. Oktober<br />

zu allen Terminen mit jeweils<br />

rund 100 Besuchern voll besetzt. „Das<br />

versunkene Dorf“, die 84-minütige<br />

Dokumentation über den Stauseebau<br />

vor gut 70 Jahren am Reschen sorgte<br />

also für ein volles Haus. Historiker<br />

Hansjörg Stecher aus Graun bzw. der<br />

aus dem Oberland stammende Fotograf<br />

Georg Lembergh haben den Film<br />

produziert bzw. gedreht. Stecher war<br />

selbst vor Ort und führte kurz in die<br />

Thematik ein, um dann einen interessanten<br />

Streifen zu zeigen, der von den<br />

Erzählungen von (meist) Zeitzeugen<br />

lebt, aber auch mit historischen Aufnahmen<br />

ge spickt und handwerklich<br />

gut gemacht ist. Mit viel Applaus<br />

beim Abspann wurde „Das versunkene<br />

Dorf“ in Landeck quittiert.<br />

Und die Dokumentation wird nochmals<br />

gezeigt: am 23. und 24. Oktober<br />

jeweils um 18 und 20 Uhr im<br />

Alten Kino Landeck (Reservierung:<br />

extrafilmklub@gmx.at). Die DVD ist<br />

übrigens ab Weihnachten erhältlich,<br />

Fotos: Haueis<br />

das dazugehörige Buch erscheint im<br />

Frühjahr. Wolfgang Egg vom Extrafilmklub<br />

Landeck schließt aus dem<br />

Erfolg: „Das ist vielleicht ein Hinweis,<br />

wie man in nächster Zeit vorgeht,<br />

eventuell Dokumentationen mehr in<br />

den Mittelpunkt stellt.“<br />

Historiker Hansjörg Stecher hat den<br />

Film produziert.<br />

Großes Theater<br />

auf der Bühne<br />

Feinripp-Ensemble auf Shakespeares Spuren<br />

(iep) Was dabei herauskommt, wenn drei Männer in Unterhosen<br />

das Shakespeares Genius erforschen, konnte sich bei der<br />

Aufführung im Stadtsaal Landeck, sehen und hören lassen. Tragödien,<br />

Komödien und historische Dramen wurden vom Feinripp<br />

Ensemble „gschmackig“ aufbereitet und sorgten für Lachtränen<br />

am laufenden Band.<br />

Auch wer mit Shakespeare nicht<br />

allzu viel am Hut hat, wird nach<br />

dieser Aufführung zum Fan des<br />

großen Dramatikers avanciert sein.<br />

Shakespeares sämtliche Werke (leicht<br />

gekürzt), gespielt von drei Männern<br />

in Unterhosen – da blieb kein Auge<br />

trocken. Dramatisch und komödiantisch<br />

wirbelten die Schauspieler Thomas<br />

Gassner, Markus Oberrauch und<br />

Bernhard Wolf über die Bühne. In<br />

rasanter Geschwindigkeit kamen 36<br />

der wohl berühmtesten Stücke Shakespeares<br />

zur Aufführung. „Akt für Akt<br />

kam es zum Kontakt“ zwischen Romeo<br />

und Julia, ging es auf die Reise<br />

nach Venedig, wurde es mordlüstern<br />

bei Macbeth und kopflos bei Hamlet.<br />

Die drei Akteure begeisterten mit<br />

vollem Körpereinsatz, schlüpften<br />

leichtfüßig in die jeweiligen Rollen,<br />

Sein oder nicht sein. Die süße Ophelia<br />

rührt zu (Lach)-Tränen.<br />

aus denen sie zwischendurch auch<br />

herausfielen. Die drei Herren in Feinrippunterwäsche<br />

zogen bei „Shakespeares<br />

reloaded“ alle Register und<br />

begeisterten restlos.<br />

100 Stunden Theater bringt das Feinripp-Ensemble an einem Abend locker über<br />

die Bühne.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 054<strong>42</strong> 62616 201 · FAX 054<strong>42</strong> 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

KONDITOR/IN, Jahresstelle auf Teilzeitbasis ab<br />

sofort. Abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung<br />

erforderlich. Aufgabenbereich: Herstellen<br />

von frischen Backwaren wie Kuchen, Torten und<br />

handgemachten Pralinen für Feiern und Jahrestage<br />

aller Art. Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.3<strong>42</strong>,61<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 10906336<br />

ETAGENLEITER/ETAGENGOUVERNANTE,<br />

Saisonstelle auf Vollzeitbasis ab Mitte Dezember.<br />

Praxis in der Gästebetreuung und Führungserfahrung<br />

werden vorausgesetzt. Der Aufgabenbereich<br />

umfasst Führungsverantwortung für die<br />

Zimmermädchen/-burschen und Vertretung an<br />

freien Tagen. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

2.596,48 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Fiss.<br />

Kennzahl: 10952581<br />

HILFSARBEITER/IN oder ELEKTROINSTAL-<br />

<strong>LA</strong>TEURHELFER/IN für Elektroinstallationsbzw.<br />

Elektromontagearbeiten, Saison- oder<br />

Jahresstelle auf Vollzeitbasis ab sofort. Handwerkliches<br />

Geschick und Führerschein B von Vorteil. Gerne<br />

lernen wir auch interessierte Personen an. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.822,55 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 10906093<br />

BÜROANGESTELLT(ER)E, Jahresstelle auf Teilzeitbasis<br />

ab sofort. Einmal monatlich Bereitschaftsdienst<br />

am Wochenende. Bereitschaft für Überstunden<br />

muss vorhanden sein (werden ausbezahlt).<br />

Vorzugsweise haben sie eine kaufmännische<br />

oder soziale Ausbildung mit Büroerfahrung. EDV-<br />

Kenntnisse im grafischen Bereich sind von Vorteil,<br />

aber nicht Bedingung, da eine interne Einschulung<br />

erfolgt. Führerschein B notwendig. Gerne geben<br />

wir auch Wiedereinsteiger/innen oder Quereinsteiger/innen<br />

aus einem sozialen Beruf eine Chance.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 10,– brutto pro<br />

Stunde. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10910506<br />

AUTOBUSLENKER/IN, Jahresstelle auf Vollzeitbasis<br />

ab sofort. Auch ein befristetes Dienstverhältnis<br />

ist möglich. Führerschein der Klasse D und D95-<br />

Weiterbildung sind erforderlich. Berufserfahrung im<br />

Inlandsverkehr und Personentransport erwünscht.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.750,– brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 10868569<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Jukebox – Wunschkonzert<br />

der Chormusik<br />

Musik ist die Sprache, die jeder versteht<br />

(ap) Wir wünschen – wir spielen. Das heurige Chorkonzert<br />

stand ganz unter diesem Thema. Chorleiterin Anna Haslwanter<br />

lud alle Chormitglieder ein, ihr ihre Lieblingslieder zu nennen. Es<br />

sollte ein Konzert ganz nach dem „Gusto“ des Chores werden. Bis<br />

Ende Juli wurden die Wünsche abgegeben, im August versuchte<br />

die Chorleiterin die Noten auszugraben. Im September startete<br />

dann eine kurze, aber äußerst intensive Probezeit. Beinahe 20<br />

Lieder mussten geprobt werden.<br />

Von der Renaissance bis zu Pop:<br />

Die Musikwünsche der Sänger waren<br />

sehr unterschiedlich. So spannte<br />

sich ein bunter Bogen der Melodien<br />

von „Innsbruck, ich muss dich<br />

lassen“ bis zum Antikriegslied „Let<br />

the sunshine in“. Die Sänger stellten<br />

ihre jeweiligen Liederwünsche<br />

dem Publikum vor. Dies gelang auf<br />

humorvolle, kurzweilige, aber auch<br />

eindrückliche Weise.<br />

HERKULESAUFGABE. Eine<br />

schiere Herkulesaufgabe hatte die<br />

Chorleiterin Anna Haslwanter zu<br />

bewältigen. In kurzer Zeit musste<br />

sie die Wünsche ihrer SängerInnen<br />

sichten, die Noten dazu suchen<br />

und die Stücke für den Chor arrangieren.<br />

Zusätzlich choreografierte<br />

sie die meisten Musikstücke.<br />

Diese Aufgabe gelang ihr ganz<br />

hervorragend. Die Sänger konnten<br />

nicht nur klanglich überzeugen,<br />

auch die Choreografie war spitze.<br />

Haslwanter ist hauptberuflich Lehrerin<br />

für Musikerziehung und Mathematik<br />

an der NMS „Naturparkschule<br />

Fließ“ und zusätzlich noch<br />

Kapellmeisterin der Musikkapelle<br />

Kauns.<br />

Klangwelle Kauns, singend und tanzend mit Florian Nigg am Piano<br />

Chorleiterin, Arrangeurin und Choreografin<br />

Anna Haslwanter<br />

K<strong>LA</strong>NGWELLE KAUNS. Vor<br />

nunmehr sechs Jahren in Kauns<br />

gegründet, singen derzeit 25 junge<br />

Menschen aus dem ganzen Bezirk<br />

und aus allen möglichen Berufen<br />

im Chor. Auftritte bei Geburtstagsfeiern,<br />

bei Taufen und Hochzeiten<br />

stellen das Gros ihrer Konzerte<br />

dar. Dies war nun das zweite große<br />

Chorkonzert. Letztes Jahr fand das<br />

Konzert in Kauns statt und der<br />

dortige Saal erwies sich als viel zu<br />

klein. Obfrau Magdalena Gritsch<br />

lud daher heuer in die Aula des<br />

Gymnasiums Landeck und auch<br />

hier war der Saal bis zum letzten<br />

Die Musikwünsche werden vorgestellt. <br />

Platz besetzt. Beim heurigen Konzert<br />

wurde der Chor von Florian<br />

Nigg am Piano und Philipp Huter<br />

am Schlagzeug unterstützt.<br />

SINGEN MACHT FREUDE.<br />

Chormusik der nicht ganz alltäglichen<br />

Art, fetzige Songs, man<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

merkte den Sängern und Sängerinnen<br />

ihre Freude am Singen an.<br />

Diese Freude und der Spaß am<br />

Auftritt sprangen wie ein Funke<br />

auf die Zuhörer über. Ein hervorragendes<br />

Konzert und ein restlos<br />

begeistertes Publikum. Gratulation<br />

an die Klangwelle Kauns!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. Oktober 2018


Charakteristische<br />

Stimme<br />

St. Anton: Wolfgang Ambros Konzert am 13. Oktober<br />

(lisi) Wolfgang Ambros gilt als einer der Begründer des Genres<br />

„Austropop“. Nach über 40 Jahren Musikgeschichte hat der<br />

begnadete Musiker mit seiner überaus charakteristischen Stimme<br />

die heimische Musikszene geprägt und kann nun aus einem mehr<br />

als reichen Repertoire schöpfen. In seinem Best-of-St.-Anton-<br />

Konzert gab es einen Querschnitt daraus zu hören.<br />

Wolfgang Ambros saß und stand<br />

abwechselnd auf der Bühne vor<br />

knapp 600 Zuhörern in der voll<br />

besetzten Halle des Arlberg-well.<br />

com in St. Anton und sang, erzählte<br />

Geschichten zu den jeweiligen<br />

Songs oder auch aus dem Leben<br />

Gegriffenes und spielte auf gleich<br />

mehreren Instrumenten – fast drei<br />

Stunden lang. Für die Besucher, die<br />

in den Genuss kamen, dabei zuzuhören,<br />

war es höchst unterhaltsam<br />

– musikalisch als auch rhetorisch. In<br />

Anbetracht der dargebotenen Songs<br />

war es wie eine musikalische Zeitreise<br />

– Songs vom Jahr 1971 bis hin zu<br />

aktuellen Titeln. In seine Songtexte<br />

verpackt Ambros bekannterweise<br />

oftmals Gesellschaftskritisches, aber<br />

auch Eigenheiten der Österreicher<br />

und bekannte österreichische Traditionen<br />

und Gepflogenheiten sind<br />

darin zu finden. So war beispielsweise<br />

ein Song, „Schaffnerlos“ den<br />

abgeschafften „Schaffnern“ in Wiens<br />

Straßenbahnen gewidmet.<br />

„HAUPTSACHE, DER SAAL<br />

IST VOLL.“ Zeitlose Klassiker wie<br />

„Da Hofa“, „Langsam wachs ma<br />

Gerhard Eichhorn (Raika St. Anton), Wolfgang Ambros und Bgm. Helmut Mall (v. l.)<br />

<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

zamm“ oder „Die Blume aus dem<br />

Gemeindebau“ durften natürlich<br />

nicht fehlen. Die allerletzte der<br />

insgesamt sieben Zugaben war wie<br />

erwartet der größte Hit „Skifoan“,<br />

fast ausschließlich vom Publikum<br />

gesungen. Wolfgang Ambros selbst,<br />

der mittlerweile in Waidring in Tirol<br />

lebt, erklärte gegenüber der RUND-<br />

SCHAU im Vorfeld zum Konzert,<br />

dass er „aus gesundheitlichen Gründen“<br />

selbst nicht mehr Ski fahren<br />

kann. St. Anton kennt er natürlich<br />

– das Konzert in St. Anton bestritt<br />

er mit der „großen Band“, meist gibt<br />

er Konzerte mit der kleineren Besetzung.<br />

Im Vorfeld verriet er bereits<br />

seine Erwartungen: „Hauptsache der<br />

Saal ist voll – vor wie vielen Menschen<br />

ich schlussendlich spiele, ist<br />

nicht so wichtig.“ Diesen Wunsch<br />

konnten die Veranstalter jedenfalls<br />

erfüllen. Mit dem Kulturherbst-<br />

Programm geht es diesen Donnerstag,<br />

dem 18. Oktober schon weiter<br />

mit dem Kabarett „Jetzt, oder nie“<br />

des Duos Blum/Oberhauser, einem<br />

Beziehungskabarett für Fortgeschrittene<br />

um 20 Uhr im Arlbergsaal. Am<br />

9. und 10. November spielt Hannis<br />

Theatergruppe das legendäre<br />

„Herbscht Theater“ im Arlbergsaal.<br />

Wolfgang Ambros gastierte in St. Anton<br />

und gab unglaubliche sieben Zugaben.<br />

Dabei natürlich: "Skifoan"<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Gemeinsam mit seiner Band gab der<br />

Musiker Hits aus über vier Jahrzehnten<br />

zum Besten.<br />

Der Prinz der Provinz<br />

Premiere für das zweite Soloprogramm<br />

von Gabriel Castañeda<br />

(eck) Aufregung in Hinterschlapfing:<br />

Der ORF dreht eine Folge<br />

„Vormittags in Österreich“ und alle<br />

HinterschlapfingerInnen wollen<br />

sich von ihrer „besten“ Seite zeigen.<br />

Austromexikaner Gabriel Castañeda<br />

schlüpft in seinem 2. Soloprogramm<br />

in die Rollen der EinwohnerInnen<br />

von Hinterschlapfing und zeigt dabei<br />

die schrulligen, kuriosen aber<br />

vor allem witzigen Eigenheiten der<br />

Landbevölkerung. So erfahren wir,<br />

warum der Bürgermeis ter einen Kaugummiautomaten<br />

eröffnet, der Pfarrer<br />

eine Motorsense segnet, der Polizist<br />

einen Ministranten verhaftet, es<br />

einen Integrationskurs für Deutsche<br />

gibt und warum die Bushaltestelle<br />

unter Naturschutz steht. All das<br />

und noch viel mehr erklärt Gabriel<br />

Castañeda in einem zweistündigen<br />

Gagfeuerwerk. Dabei beweist der<br />

Frontmann der Tyrol Inn Stones,<br />

dass er auch ohne seine Freunde singen<br />

und blödeln kann. Ein witziger<br />

Abend für all jene, die am Land leben,<br />

und für alle anderen sowieso.<br />

Ähnlichkeiten mit existierenden Gemeinden<br />

sind absolut zufällig, aber<br />

durchaus gewollt. Premiere am 25.<br />

und 26. Oktober um 20 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 18. Oktober DONNERSTAG 18. Oktober<br />

Krimifest<br />

Zams. Die Bücherei Zams lädt<br />

am 18. Oktober um 19 Uhr<br />

zum Krimifest Zams: Es lesen<br />

Simone Buchholz und Thomas<br />

Baum. Nähere Infos: www.<br />

zams.bvoe.at/veranstaltungen.<br />

Der unbequeme Jesus<br />

Zams. Bischof Hermann Glettler<br />

und Psychiater Michael Lehofer<br />

sprechen am 18. Oktober<br />

um 19 Uhr in der Kapelle des<br />

Mutterhauss Zams über Jesus.<br />

„Die fremde Gestalt. Gespräche<br />

über den unbequemen Jesus“<br />

ist der Titel ihres gemeinsamen<br />

Buches über befremdliche und<br />

aufregende Texte aus dem Neuen<br />

Testament. Anmeldung nötig:<br />

landeck@tyrolia.at.<br />

„Speck mit Schmorrn“<br />

Am 18. Oktober um 20 Uhr präsentiert<br />

Luis aus Südtirol sein<br />

neues Programm „Speck mit<br />

Schmorrn“. Zu Gast auch Erfinder<br />

und Darsteller der Kultfigur.<br />

Nord- und Südtiroler teilen<br />

sich die Bühne und garantieren<br />

einen unvergesslichen Tiroler<br />

Abend. Tickets bei Ö-Ticket<br />

und allen Raiffeisenbanken.<br />

Informationsveranstaltung<br />

Tagespflege<br />

Fließ. Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies informiert die<br />

Bevölkerung über die zukünftige<br />

Tagespflege in Landeck,<br />

Schulhausplatz 10, am 18.10. um<br />

18 Uhr im Dorfcafé Fließ.<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

26.-28.10.2018<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Kabarett<br />

St. Anton. „Jetzt, oder Nie!“ ist<br />

der Titel des Kabaretts von Blum/<br />

Oberhauser, das am 18. Oktober<br />

um 20 Uhr im Arlbergsaal in<br />

St. Anton zu sehen ist. Karten:<br />

Raiffeisenbank St. Anton.<br />

FREITAG<br />

19. Oktober<br />

G’sunga und g’spielt<br />

Fiss. Am 19. Oktober um 20<br />

Uhr findet im Kulturhaus Fiss<br />

„G’sunga und g’spielt“ mit Jung<br />

& Frisch, Quart Fiss und Die<br />

Inntaler statt. Beim Wunschkonzert<br />

gibt es die Möglichkeit,<br />

seine Favoriten live zu hören.<br />

Anschließend spielen die Inntaler<br />

zum Tanz. Für Speis und<br />

Trank ist gesorgt. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Herbsttrommeln Pfadiau<br />

Landeck. Die Herbsttrommlerei<br />

mit Martin Handle lädt alle ein<br />

gemeinsam das Trommeln als<br />

Ausdruck purer Lebensfreude<br />

zu entdecken. Für jung und alt.<br />

Im Jugend- und Bildungshaus<br />

Sophie Scholl um 19 Uhr.<br />

Theater<br />

Landeck. „4 Saft Trank“ ist eine<br />

humoristische Theaterperformance<br />

mit musikalischen Elementen<br />

von und mit Juliana<br />

Haider, Georg Mader, Wolfgang<br />

Viertl. Zu erleben ist sie am 19.<br />

Oktober um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />

„Altes Kino“ in Landeck.<br />

SAMSTAG<br />

20. Oktober<br />

Herbstklänge<br />

Kappl. Paznauner Herbstklänge<br />

sind am Samstag, dem 20. Oktober,<br />

um 20.15 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Kappl zu erleben. Mit<br />

Gastchor „Xang 6521“ aus Fließ,<br />

der Bläsergruppe „Brassonore“ sowie<br />

dem Paznauner Männerchor<br />

wurde ein abwechslungsreiches<br />

Chor- und Bläserkonzert vorbereitet.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Tiroler Kaiserjäger<br />

SAMSTAG<br />

Herbstball<br />

Pfunds. Am Samstag findet im<br />

Posthotel ab 19 Uhr der Herbstball<br />

der Musikkapelle Pfunds statt. Dabei<br />

sind Tiroler Alpenfieber und<br />

Jay Bano. Große Tombola.<br />

Konzert<br />

Schönwies. 25 Jahre Schönwieser<br />

Dorfmusikanten wird am 20.<br />

Oktober um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Schönwies mit einem Jubiläumskonzert<br />

gefeiert.<br />

Theater<br />

Prutz. Die Winklbühne Prutz/<br />

Faggen zeigt am 20. Oktober um<br />

20 Uhr im Kulturzentrum beim<br />

Winkl in Prutz das Schauspiel<br />

„Frau Müller muss weg“. Karten:<br />

www.winklbuehne.at oder unter<br />

0664 5709164 (von 18 bis 20 Uhr).<br />

Moderner Jazz<br />

20. Oktober<br />

Landeck. Im Alten Kino Landeck<br />

sind am 20. Oktober um<br />

20.30 Uhr das Jazzquartett „Polykleitos<br />

Dialog“ zu Gast. Pianist<br />

Michael Tiefenbacher, Saxofonist<br />

Fabian Rucker, Bassist<br />

Tobias Vedovelli und Schlagzeuger<br />

Michael Prowaznik präsentieren<br />

modernen Jazz. Eintritt:<br />

18 Euro. Reservierung unter:<br />

www.alteskinolandeck.at<br />

Alfred Krismer und die<br />

Ohrenschmalzler<br />

Ried. Die Doppelveranstaltung<br />

„Am Anfang steht der Schluss“<br />

– Lesung mit Musik findet am<br />

20. Oktober um 20.30 Uhr in<br />

Sigmundsried in Ried statt. Eintritt<br />

im Vorverkauf 8,80 Euro.<br />

Oberkrainer meets Jazz<br />

Akkordeonkonzert mit dem<br />

am Freitag, 19.10.<br />

ab 19 Uhr<br />

im Cafe Veronika in Rietz<br />

Eintritt: EUR 10,-<br />

Infos: Tel. 0650/7120470<br />

ANDREJ<br />

TOPLISEK<br />

TRIO<br />

DIENSTAG<br />

23. Oktober<br />

Tagespflege Informationsveranstaltung<br />

Schönwies. Der Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Landeck-<br />

Zams-Fließ-Schönwies informiert<br />

die Bevölkerung am 23. Oktober<br />

um 18 Uhr im Gemeindesaal<br />

Schönwies über die zukünftige<br />

Tagespflege in Landeck, Schulhausplatz<br />

10.<br />

MITTWOCH<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Die nächste Diätberatung<br />

findet am 24. Oktober im<br />

Gesundheitsamt Landeck (Neubau<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck) statt. Voranmeldung<br />

unter Tel. 05449 20501 (Diätologin<br />

Judith Stadlwieser).<br />

Kneipp-Fahrt<br />

24. Oktober<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am<br />

24. Oktober zur Fahrt ins Blaue<br />

mit einer leichten Wanderung.<br />

Abfahrt: 12.30 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, Anmeldungen bei<br />

Anni Pfeifhofer, 0650 43<strong>42</strong>053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Abenteuer 60+<br />

Landeck. „Abenteuer 60+ –<br />

Lernen in der 2. Lebenshälfte“<br />

findet am 24. Oktober um 18<br />

Uhr im Alten Widum Landeck<br />

statt. Inge Welzig (Tierschützerin)<br />

spricht über „Engagement<br />

kennt kein Alter“, Karl Gabl<br />

(Meteorologe und Bergsteiger)<br />

über „Meine persönliche Strategie,<br />

um körperlich und geistig<br />

fit zu bleiben“ und Karin Ziegner<br />

(SelbA-Seniorenbildung)<br />

über „Praktische Übungen – was<br />

jeder/jede für sich tun kann“.<br />

Freiwillige Spenden.<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu folgenden Kursen<br />

u. ä. ein: Vortrag „Vom Baby<br />

zum Trotzkopf“ am 23. Oktober<br />

um 20 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144. Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />

(fünfteilig) im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144. Vortrag<br />

„Liebevoll Grenzen setzen“ am<br />

8. November um 20 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8<br />

bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr.<br />

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Rückbildungskurs nach<br />

der Geburt in Imst<br />

Jeden Dienstag vom 23. Oktober<br />

bis 4. Dezember von 15 bis<br />

16 Uhr mit Physiotherapeutin<br />

Frederike Bolz. Anmeldung unter<br />

0676 4490250.<br />

Klösterle Kronburg<br />

19. Oktober: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 20. Oktober:<br />

„Ich bin mir selbst anvertraut“–<br />

Oasentag mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

054<strong>42</strong> 63345.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 21. Oktober, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat für<br />

Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />

Nandus, 4-6 Wochen alt, zu verkaufen<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Oktober 2018


Donnerstag, 18. Oktober bis Mittwoch, 24. Oktober<br />

DIVERSES<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Life Kinetic (Bewegungsprogramm;<br />

sechsteilig) ab 18.<br />

Oktober 17.30 Uhr im Kultursaal<br />

(Feuerwehrhaus). Intuitives<br />

meditatives Malen (dreiteilig)<br />

ab 22. Oktober 19 Uhr in der<br />

Volksschule. Bewegung – das<br />

Tor zum Lernen am 23. Oktober<br />

um 19 Uhr in der Volksschule.<br />

Anmeldung für alle Kurse bei<br />

Elisabeth Mair, 054<strong>42</strong> 66045,<br />

täglich ab 10 Uhr.<br />

Theater<br />

Pians. Die Heimatbühne Pians<br />

zeigt am 20. und 21. Oktober<br />

um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Pians „Koane so wie du“. Reservierung:<br />

0677 62071759.<br />

Wallfahrt<br />

Kronburg. Die Mitglieder des<br />

Südtiroler Vereins sind am 8.<br />

November zur traditionellen<br />

Wallfahrt nach Kronburg eingeladen.<br />

Eine Messe und ein<br />

anschließender gemütlicher<br />

Huangart im Gasthaus Kronburg<br />

runden das November-<br />

Treffen ab. Anmeldung bei Helma<br />

Dellemann: 06601498413.<br />

Am 6. Dezember um 14 Uhr<br />

treffen sich die Mitglieder zum<br />

Nikolo-Huangart im Jägerhof.<br />

Schutz gefordert<br />

WWF sieht die Alpinräume wie das Platzertal in akuter Gefahr<br />

(dgh) Laut WWF bedrohen Megaprojekte in den Ötztaler Alpen<br />

die letzten alpinen Freiräume Tirols. Der WWF fordert mittels<br />

Petition eine verbindliche Grenze für technische Erschließungen<br />

und rückt mit einer Fotoaktion u.a. das Kaunertal ins Blickfeld.<br />

„Prinz der Provinz“<br />

Landeck. Premiere des zweiten<br />

Soloprogramms von Gabriel<br />

Castañeda „Prinz der Provinz“.<br />

Am 25. und 26. Oktober zeigt<br />

er in Prinzenmanier die schrulligen,<br />

witzigen und auch berührenden<br />

Eigenheiten der Landbevölkerung.<br />

Theater<br />

Kappl. Die Heimatbühne Kappl<br />

spielt am 26. und 27. Oktober,<br />

am 3., 4., 9. und 10. November<br />

im Gemeindesaal „Handylust &<br />

Handyfrust“. Die Aufführungen<br />

beginnen freitags und samstags<br />

um 20 Uhr, sonntags um 19<br />

Uhr. Kartenvorverkauf in allen<br />

Filialen der Volksbank Tirol im<br />

Bezirk.<br />

Trauertreffen<br />

Landeck. Die Hospizgruppe des<br />

Bezirkes Landeck lädt zum offenen<br />

Trauertreff am Dienstag,<br />

dem 23. Oktober um 17 Uhr ins<br />

Altersheim Landeck. Gemeinsames<br />

Sprechen über Trauer, Zuhörer<br />

finden und einen Raum<br />

für Begegnungen mit anderen<br />

Trauernden, Tel. 0676 8818868.<br />

Theater<br />

Zams. Die Theatergruppe Zams<br />

zeigt am 19. und 20. Oktober<br />

um 20 Uhr im Kultursaal „Tango<br />

zum Leichenschmaus“. Resevierung:<br />

06641168888 oder theatergruppe.zams@gmx.net.<br />

Kinderhilfe Kerala<br />

Der Verein Kinderhilfe Kerala<br />

und der Naturladen Imst laden<br />

am 19. Oktober, ab 15 Uhr zu<br />

einem geselligen Beisammensein<br />

mit Kaffee und Kuchen in<br />

den Naturladen ein (Dr.-Carl-<br />

Pfeiffenberger-Straße 1/1. Stock).<br />

Mit dem Erlös aus freiwilligen<br />

Spenden wird Familien in Kerala,<br />

die bei der Flutkatastrophe im<br />

August alles verloren haben, mit<br />

Grundausstattung für Haushalt<br />

und Schule geholfen.<br />

Nur 7 Prozent von ganz Österreich<br />

seien noch weitgehend unerschlossen<br />

und frei von technischer Infrastruktur,<br />

Verkehr und Lärm. In Tirol sind<br />

es laut WWF zwar noch 26 Prozent,<br />

aber: „Diese selten gewordenen alpinen<br />

Freiräume drohen immer weiter<br />

zu schrumpfen: Gigantische Infrastrukturprojekte,<br />

wie das Kraftwerk<br />

Kaunertal oder die Skigebietsverbindung<br />

Ötztal-Pitztal, gefährden<br />

sensibelste Natur- und Landschaftsräume“,<br />

erklärt der Umweltverband<br />

WWF. Er besuchte die Gebiete, um<br />

mit einer Foto-Aktion aufzuzeigen,<br />

was konkret auf dem Spiel steht:<br />

„Wir alle sind auf eine intakte Natur<br />

und Umwelt angewiesen. Boden,<br />

Landschaft und Wasser sind begrenzte<br />

Ressourcen und dürfen daher<br />

nicht leichtfertig kurzsichtigen Wirtschaftsinteressen<br />

geopfert werden.<br />

Neben einer generellen Reduktion<br />

des Flächenverbrauchs brauchen wir<br />

endlich auf politischer Ebene einen<br />

wirksamen, verbindlichen Schutz für<br />

die allerletzten unversehrten Landschaftsräume“,<br />

fordert WWF-Landschaftsökologe<br />

Josef Schrank.<br />

KRITIK AN TIWAG UND<br />

„GLETSCHERZUSAMMEN-<br />

17./18. Oktober 2018<br />

SCHLUSS“. Mit der intensiven<br />

touristischen und energiewirtschaftlichen<br />

Nutzung gehe die Ursprünglichkeit<br />

der Landschaft verloren<br />

– und mit ihr Ruhe, intakte Lebensräume<br />

und Ökosysteme, kritisiert<br />

der WWF. Er fordert daher<br />

vom Land Tirol die Einhaltung der<br />

selbst gesetzten Ziele einer umweltverträglichen<br />

Raum- und Ressourcennutzung:<br />

„Die Tiroler Landesregierung<br />

darf nicht länger untätig<br />

zusehen, während Kraftwerke und<br />

Skilifte immer weiter in die letzten<br />

unberührten Landschaftsräume vorstoßen“,<br />

so Schrank. Der WWF Österreich<br />

rückte nun mit einer Foto-<br />

Aktion „die bedrohten Naturjuwele<br />

Tirols“ ins Bild. Eines der akut gefährdeten<br />

Gebiete findet sich rund<br />

um Hangender Ferner und Karlesferner<br />

zwischen Pitztal und Ötztal,<br />

wo laut WWF 64 Hektar Pisten, drei<br />

Kilometer Verkehrswege sowie Seilbahnen,<br />

Restaurants, Beschneiungsspeicher<br />

und Lawinenverbauungen<br />

entstehen sollen. Hochwertigste natürliche<br />

Lebensräume würden durch<br />

das Skigebiet verloren gehen, „allein<br />

schon aufgrund der Höhenlage würde<br />

sich die Natur niemals von diesen<br />

Eingriffen erholen können“, warnt<br />

Das WWF-Team im Kaunertal: Christoph Walder (Bereichsleiter Naturschutz), Lisa<br />

Plattner (Klimasprecherin), Anton Vorauer (Schutzgebietsbetreuer), Karin Enzenhofer<br />

(Wildnis-Referentin), Gerhard Egger (Leiter der Gewässerschutzabteilung)<br />

und Josef Schrank (Landschaftsökologe; v. l.)<br />

Foto: Vincent Sufiyan/WWF<br />

WWF-Landschaftsökologe Schrank.<br />

Auch das Platzertal im Bezirk Landeck<br />

mit seinen alpinen Moorlandschaften<br />

und natürlichen Gewässerabschnitten<br />

sei in akuter Gefahr:<br />

„Die Pläne des Megaprojekts … sehen<br />

in diesem Rückzugsgebiet die<br />

Errichtung eines 120 Meter hohen<br />

und 450 Meter breiten Staudamms<br />

samt Speichersee vor. Das Wasser für<br />

das Kraftwerk wird von vier ökologisch<br />

intakten Wildflüssen entnommen<br />

und durch einen etwa 25 Kilometer<br />

langen unterirdischen Tunnel<br />

geleitet. Die Einzigartigkeit der Tiroler<br />

Naturlandschaft wäre mit dem<br />

Bau des Kraftwerks auf einen Schlag<br />

für immer verloren“, so Schrank.<br />

20 000 UNTERSTÜTZEN PE-<br />

TITION. Der WWF fordert den<br />

„Stopp des unkontrollierten Betonierens“;<br />

WWF Österreich, Alpenverein<br />

und Naturfreunde haben<br />

eine gemeinsame Petition gestartet<br />

(www.seele-der-alpen.at). Gefordert<br />

werden darin klare und verbindliche<br />

Grenzen für die technische Erschließung<br />

der Alpen sowie eine koordinierte<br />

Ausweisung von Ruhegebieten<br />

gemäß Alpenkonvention. Josef<br />

Schrank: „Ob als Lebensraum für<br />

Tiere und Pflanzen, Erholungsraum<br />

und Naturgefahrenschutz für uns<br />

Menschen oder als Ort für traditionelle<br />

Landnutzung: Ursprüngliche,<br />

unversehrte Landschaften gehören<br />

zur Seele der Alpen und sind als<br />

alpine Freiräume absolut schützenswert.“<br />

20 000 Menschen in ganz<br />

Österreich unterstützen bisher die<br />

Naturschutz-Petition.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Oma!<br />

Wir wünschen dir<br />

alles Liebe und Gute<br />

zu deinem runden<br />

Geburtstag.<br />

Bussi Maximilian &<br />

Marie<br />

„Fast 91 Tage gratis“<br />

ÖGB: Landeckerinnen verdienen ein Viertel weniger<br />

Liebe Celina!<br />

Wir gratulieren ganz herzlich<br />

zur bestandenen Matura!<br />

Mama, Papa, Michelle, Jana,<br />

Mathias und Patrick.<br />

Viel Erfolg für deine weitere<br />

Ausbildung!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Zammer Turnerinnen in Imst <br />

(dgh) Der Turnverein Zams organisierte<br />

für seine Jugendgruppe<br />

eine Hüttenwanderung mit Übernachtung.<br />

Am Freitag gingen die<br />

Sportlerinnen von Hochimst<br />

über den Ursprungweg zur Untermarkteralm.<br />

Bei einem Grillabend<br />

wurden die Turnerinnen<br />

mit Köstlichkeiten verwöhnt.<br />

Nach einem großen Frühstück<br />

ging es am nächs ten Vormittag<br />

Foto: Harald Schlatter<br />

zur Muttekopfhütte. Auch in der<br />

Hüpfburg waren die Athletinnen,<br />

und sie besuchten den Streichelzoo.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

in der Hütte ging es wieder zur<br />

Untermarkteralm hinunter, wo<br />

es ein Eis gab. Als Abschluss<br />

des Hüttenwochenendes flitzten<br />

die Sportlerinnen unter Melanie<br />

Schlatter-Hechenblaickner mit<br />

dem Alpin Coaster ins Tal.<br />

www.rundschau.at<br />

Equal Pay Day 2018: Mit einer Aktion machten die ÖGB-Frauen des Oberlands und<br />

Außerferns auf die Schieflage aufmerksam. <br />

Foto: Feneberg<br />

(dgh) Der ÖGB hat die Einkommen<br />

auf Basis der Daten der Statistik<br />

Austria analysiert. Demnach arbeiten<br />

Arbeitnehmerinnen im Bezirk<br />

Landeck seit 2. Oktober quasi gratis:<br />

Der Einkommensunterschied beträgt<br />

mit 24,9 Prozent fast ein Viertel<br />

(der tirolweite Equal Pay Day ist am<br />

9., der österreichweite am 20. Oktober).<br />

„Frauen arbeiten in Landeck fast<br />

91 Tage gratis, das entspricht einem<br />

Einkommensunterschied von umgerechnet<br />

11.246 Euro!“, zeigt Betty<br />

Zangl, ÖGB-Frauenvorsitzende des<br />

Oberlands, auf. Ihr Ziel: „Equal Pay<br />

Day am 31. Dezember“. Die ÖGB-<br />

Frauen informierten aus diesem Anlass<br />

Passantinnen in Landeck und<br />

machten auf die Lohnschere aufmerksam.<br />

Um ihr Ziel zu erreichen,<br />

haben die Gewerkschafterinnen ein<br />

Maßnahmenpaket geschnürt und<br />

fordern u.a.: flächendeckende, leistbare<br />

und hochwertige Kinder- und<br />

Schülerbetreuungseinrichtungen<br />

mit Öffnungszeiten, die eine Vollzeitbeschäftigung<br />

ermöglichen; verpflichtende<br />

Einkommensberichte<br />

in Unternehmen ab 100 ArbeitnehmerInnen;<br />

ein KV-Mindesteinkommen<br />

von 1.700 Euro bei Vollzeitbeschäftigung;<br />

die volle gesetzliche<br />

Anrechnung der Eltern-, Pflege- und<br />

Familienhospizkarenzzeiten auf alle<br />

Tag der offenen Tür<br />

Die Volkschule Angedair und die<br />

Stadtgemeinde laden herzlich zum „<br />

Tag der offenen Tür“ der Volksschule<br />

ein. Am 25. Oktober von 14.00 bis<br />

18.00 Uhr sind die Schultore für alle<br />

Interessierten geöffnet um die neu<br />

umgebaute Schule anzuschauen. Es<br />

wird auch Informationen über neue<br />

schülerzentrierte Lernkonzepte in offenen<br />

Unterrichtsformen, jahrgangsgemischten<br />

oder klassenübergreifend<br />

und inklusiv geben.<br />

dienstzeitabhängigen Ansprüche sowie<br />

ein Lohntransparenzgesetz für<br />

die innerbetriebliche Offenlegung<br />

der Gehälter und Löhne.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>42</strong> 17./18. Oktober 2018<br />

Zoe<br />

Eltern: Isolde Krug<br />

und Johannes Praxmarer<br />

aus Grins<br />

Geburtstag: 2.9.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.770 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Fabienne<br />

Eltern: Jessica und<br />

Martin Zangerle<br />

aus Stanz<br />

Geburtstag: 17.8.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.930 g<br />

Größe: 56 cm<br />

Bruno<br />

Eltern: Tanja und<br />

Michael Götzen<br />

aus St. Anton/Innsbruck<br />

Geburtstag: 2.6.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.700 g<br />

Größe: 49 cm


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€ 27.645,80 und € 30.229,50 pro Jahr. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer<br />

Erfahrung und Qualifikation, diese Werte zu überzahlen und legen den tatsächlichen Lohn<br />

und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Wir bei Plansee haben noch viel vor – auf uns warten außergewöhnliche Herausforderungen. Wir<br />

würden diese gerne zusammen mit Ihnen anpacken.<br />

Sonja Fuchs - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 3094<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

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Führerschein B erforderlich<br />

Oberländer Rundschau 83 x 135<br />

ds/dr<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Oktober 2018


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RUNDSCHAU Seite 45


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RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Oktober 2018


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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

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Fax 05254/2<strong>42</strong>64, www.glanzer.at, soelden@glanzer.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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Bewerbungen an Reini Köhle:<br />

info@baeckereikoehle.at<br />

oder telefonisch 05472-6289<br />

BÄCKEREI KÖHLE GmbH • 6531 Ried 55<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

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für Vollzeit mit HAK-/Hasch-Abschluss oder<br />

entsprechender kaufmännischer Ausbildung.<br />

Zu Ihren Tätigkeiten gehören u.a. Empfangssekretariat, Telefonzentrale,<br />

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Malserstraße 20, 6500 Landeck oder<br />

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Die Gemeinde Jerzens sucht für die Milchviehalm<br />

„Tanzalpe“ für den Almsommer 2019 (ca. Mitte Juni<br />

bis Mitte September) eine/n verlässliche/n<br />

HIRTEN/IN und BEIHIRTEN/IN<br />

Die Tanzalm liegt im Hochzeiger Gebiet Jerzens, auf 2.000 m<br />

Seehöhe und wird mit ca. 50 Melkkühen bestoßen. Mit dem<br />

Auto, als auch mit der Gondelbahn ist die Alm gut erreichbar.<br />

Die neu errichteten Unterkünfte für die Hirten beinhalten eine<br />

komplett ausgestattete Küche, modern, mit Doppelbett- oder<br />

Zweibettzimmer.<br />

Alle mit Dusche und WC sowie einem Umkleideraum. Anstelle<br />

der Selbstversorgung ist (nach vorheriger Absprache) auch eine<br />

Verpflegung im Gastbetrieb Tanzalpe möglich.<br />

Auskünfte: Gemeindeamt Jerzens, Tel. 05414/87336 oder bei<br />

Obmann Rimml Raphael, Tel. 0664/50<strong>42</strong>013.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis spätestens<br />

5. November 2019 an Rimml Raphael, Haag 65, 6474 Jerzens<br />

oder per E-Mail r.rimml@aon.at zu richten.<br />

Bürgermeister und Substanzverwalter<br />

Karl Raich<br />

Obmann<br />

Raphael Rimml<br />

Gerne bieten wir Ihnen zahlreiche kostenlose Mitarbeiter vorteile im Rahmen unserer betrieblichen<br />

Gesundheits förderung an, wie bspw. Mitarbeiter-Transfer ab Landeck/Ried/Prutz/Pfunds,<br />

kostenloses Mittagessen, kostenloser Skipass in Serfaus-Fiss-Ladis, kostenlose Dienstkleidung<br />

uvm. Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung je nach Qualifikation, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung!<br />

Das Alter spielt keine Rolle - Mitarbeiter/innen ab 50+ sind bei uns herzlich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, Personalbüro. Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-0, office@skiserfaus.at<br />

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eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Interesse? Setzen Sie sich per Mail unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 17./18. Oktober 2018


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Reinigungskraft<br />

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Wir suchen zur Verstärkung<br />

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Commis de Rang m/w<br />

Commis de Bar m/w<br />

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Chef de Partie m/w<br />

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Nachmittagskoch/-köchin<br />

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je nach Qualifikation.<br />

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Spielzeugparadies FMZ, Industriezone 32, 6460 Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 49


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Zimmermädchen<br />

Reinigungskraft<br />

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Pferdepfleger<br />

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samt Foto an direktion@liebesonne.at<br />

oder rufen Sie uns direkt an.<br />

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Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden · T +43 (0)5254 2203<br />

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www.panorama-alpin.at<br />

Tel. 05414 87352<br />

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(gerne auch 50+,<br />

mit Auto), für Wochenende,<br />

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Suchen verlässliche Kellnerin<br />

ab 17 Uhr, 20 oder 40 Std./<br />

Woche, Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0660 8302805<br />

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Haben Sie Lust in unserem<br />

Team mitzuarbeiten?<br />

Ab sofort für die Winter-saison<br />

und länger (m/w)<br />

Küchenchef<br />

Entremetier<br />

Kellner<br />

mit Inkasso<br />

Commis de Rang<br />

Küchenhilfe<br />

Abwäscher<br />

Zimmermädchen<br />

Bezahlung lt. Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Herr Streiter Markus<br />

Tel.0664-4509032<br />

markus@post-soelden.at<br />

www.post-soelden.at<br />

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in Längenfeld, für samstags<br />

von ca. 8 bis 13 Uhr, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0650 6444168<br />

oder Tel. 0650 6444169<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Samstag, Arbeitsort Kappl im<br />

Paznaun. Tel. 0664 9167989<br />

Für die kommende<br />

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suchen wir noch<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

mit Inkasso<br />

Frühdienst von 8 bis 16 Uhr<br />

(6-Tage-Woche),<br />

Abenddienst von 16 bis ca.<br />

24 Uhr (6-Tage-Woche).<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft<br />

vorhanden.<br />

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und saubere Reinigungskraft<br />

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Sölden, 2-3 mal pro Woche.<br />

Nähere Infos unter Tel. 0676<br />

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Die Berge **** Lifestyle Hotel<br />

Sölden: Suchen Frühstücksserviererin<br />

und Zimmermädchen.<br />

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Bewerbung, Fr. Pult Tel. 0664<br />

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inkl. Samstag. Ich freue mich<br />

auf Ihren Anruf. Tel. 0664<br />

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Was wir suchen: DICH!<br />

Authentisch und anders, dann herzlich<br />

willkommen im Falknerhofteam.<br />

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Wahlweise 5- oder 6-Tage-Woche<br />

Ab Mitte Dezember 2018 bis Ende April 2019<br />

Wintersaison am Ursprung am schönsten<br />

Platz im Ötztal!<br />

Küchenchef<br />

RezeptionistIn<br />

Chef de partie<br />

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Frühstücksservice<br />

Reinigungskräfte<br />

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Hotel Falknerhof, am Ursprung ****<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />

Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

HOTEL GARNI - RESTAURANT - DORFSCHENKE<br />

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Darreweg 11 - 6534 Serfaus - Tirol<br />

info@noldis.at - www.noldis.at<br />

Bereit unser Team zu unterstützen?<br />

Na dann, ab ins Noldis Hotel!<br />

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Wenn du gerne unsere Gäste in Empfang nimmst<br />

und diese gerne verwöhnst, es dir Spaß macht Wünsche zu erfüllen<br />

und du gerne alle anfallenden administrativen Arbeiten erledigst,<br />

dann bist du in unserem Team richtig.<br />

Wir bieten dir ein tolles Arbeitsklima, faire Entlohnung<br />

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Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

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• Kellner/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Oberkellner/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />

T 05475 371 · E tiamonte@infourlaub.at<br />

ab sofort und auch als Ganzjahresstelle<br />

• Rezeptionist/in<br />

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Bezahlung nach KV. Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Kost und Logis frei!<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 17./18. Oktober 2018


Suchen ab Dezember Hausmädchen<br />

für Frühstück und ab<br />

16 Uhr für ca. 4 Std. Haus Plojen<br />

Serfaus Tel. 0676 6700785<br />

Ischgl/Mathon: Suche Reinigungskraft<br />

für samstags, Apart<br />

Schad, gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 5146344<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung in unserem<br />

traditionellen Betrieb Jungkoch/Koch<br />

und bieten 5 Tage/<br />

Woche, 40 bis 45 Std. Kost<br />

frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung schriftlich an<br />

haueis@aon.at oder Tel. 054<strong>42</strong><br />

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Zimmermädchen für Samstag<br />

und Sonntag, Pension Jägerhof<br />

St. Jakob. Tel. 0699 11212574<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

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Freuen uns auf Ihre<br />

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Umhausen: Flexible Reinigungskraft<br />

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geringfügige Anstellung. Tel.<br />

0664 4943862<br />

Ötztal-Bhf.: Wir suchen Zahlkellner/in<br />

für das Wochenende.<br />

Samstag oder Sonntag<br />

von 9 bis 14 Uhr. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0650 2150271<br />

Für unsere Frühstückspension<br />

in Sölden suchen wir eine verlässliche<br />

Reinigungskraft ab<br />

November, halbtags, 6 Tage<br />

(inkl. Samstag ganztags). Tel.<br />

05254 2377<br />

Suche Reinigungshilfe für Ferienwohnungen<br />

in St. Anton/ St.<br />

Jakob. Vorwiegend Samstag.<br />

Tel. 0664 4812678<br />

St. Anton am Arlberg: Wir suchen<br />

noch ein Zimmermädchen<br />

für kommenden Winter, immer<br />

samstags ganztägig. Sehr gute<br />

Bezahlung. Appartements<br />

Tschol Martin, Tel. 0650 8613363<br />

Wir brauchen dich zum<br />

Weltcup-Auftakt 2018<br />

Werde Teil unseres Teams als<br />

Frühstücksservierer/in<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis und ausreichend<br />

Deutschkenntnissen<br />

Abwäscher/Hausmeister<br />

gute Küchenhilfe<br />

Wir bieten:<br />

Angenehmes Betriebsklima,<br />

5- bis 6-Tage-Woche,<br />

Samstag Ruhetag, sehr gute<br />

Bezahlung, Urlaubstage noch<br />

vor Weihnachten.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch:<br />

Andreas und Christine Grüner,<br />

Tel. 05254/3607<br />

info@spfandl.com<br />

Suche ab Mitte November für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Sölden, halbtägig, verlässliches<br />

Zimmermädchen mit<br />

guten Deutsch-Kenntnissen.<br />

Wir bieten 6-Tag-Woche, überdurchschnittliche<br />

Bezahlung.<br />

Bewerbung unter Tel. 05254<br />

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Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Ende November Zahlkellnerin<br />

(a`la carte), mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

Tel. 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Wir suchen ab sofort eine Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements<br />

in Ried i. Oberinntal,<br />

samstags, für Wintersaison<br />

bzw. auch ganzjährig, Tel. 0676<br />

841626703<br />

Gampe Alm in Sölden sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

Barkellner/in, Küchenhilfe und<br />

Abspüler, 6-Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung. Bei Interesse Tel.<br />

0664 8220947<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort<br />

gesucht:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

· CHEF DE RANG<br />

· SCHANKKRAFT<br />

· BARKELLNER/IN<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

BERWANG<br />

Jausenstation Wechner in<br />

Mitteregg/Berwang: Wir<br />

suchen zur Verstärkung<br />

in unserem traditionellen<br />

Ausflugsgasthaus eine Küchenhilfe/Beikoch<br />

6 Tage/<br />

Woche Vollzeit (10 Std.-18<br />

Std.) od. Teilzeit (11 Std.-<br />

15 Std.), Kost frei, keine<br />

Unterkunft vorhanden. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Mind.<br />

KV. Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung schriftlich an:<br />

jausenstation@mitteregg.at<br />

oder Tel. 0676 3840598<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen<br />

für 4 Tage/Woche, Praxis und<br />

Deutsche Sprache sind erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf. Tel. 0664 5341911<br />

Wir suchen<br />

für Winter 2018/19<br />

Reinigungskraft<br />

mit Praxis für<br />

Samstag ganztags<br />

Wir bieten<br />

familiäres Arbeitsklima,<br />

beste Entlohnung<br />

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Helmut Wasle<br />

info@laerchenhof.cc<br />

www.laerchenhof.cc<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso, ganztags oder halbtags<br />

ab Mitte Oktober<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für Samstag.<br />

Tel. 0664 5041022<br />

Suche ab Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig)<br />

in Sölden, 20 Std./Woche,<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2535<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin in Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung lt. Brutto-KV mit<br />

der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

der Tel. 0676 9798661<br />

Wir suchen ab November<br />

Koch/Köchin<br />

Arbeitszeit von 8.30 bis 17 Uhr,<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Bezahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung.<br />

Fam. Gstrein, Tel. 05254 2948,<br />

office@bella-vista.at<br />

Hotel Mozart****, Landeck:<br />

Suchen Kellner/in Teilzeit,<br />

ca. 30 Stunden/Woche<br />

und Lehrling Service/HGA,<br />

geregelte Arbeitszeiten und<br />

ein kleines, familiäres Team<br />

erwartet euch. Thomas Radlbeck<br />

Tel. 054<strong>42</strong> 6<strong>42</strong>22 oder<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Apart Gletscherblick Sölden:<br />

Suchen ab Dezember bis April<br />

für unser Team eine zusätzliche<br />

Reinigungskraft für samstags,<br />

ca. 8 Stunden, gute Bezahlung!<br />

Fam. Riml, Tel. 05254 2453<br />

oder Tel. 0664 1369157<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w). 6-Tage-Woche.<br />

Bewerbungen bei Herrn<br />

Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Suche Kellner/in für 30 oder<br />

40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />

Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />

5236106<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Familienbetriebes in Kappl<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison 1 Zimmermädchen,<br />

Teilzeit 20-25 Wochenstunden,<br />

je nach Absprache.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664<br />

5553960<br />

Suche für die kommende<br />

Wintersaison 2018/2019<br />

verlässliches, selbständiges<br />

Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />

ca. 20 Std. Arbeitszeitraum:<br />

November bis<br />

April, Arbeitsort: Haus Marcell<br />

Sölden, sehr gute Entlohnung.<br />

Tel. 0664 5817129<br />

Serfaus: Suchen für den kommenden<br />

Winter 2018/2019, ab<br />

Anfang Dezember bis Ende<br />

April ein Zimmermädchen für<br />

eine Halbtagsstelle (6-Tage-<br />

Woche, 30 Stunden pro Woche),<br />

der freie Tag ist flexibel<br />

gestaltbar. Wir bieten ein<br />

angenehmes, familienfreundliches<br />

Arbeitsklima und gute<br />

Entlohnung plus Buskosten.<br />

Tel. 05476 6615 oder ab 18 Uhr<br />

Tel. 0650 6474500<br />

Haus Klimmer in St. Anton:<br />

Suche für die Wintersaison<br />

Reinigungskraft für samstags<br />

(Zimmer und Appartements)!<br />

Sehr gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

3713738<br />

St. Anton, Appartementhaus!<br />

Suche für<br />

kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft,Samstag, ca.<br />

6 Stunden. Beste Bezahlung!<br />

Tel. 0664 4303060<br />

ISCHGL<br />

Für die Reinigung unserer<br />

Ferienwohnungen suchen wir<br />

ab 01.12.2018 jeweils Samstag<br />

für ca. 5 Stunden zwei<br />

Reinigungskräfte. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. www.<br />

apart-albert.at Tel. 0664<br />

88675860<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

Voll- oder Teilzeit, Cafe-<br />

Konditorei Regensburger Imst.<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Sölden Zentrum: Suche für<br />

Wintersaison Reinigungskraft<br />

für samstags (10 Betten),<br />

8-13 Uhr, gute Bezahlung,<br />

Mittagessen, evtl. Fahrtkosten<br />

werden übernommen! Tel.<br />

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Fiss: Kleiner familiärer Betrieb,<br />

sucht dich, mit sehr guten<br />

Deutschkenntnissen, als Unterstützung<br />

zur Reinigung<br />

unserer 3 Appartements.<br />

Arbeitszeit samstags ca. 6,5<br />

Stunden. Tel. 0650 6533002<br />

Frühstücks- und Reinigungskraft<br />

in Sölden gesucht, ab Ende<br />

Oktober, für 30-35 Stunden<br />

in der Woche, 6-Tage-Woche.<br />

Beherrschung der deutschen<br />

Sprache und selbständiges Arbeiten<br />

ist eine Voraussetzung.<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Tel. 0676 5354887<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 51


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Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />

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Vorsicht: Schuldenfalle<br />

Vortrag „Schau aufs Geld“ im Homebase<br />

(eck) Im Jugendtreff Homebase in St. Anton fand am 4.<br />

Oktober ein Themenvortrag der AK Tirol unter dem Titel „Schau<br />

aufs Geld“ statt. Haupthintergrund solcher Aktivitäten – aus Sicht<br />

des Jugendtreffs – ist die Sensibilisierung der Jugendlichen. Die<br />

Besucher des Homebase erwarten im Oktober noch mehr solcher<br />

Veranstaltungen.<br />

Der Ursprung von Schuldenkarrieren<br />

ist oftmals im Jugendalter zu<br />

finden: Viele Menschen entkommen<br />

diesem Kreislauf nur mehr schwer.<br />

Eine Sensibilisierung der Jugendlichen<br />

auf dem Gebiet „Richtiger<br />

Umgang mit dem Geld“ ist daher<br />

wichtig. Der Jugendtreff Homebase<br />

in St. Anton verschreibt sich seit Jahren<br />

auch der Präventions- und Aufklärungsarbeit<br />

in diversen Bereichen:<br />

„Wir veranstalten jährlich ein bis<br />

zwei Vorträge zu diversen Themen,<br />

beispielsweise abgehalten von<br />

Rechtsexperten oder der Exekutive,<br />

aber auch Sucht- und Präventionsvorträge“,<br />

erklärt Homebase-Leiter<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Christoph Giggo Wolf. Zwar seien<br />

keine aktuellen Schuldenprobleme<br />

bei den Jugendlichen vorhanden,<br />

aber eine Tendenz zu dem Bezugsverlust<br />

zu Geld sei zu erkennen, sagt<br />

der Leiter. Als Beispiele nennt er das<br />

Upgraden von Playstation-Spielen,<br />

die Notwendigkeit von teuren Handys<br />

und etwaige Handyzusatzkosten<br />

wie Apps oder Roaming.<br />

31 BESUCHER. Ein Ziel des<br />

Workshops ist es, das „Reden über<br />

Geld“ zu ermöglichen und den Umgang<br />

mit dem eigenen Geld zu trainieren<br />

und zu reflektieren: „Wie teile<br />

ich mir mein Taschengeld ein? Dies<br />

Der Themenvortrag im Homebase war sehr gut besucht – auf dem Bild sind die<br />

zahlreichen Besucher mit Homebase-Leiter Christoph Giggo Wolf (links) und<br />

Homebase-Mitarbeiter Alexander Schmid sowie dem Vortragenden der Arbeiterkammer<br />

Tirol, Nico Schmalzl (hintere Reihe).<br />

Foto: Caroline Falch<br />

ist beispielsweise eine wichtige Frage<br />

hierbei“, erklärt Wolf. 30 Jugendliche<br />

und eine Bewohnerin des Haus des<br />

Lebens nahmen an dem Workshop<br />

teil, der als ein Methodenmix aus<br />

Übungen, Spielen und Theorie zum<br />

Thema Geld aufgebaut war. Das Ziel:<br />

eine realistische Einschätzung der<br />

eigenen finanziellen Situation und<br />

den falschen Umgang mit dem Geld<br />

aufzudecken. Das Tätigkeitsfeld<br />

des Jugendtreffs Homebase ist ein<br />

überaus abwechslungsreiches und<br />

spannendes und so stehen im Oktober<br />

noch weitere Highlights wie das<br />

Oktoberfest, eine Halloweenparty<br />

und weitere Workshops auf dem Programm,<br />

so Christoph Giggo Wolf.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Start in die Wintersaison<br />

Der Kaunertaler Gletscher öffnet seine Lifte<br />

(dk) Oktober bedeutet nicht<br />

nur Herbst, sondern auch der<br />

Start in die Wintersaison. Zumindest<br />

für einige Gletscherorte.<br />

Am Wochenende war es<br />

wieder so weit: Das legendäre<br />

Kauntertaler Opening eröffnet<br />

die Wintersaison und lockte<br />

zahlreiche Wintersportfans auf<br />

den Gletscher.<br />

Während die meisten Skigebiete<br />

noch auf den ersten Schnee warten<br />

müssen, öffnete der Kaunertaler<br />

Gletscher bereits am Freitag, dem<br />

12. Oktober, seine Skilifte für alle<br />

Ski- und Snowboardbegeisterten.<br />

Zum 33. Mal fand das berühmte<br />

Kauntertaler Opening statt, das<br />

nicht nur Einheimische auf den<br />

Gletscher zieht, sondern auch<br />

zahlreiche Schneebegeisterte aus<br />

Österreichs Nachbarländern. Damit<br />

der Beginn einer erfolgreichen<br />

Skisaison gebührend gefeiert werden<br />

kann, wurde ein dichtes und<br />

interessantes Programm geboten,<br />

das nicht nur das Können vieler<br />

Snowboarder und Freeskier unter<br />

Beweis stellen sollte, sondern auch<br />

die beste Möglichkeit bot, sich<br />

über das neueste Equipment im<br />

Wintersportbereich zu informieren<br />

und dies gleichzeitig auch auszutesten.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Blue Tomato, einer Bekleidungsmarke<br />

für Ski- und Snowboarder<br />

spezialisiert, stellten die wichtigsten<br />

Marken für Skiequipment<br />

ihre Neuheiten aus. Das „Testival“<br />

bot für die Besucher die Möglichkeit,<br />

das perfekte Zubehör für den<br />

Winter zu finden. Ein Highlight<br />

des Openings war zudem die Eröffnung<br />

eines komplett neuen<br />

Snowparks, der sich auf fast der<br />

gesamten Piste der Karlesjochbahn<br />

erstreckt und mit verschiedenen<br />

Sprungschanzen und Hindernissen<br />

für jeden etwas zu bieten hat<br />

– von Anfänger bis Profi.<br />

CONTEST. Auch die Wettkämpfe<br />

durften nicht fehlen, wenn<br />

so viele Schneefanatiker an einem<br />

Ort zusammen kommen. Auch<br />

hier galt es: Egal ob Profi oder<br />

Amateur, zu gewinnen gab es für<br />

jeden was. Im neuen Snowpark traten<br />

am Samstag, dem 13. Oktober,<br />

die Profis sowohl auf den Skiern als<br />

auch am Snowboard gegeneinander<br />

an, um sich ein ordentliches<br />

Preisgeld zu sichern. Dass Freestyle<br />

nicht nur eine Männerdomäne ist,<br />

bewiesen auch viele Frauen, die<br />

die Sprungschanzen im Snowpark<br />

rockten. Die Besten unter den Teilnehmern<br />

konnten bis zu 900 Euro<br />

gewinnen. Am Sonntag konnten<br />

schließlich auch die Amateure zeigen,<br />

was in ihnen steckt und auch<br />

dort staubten die Besten ordentliche<br />

Preise ab. Insgesamt wurden<br />

an diesem Wochenende Preisgelder<br />

in Höhe von 8.000 Euro verteilt.<br />

Groß hilft Klein<br />

SPÖ will Klein- und Kleinstskigebiete unterstützen<br />

(dgh) SP-Sportsprecher <strong>LA</strong> Benedikt<br />

Lentsch meint: „Wenn die<br />

Großen auf die Kleinen schauen,<br />

haben unsere Skigebiete Zukunft.“<br />

Konkret sollen Seilbahnen wie in<br />

Ischgl oder Sölden kleinere Gebiete<br />

unterstützen. Denn etliche von ihnen<br />

stecken in finanziellen Nöten,<br />

oft müssten die Gemeinden und<br />

das Land die Aufrechterhaltung<br />

durch außerordentliche Subventionen<br />

ermöglichen. Geht es nach<br />

der Sozialdemokratie, sollen daher<br />

die erfolgreichen und finanzstarken<br />

Skigebiete in den Tiroler Hot-Spots<br />

diese Kleinskigebiete durch eine geringe,<br />

aber verpflichtende Abgabe<br />

unterstützen und somit am Leben<br />

erhalten. „Unsere Kinder sollen und<br />

wollen am ‚Hausberg‘ das Skifahren<br />

lernen. Damit vermitteln wir auch<br />

ein Verständnis für unseren Tourismus<br />

als tragende Säule unserer Wirtschaft.<br />

Und das ist auch im Sinne<br />

der Großen in der Branche“, ist auch<br />

Philip Wohlgemuth, Tourismussprecher<br />

der SPÖ Tirol, überzeugt.<br />

Die SPÖ Tirol bringt daher einen<br />

Antrag im Landtag ein. Dort heißt<br />

es: „Die Landesregierung wird aufgefordert,<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Seilbahnwirtschaft, den Tourismusverbänden<br />

und den Gemeinden<br />

Strategien und Maßnahmen für die<br />

Erhaltung von kleinen und kleinsten<br />

Skigebieten zu entwickeln.“ Dabei<br />

sollen auch Kooperationsmodelle<br />

mit Großskigebieten in die Überlegungen<br />

miteinbezogen werden.<br />

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Nicht nur Profis konnten ihr Talent unter Beweis stellen – auch Anfänger zeigten<br />

was in ihnen steckt.<br />

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PARTY. Nach dem Tag am Gletscher<br />

darf die Apres-Gletscher-<br />

Party nicht fehlen. Dieses Jahr mit<br />

besonderem Highlight: Die Gemeinde<br />

Feichten sperrte seine Straßen<br />

und sorgte mit einer noch nie<br />

da gewesenen Street Party für einen<br />

perfekten Abschluss eines erfolgreichen<br />

Tages im Schnee. Live Music,<br />

Street Food und Street Drinks<br />

sorgten für eine ausgelassene Stimmung,<br />

die durch den ersten Street<br />

Skate Contest, der ebenfalls auf<br />

der gesperrten Hauptstraße stattfand,<br />

zusätzlich angeheizt wurde.<br />

Das erfolgreiche Opening konnte<br />

so nicht nur viele Sieger verzeichnen<br />

sondern begeisterte auch zahlreiche<br />

Ski- und Snowboardfans,<br />

die mit einem gelungenen Skiwochenende<br />

in die Wintersaison starten<br />

konnten.<br />

Viele wichtige Marken standen zum Testen<br />

bereit.<br />

100. Geburtstag<br />

Klara Divan feierte am 19. September im Kreise ihrer Familie ihren 100. Geburtstag.<br />

Sie war viele Jahre in der Gastronomie tätig, etwa Wirtin und Pächterin des<br />

Gasthofs Nussbaum und Köchin am Venet. Auch Bgm. Wolfgang Jörg besuchte die<br />

Jubilarin, gratulierte und wünschte ihr noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit.<br />

Im Bild: die Jubilarin mit Familie, Bgm. Jörg und Heimleiter Reinhard Scheiber.<br />

<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 54 17./18. Oktober 2018


Ausflug zum Zeinisjoch<br />

Vor allem Gesundheit<br />

(mw) Der Südtiroler Verein Landeck-Zams unternahm einen wundervollen Ausflug<br />

ins Paznaun zum Zeinisjoch. Die 31-köpfige Gruppe verbrachte einen gemütlichen<br />

Nachmittag am Berg. Im Alpengasthof Zeinisjoch wurde der Verein kulinarisch mit<br />

Kaffee, Kuchen, Eis und Almkäse versorgt. Einige unternahmen noch einen Spaziergang,<br />

um die Umgebung noch mehr aufnehmen zu können. Foto: Marco Rudigier<br />

S PORT<br />

Der Hulk von Landeck<br />

Udo Carpentari zieht beim Strongman-Finale<br />

alle Kraftregister<br />

(upi) Als er heuer im Frühjahr zum Show-Truck Pull beim Kika in Imst<br />

antrat, wusste Udo Carpentari noch nicht, welche Sprossen er in der<br />

heimischen Strongman-Hierarchie im Herbst noch erklimmen würde.<br />

Doch dann ging alles Schlag auf Schlag. Beim Finale in Langkampfen<br />

kürte sich der Landecker zum Austria Cup-Champion 2018 – Aufstieg<br />

in die 1. Liga! Ab sofort hebt und zieht Udo in der österreichischen<br />

Königsklasse.<br />

Kenner der Szene schnalzen mit der<br />

Zunge, denn das, was Udo Carpentari<br />

bis dato geleistet hat, sucht seinesgleichen.<br />

Nach dem Staatsmeistertitel<br />

im Truck Pull und einem dritten Platz<br />

beim Oilers-Truck Pull in Haiming<br />

stand für den Landecker das große<br />

Saison-Highlight ante portas: das<br />

Strongman-Finale im Austria Cup in<br />

Langkampfen. Kurzum: Dort explodierte<br />

der Perjener regelrecht, ließ alle<br />

(namhaften) Gegner hinter sich und<br />

kürte sich zum Austria Cup-Champion<br />

2018. Damit ist Carpentari der stärkste<br />

Mann von der gesamten zweiten<br />

österreichischen Liga und steigt durch<br />

den Titelgewinn in die 1. Liga auf. „Das<br />

ist schneller gegangen, als ich gedacht<br />

habe“, erzählt der Perjener, der dreimal<br />

pro Woche trainiert, jeweils für zwei<br />

Stunden nach seiner Arbeit. Trainiert<br />

wird zum Beispiel Kreuzbeinheben mit<br />

200 kg oder Latziehen mit 160 kg. „Das<br />

Training ist absolut geil, da bist du voll<br />

fokussiert. Du hast einfach ein Ziel vor<br />

Augen und das willst du erreichen!“, so<br />

Carpentari. Das Ziel Aufstieg in die 1.<br />

Liga wurde nun im Eiltempo erreicht.<br />

Die lange und intensive Vorbereitung<br />

auf zwei Wettkämpfe im Unterland<br />

(mit Ausscheidungsgefechten in Buch<br />

bei Jenbach, Anm.) haben sich – gekoppelt<br />

mit jeder Menge Schweiß,<br />

Fleiß und vorbildhafter Einstellung –<br />

gelohnt.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUFREGUNG.Rückblick, Finale<br />

Langkampfen, Ende September: „Es<br />

war schweinekalt“, blickt Udo zurück,<br />

„und im Finale (10 Teilnehmer) war ich<br />

ziemlich aufgeregt. Mein Betreuer hat<br />

gemeint, so kennt er mich gar nicht.<br />

Aber während dem Wettkampf habe<br />

ich dann gemerkt, dass es was wird!“<br />

Fünf Disziplinen entschieden, ob sich<br />

der Perjener die Krone aufsetzen durfte.<br />

Dies waren: Reifenstürzen (180 kg,<br />

Traktorreifen, 8x flippen), Autokreuzheben<br />

(lupfen, Udo schaffte da 310 kg),<br />

Yoke-Race (280 kg, 20 Meter laufen,<br />

zurück mit 100 kg Sandsack), Traktor-Ziehen<br />

(3,5 Tonnen), und Viking<br />

Press (150 kg auf der Schulter in die<br />

Höhe stemmen). Allein beim Gedanken<br />

an diese Hulk-ähnlichen Einsätze<br />

kommt unsereiner da ins Schwitzen.<br />

Als sein Sieg schlussendlich feststand<br />

„hat es mir das Wasser in die Augen<br />

getrieben“, gibt der Späteinsteiger zu,<br />

ist er in seinem Alter bzw. dem vorgerückten<br />

Beginn seines Sports doch<br />

allein auf weiter Flur. „Viele haben<br />

mich belächelt, aber das hat mich<br />

noch mehr motiviert“, sagt Udo. Nur<br />

wenige glaubten an ihn. Wie seine Frau<br />

Sabine, Trainer Wolfgang Hell und Betreuer<br />

Armin Klima. Wie fühlt er sich<br />

heute, wenige Wochen nach seinem<br />

Bravourstück? „Ich realisier’ es noch<br />

immer nicht“, schüttelt der 40-Jährige<br />

den Kopf.<br />

Vor Kurzem feierte Heinrich Griesser im Altersheim Landeck seinen 90. Geburtstag.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg besuchte ihn und überbrachte ihm die Glückwünsche und<br />

ein Geschenk der Stadt Landeck. Er wünschte dem Jubilar weiterhin alles Gute, vor<br />

allem Gesundheit. Ebenfalls im Bild: Pflegeassistentin Isabella.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

Ehefrau Sabine und Enkel Fabio freuen sich mit Udo in der Perjener Wohnung.<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

STOLZ. Ziel ist es nun, in der ersten<br />

Liga mitzuhalten. Dort geht es<br />

noch brutaler zur Sache. Beim Yoke-<br />

Race etwa hat man schon zu Beginn<br />

statt den 280 kg supersatte 350 kg auf<br />

der Schulter, Steigerung erwünscht.<br />

Wie läuft es derzeit physisch? „Momentan<br />

halte ich meinen Körper einen<br />

Monat auf Null, aber mein Trainer<br />

hat schon einen Plan. Und im Winter<br />

beginnt das Disziplinen-Training!“ Allein<br />

das liefert ein Drehbuch für einen<br />

Hollywood-Film. Denn Udo verlegt<br />

die (monströsen) Geräte, die er alle<br />

selbst bezahlt hat, zum Trainieren in<br />

die Halle bei den Bergbahnen. Unkonventionell<br />

waren bzw. sind seine Trainingsmethoden<br />

ohnehin. Das Reifenstürzen<br />

ging auf einem Müllplatz über<br />

die Bühne. Rocky lässt grüßen. Die<br />

Liga beginnt am 1. Mai in Graz. „Ich<br />

bin schon schweinestolz, dass ich das<br />

geschafft habe“, sieht man Carpentari<br />

seine immense Freude an. Stolz darf<br />

das ganze Oberland sein.<br />

Udo Carpentari wurde durch seine enorme<br />

Leistung Austria Cup-Champion<br />

und steigt in die 1. Liga auf!<br />

<br />

Fotos: Cornelia Kaiser<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Winter kann kommen<br />

TSV-Bezirkskader startet mit Gletschertrainings<br />

(dgh) Nach den Konditionseinheiten im Sommer startet der TSV-<br />

Bezirkskader nun mit Gletschertrainings. Auch diesen Winter stellt das<br />

Zammer Autohaus Falch einen VW-Bus zur Verfügung.<br />

„Es war einfach cool, uns hat’s richtig<br />

getaugt“, resümierte der Skinachwuchs<br />

die umfangreichen Sommertrainingseinheiten,<br />

die während der<br />

Ferienmonate zweimal wöchentlich<br />

stattgefunden haben und von den<br />

Sportwissenschaftsstudenten Gloria Petrasch<br />

und Gabriel Schlatter abgehalten<br />

wurden. Und nun geht’s in den Schnee.<br />

Das Zammer Autohaus Falch stellt<br />

dem TSV-Bezirkskader auch diesen<br />

Winter kostenlos einen Allrad-VW-Bus<br />

zur Verfügung: „Dies ist eine wichtige<br />

Ressource für das Training“, bedankt<br />

sich SZL-Präsident Benny Pregenzer im<br />

An diesem Abend sinkt die Temperatur<br />

im Paznauntal am Abend rasch – obwohl<br />

es tagsüber prächtig warm war. Ganze<br />

sechs Grad zeigt das Thermometer um<br />

21 Uhr am Fußballplatz in Kappl an,<br />

da streift sich der Beobachter gerne mal<br />

vorsichtshalber die Winterjacke über.<br />

Richtig heiß geht es allerdings am Rasen<br />

zur Sache. Beim Training der Damenmannschaft<br />

vom FC Paznaun wird nicht<br />

gebummelt, sondern teilweise richtig knackig<br />

eingestiegen. Das Zepter führt Benjamin<br />

Moser – und er macht das sehr gut.<br />

Am Ende schwitzen die Mädels gehörig<br />

und dürfen sich schon mal auf eine angenehme<br />

Dusche freuen. Seit 2012 gibt es<br />

das Paznauner Damenteam nun bereits,<br />

am Anfang spielte Frau in der damaligen<br />

(wilden) Oberlandliga. Die Zeiten und<br />

Namen der Vereine SZL und TSV für<br />

das Sponsoring. Neben den Gletschertrainings<br />

kommt das Fahrzeug auch bei<br />

der Anreise zu Landescup-Bewerben<br />

oder internationalen Vergleichen zum<br />

Einsatz. Den notwendigen Versicherungsschutz<br />

stellt Markus Vollertisch<br />

(Versicherungsmaklerei GrECo) kostenlos<br />

zur Verfügung. „Es ist wichtig,<br />

dass der TSV-Nachwuchs mobil ist –<br />

der Skisport liegt uns am Herzen“, erklärt<br />

Firmeninhaber Stefan Falch zum<br />

Sponsoring. Aktuell umfasst der TSV-<br />

Bezirkskader in den Sparten Ski Alpin<br />

und Freestyle 28 Kinder.<br />

„Das Training soll schon<br />

hart sein!“<br />

Damen des FC Paznaun sind eine eingeschweißte Truppe<br />

(upi) Im Bezirk Landeck wird Damenfußball großgeschrieben. So auch<br />

im Paznauntal, wo rund 25 Mädels regelmäßig ihrer Leidenschaft frönen.<br />

Die RUNDSCHAU war bei einem Training vor Ort und befand: Die<br />

Stimmung bei den Damen des FC Paznaun ist bestens. Aber nicht nur<br />

das. Trainiert wird, was das Zeug hält!<br />

das Niveau haben sich aber geändert,<br />

mittlerweile ist die Truppe in ihrer zweiten<br />

Saison in der Tiroler Landesliga mit<br />

von der Partie. „Die Mädels kommen<br />

aus dem ganzen Tal“, sagt Moser, der seit<br />

Anbeginn der Trainer ist. „Wir versuchen<br />

so professionell wie möglich zu arbeiten.<br />

Das wichtigste aber ist der Zusammenhalt!“<br />

Trainiert wird zweimal pro Woche<br />

in allen vier Ortschaften des Tales: See,<br />

Kappl, Ischgl und sogar in Galtür. Auch<br />

die Heimspiele in der Meisterschaft gehen<br />

auf unterschiedlichen Plätzen über<br />

die Bühne. Der Altersdurchschnitt der<br />

Mannschaft liegt bei unglaublichen 18<br />

Jahren, die Jüngste zählt gar erst 14 Lenze.<br />

In der Landesliga weht allerdings freilich<br />

ein anderer Wind als anno dazumal in der<br />

Oberlandliga. Und es gibt resche Derbys.<br />

Stefan Falch übergibt den Schlüssel des VW-Busses an TSV-Bezirksreferent<br />

Christoph Patigler, mit im Bild: einige der TSV-Kaderläufer und SZL-Präsident<br />

Benny Pregenzer. <br />

Foto: TSV Bezirk Landeck/Lisi Zangerl<br />

Dieses Trio kickte extra noch mal nach dem Training für die RUNDSCHAU.<br />

Haben das Zepter in der Hand: Benjamin<br />

Moser (r.) und sein Co Sandro Ladner.<br />

HART. Unter anderem gegen Landeck.<br />

„Das ist schon etwas Besonderes“,<br />

schmunzelt Alina Rudigier, wenn es<br />

gegen die Bezirkshauptstädterinnen<br />

geht. Generell steht aber der Teamerfolg<br />

an erster Stelle. „Jetzt konzentrieren<br />

wir uns mal darauf, dass wir in der<br />

Landesliga Fuß fassen“, hält der Coach<br />

den Ball flach. Nachsatz: „Wichtig ist<br />

der Spaßfaktor und dass wir vielleicht<br />

vorne mal mitspielen können.“ Klar ist<br />

ebenfalls: „Wir versuchen, uns stetig<br />

weiterzuentwickeln“, nickt Moser, „und<br />

beim Training legen sich die Mädels<br />

voll rein!“ Elisabeth Walter pflichtet<br />

bei: „Das Training sollte schon hart<br />

sein, will man was erreichen!“ Und<br />

auch die Stimmung passt. „Unser Trainer<br />

überlegt sich immer was Neues“, so<br />

Carina Tschallener und Leonie Alber<br />

unisono, und fügen an: „Es wird auch<br />

sehr auf die Gemeinschaft und den Zu-<br />

Die Damen des FC Paznaun (krankheits- und verletzungsbedingt hier nicht<br />

vollzählig) mischen in der Landesliga West kräftig mit. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sammenhalt geach tet!“ Übrigens: Manche<br />

von den Mädels lassen es sich nicht<br />

nehmen, von Innsbruck (u.a. Studium)<br />

zum Training ins Paznauntal anzureisen.<br />

Hut ab vor dieser Einstellung! Bei<br />

solch vorbildlichem Engagement ist da<br />

vielleicht ja gar mal der Aufstieg in die<br />

Tirol Liga möglich, oder? Jedenfalls darf<br />

man die Damen des FC Paznaun auch<br />

in der nächsten Meisterschaft wieder<br />

bewundern. Zuschauer zu den Spielen<br />

sind herzlich willkommen. PS: Die<br />

Herbstsaison endet Ende Oktober mit<br />

dem Heimspiel gegen Flaurling (voraussichtlich<br />

Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr,<br />

Spielort war offen).<br />

RUNDSCHAU Seite 56 17./18. Oktober 2018


Ausgleich zum<br />

Schulstress<br />

Taekwondo – KSV Pyongwon Schönwies<br />

(eck) Gerade in den Herbstmonaten steigt der Stresspegel der Schüler<br />

und somit der Leistungsdruck. Taekwondo ist eine südkoreanische<br />

Kampfsportart für Jung und Alt, die nicht nur Spaß macht, sondern auch<br />

für Ausgeglichenheit und Ruhe sorgt.<br />

Der Kampfsportverein Pyongwon<br />

Schönwies machte es sich zum Ziel,<br />

möglichst viele Kinder und Jugendliche<br />

für Taekwondo zu begeistern, und das<br />

mit Erfolg. Mit circa 30 Mitgliedern ist<br />

er ein kleiner, aber feiner Verein. Einige<br />

junge Mädchen und Frauen trauen<br />

sich oftmals nicht, einen Kampfsportverein<br />

zu besuchen, da sie eine falsche<br />

Vorstellung davon haben. Beim Taekwondo<br />

geht es nicht um das Kämpfen<br />

an sich, vielmehr geht es um die Stärkung<br />

des eigenen Selbstbewusstseins<br />

und der positiven Einstellung: wichtige<br />

Eigenschaften für Mädchen und<br />

junge Frauen. Daher besteht auch der<br />

Großteil der Mitglieder aus Mädchen<br />

und jungen Frauen zwischen fünf und<br />

achtzehn Jahren im KSV Pyongwon<br />

Schönwies. Tatjana Huber aus Landeck<br />

trat vor Kurzem zu ihrer Prüfung zum<br />

ersten schwarzen Gürtel (1. Dan) an und<br />

bestand diese mit Bravour. Auch Daniel<br />

Schrott und Hanna Raggl aus Schönwies<br />

werden bald ihre Dan-Prüfung<br />

absolvieren und somit steigt der Anteil<br />

der Schwarzgurt-Träger beim KSV Pyongwon<br />

Schönwies.<br />

Erfahrung gesammelt<br />

Oberland-Auswahl unterliegt Wacker Innsbruck 0:15<br />

(fre) Einen fußballerischen Leckerbissen bekamen vergangenen<br />

Dienstagabend rund 600 Besucher in der Mozart-Arena in Ried geboten.<br />

Eine Oberland-Auswahl mit überwiegend jungen Spielern aus dem Bezirk<br />

trat gegen den Bundesligisten FC Wacker Innsbruck an. Während die<br />

Niederlage auf dem Rasen recht deutlich ausfiel, zog der veranstaltende<br />

Sportverein aus Ried ein positives Resümee.<br />

Die 18-jährige Tatjana Huber (Mitte) erhielt kürzlich ihre Urkunde der bestandenen<br />

Prüfung aus Korea, unterzeichnet vom Präsidenten des Kukkiwon (Taekwondo-<br />

Regierungsorganisation Südkorea).<br />

Auch auf Rollen stark<br />

Die Oberländer Defensive hatte allerhand zu tun – letztendlich wurde sie 15-mal<br />

bezwungen. <br />

RS-Fotos: Eckhart<br />

Die Vorbereitungen in den vergangenen<br />

Wochen liefen beim SV Ried, unter<br />

Federführung von Obfrau Sabine Burtscher,<br />

auf Hochtouren, galt es doch die<br />

Rahmenbedingungen für ein besonderes<br />

Fußball-Freundschaftsspiel zu schaffen.<br />

Mit dem FC Wacker schlug nämlich<br />

Tirols einziger Bundesligavertreter seine<br />

Zelte in Ried auf, um sich gegen eine motivierte<br />

Oberland-Auswahl zu messen.<br />

Eingefädelt wurde das Innsbrucker Gastspiel<br />

u. a. von Ried-Trainer Martin Radda,<br />

welcher selbst einige Zeit als Fußballprofi<br />

in der Landeshauptstadt verbrachte<br />

und nach wie vor Kontakte mit jenen<br />

Verantwortlichen pflegt. Gemeinsam mit<br />

Co-Trainer Rudi Sommergut coachte er<br />

auch die Oberländer Auswahl, welche<br />

aus Spielern des SV Ried, Schönwies/<br />

Mils, dem FC Paznaun, der SPG Prutz-<br />

Serfaus, der SPG Oberes Gericht, der<br />

SPG Arlberg und dem FC Fließ bestand.<br />

Für etwas Kopfschütteln sorgte der Umstand,<br />

dass Spieler des SV Landeck und<br />

des SV Zams ihre Zusage kurzerhand zurückzogen.<br />

K<strong>LA</strong>RE SACHE. Vor prächtiger Zuschauerkulisse,<br />

u. a. mit vielen Ehrengästen<br />

der hiesigen Politik und Wirtschaft,<br />

entwickelte sich nach dem Ehrenanstoß<br />

durch Rieds Bürgermeister Elmar Handle<br />

und Bgm.-Stellvertreter Mag. Thomas<br />

Greiter, ein recht einseitiges Match. Der<br />

FC Wacker, gespickt mit routinierten<br />

Bundesligaprofis wie Kapitän Roman<br />

Kerschbaum, Martin Harrer oder Stefan<br />

Rakowitz, drängte die Oberland-Auswahl<br />

von der ersten Minute an in die eigene<br />

Hälfte und erspielte sich viele gute Tormöglichkeiten.<br />

Mit dem zwischenzeitlichen<br />

0:9 sorgten die Inns brucker dann<br />

schon zur Halbzeit für klare Verhältnisse.<br />

Im zweiten Durchgang erging es den<br />

Oberländern etwas besser, es konnten<br />

selbst einige wenige Torchancen kreiert<br />

werden. Letztendlich kassierte man aber<br />

weitere sechs Treffer, sodass es nach Ablauf<br />

der 90 Minuten 0:15 hieß. Für die<br />

Innsbrucker trafen Atsushi Zaizen, Stefan<br />

Meusburger (je 3x), Ilkay Durmus,<br />

Cheikhou Dieng, Stefan Rakowitz, Florian<br />

Buchacher (je 2x) und Bryan Henning<br />

(1x). Wacker-Trainer Karl Daxbacher<br />

bedankte sich nach Abpfiff bei der gegnerischen<br />

Mannschaft für das stets sehr fair<br />

geführte Spiel, dem Sieg wollte er nicht<br />

zu viel Bedeutung beimessen.<br />

Gesamtsieger Fabian Achenrainer<br />

(dgh) Beim Finale in Stadl an der<br />

Mur holten sich die Rollenrodler vom<br />

SV Ried gleich etliche Siege: Fabian<br />

Achenrainer gewann in gewohnt souveräner<br />

Manier und holte sich nicht<br />

nur den Gruppensieg bei den Junioren,<br />

sondern ist auch Gesamtsieger 2018 bei<br />

den Herren und gemeinsam mit seinem<br />

Cousin Simon Achenrainer im Doppelsitzer.<br />

Lara Achenrainer, Paul Kuen<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Foto: Alexandra Achenrainer<br />

und Alina Schaffenrath sicherten sich<br />

in einem Herzschlagfinale die Gruppensiege<br />

in ihren Klassen. Sektionsleiter Alfred<br />

Achenrainer fuhr bei seinem ersten<br />

Rennen auf den hervorragenden zweiten<br />

Rang in seiner Klasse. Damit ist für die<br />

Rodler vom SV Ried eine ausgezeichnete<br />

Saison zu Ende gegangen – jetzt gönnen<br />

sie sich eine kurze Pause, ehe die Rollen<br />

gegen Schienen getauscht werden.<br />

Trainer unter sich: Martin Radda, Karl Daxbacher und Rudi Sommergut (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 57


L ANDESLIGAWEST<br />

Nichts Neues an der<br />

Landesliga-Front<br />

(BF) 10. Runde: Die Punkte-Ausbeute der Prutzer (drei Zähler aus<br />

sechs Spielen) und Schönwieser (drei aus sieben) aus den vergangenen<br />

sechs Runden bleibt mehr als bescheiden. Trotz zweier Treffer reichte es<br />

für die Kregar-Elf nicht – 2:4-Heimniederlage gegen Thaur. Keine Tore,<br />

keine Punkte – 0:3 der Deutschmann-Truppe in Neustift.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS – SV<br />

THAUR 2:4 (0:1). Den Gegner gefordert<br />

bis zur letzten Minute, aber nach Abpfiff<br />

auch das zweite Heimspiel – nach dem<br />

0:1 gegen Oberperfuss – hintereinander<br />

verloren. „Es ist schon ziemlich bitter“,<br />

sagte SPG-Trainer Alex Kregar sichtlich<br />

betroffen. „Na gut, erste Halbzeit war<br />

nicht die unsrige, aber nach der Pause<br />

waren wir um einiges besser. Aber es<br />

sollte halt nicht sein.“ Dabei starteten<br />

seine Jungs schwungvoll in die Partie,<br />

Cakir gleich mit der riesigen Chance auf<br />

die Führung – vergeben! In der Folge<br />

wirkten die Gäste eher gefährlicher in<br />

ihren Offensivaktionen, tappten meist<br />

in die Abseitsfallen der hoch stehenden<br />

SPG-Hintermannschaft. Aber nach<br />

einer halben Stunde war diese ausgehebelt,<br />

Thaur-Kapitän Flo Huetz durch<br />

und im Abschluss erfolgreich – 0:1. Dabei<br />

blieb’s – Pause.<br />

„POSITIV, WIE DIE JUNGS GAS<br />

GABEN.“ Nach Wiederanpfiff gleich<br />

die beste Phase der Obergrichter vor<br />

250 Fans. Energisch nach vorne spielend,<br />

verdient der 1:1-Ausgleich von<br />

Can Cakir (nach Heiss-Assist, 50.).<br />

„Wir wollten es anders gestalten, und<br />

das gelang uns. Wir waren um einiges<br />

besser“, befand Kregar. Seine Jungs<br />

eindeutig im Aufwind, aber – die Abwehrarbeit<br />

seiner Leute war an diesem<br />

Tag nicht die beste. Nur vier Minuten<br />

nach dem Abklatschen zum Ausgleich<br />

kassierte man ein vermeidbares zweites<br />

Gegentor, stand mit dem dritten Thaurer-Treffer<br />

knapp zwanzig Minuten vor<br />

Schluss vor dem „Aus“. Damit wollten<br />

sich Sandbichler & Co nicht abfinden.<br />

„Positiv, wie die Jungs dann noch Gas<br />

gegeben haben“, hob Kregar die Moral<br />

seiner Jungs hervor. Angriff auf Angriff<br />

in Richtung Thaurer Gehäuse, ein Goal<br />

aberkannt (Kregar: „Das war kein Abseits!“),<br />

Johannes Heiss in der 87. Minute<br />

ins Kreuzeck, 2:3; dann dieser Ball,<br />

der zu genau platziert war – Lattentreffer!<br />

Im Gegenzug das 2:4 … Kregar:<br />

„Wir haben so viel investiert, wurden<br />

aber nicht belohnt. Nützt nichts, da<br />

müssen wir durch …“ Kommenden<br />

Samstag (19 Uhr) bäumt sich Ligafavorit<br />

Silz/Mötz vor den Prutzern auf. „Ein<br />

7:0 erwartet keiner von uns, wird’s wohl<br />

auch nicht werden“, Kregar mit Galgenhumor.<br />

„Aber wir haben ja nichts<br />

zu verlieren. Gerade darin liegt unsere<br />

Chance.“<br />

auf der Habenseite. „Ja, eine schwierige<br />

Situation, die sich da uns stellt“, seufzt<br />

Trainer Josef Deutschmann. „Die Jungs<br />

trainieren fleißig, nehmen sich viel vor,<br />

probieren alles. Da kann ich ihnen<br />

überhaupt nichts vorwerfen. Doch sie<br />

bringen es ganz einfach nicht auf den<br />

Platz.“ So geschehen im Auswärtsspiel<br />

bei den Stubaitalern. Durchaus gefällig,<br />

diese ersten 45 Minuten der FG-Kicker.<br />

Doch mehr als ein Lattenköpfler von<br />

Kapitän Klingenschmid sprang nicht<br />

heraus. Und das Neustifter Führungstor<br />

(Nussbaum, 13.) trug nicht gerade zur<br />

Stärkung des Selbstvertrauens bei. Im<br />

zweiten Durchgang blieb es beim Bemühen<br />

der Oberinntaler, dem Spiel irgendwie<br />

eine Wende zu geben. „Aber hinten<br />

sind wir zu fehleranfällig, vorne treffen<br />

wir nicht“, klagte Deutschmann. Sechs<br />

Tore in sieben Spielen sprechen eine eindeutige<br />

Sprache. Als Bucher in der 63.<br />

Minute auf 2:0 für die Heimischen stellte,<br />

war die Vorentscheidung in diesem<br />

Spiel gefallen. Die FG-Kicker wirkten<br />

verunsichert, leisteten sich leichtfertige<br />

Ballverluste – 3:0 (Gleirscher, 88.) für<br />

Neustift, das vor der Auseinandersetzung<br />

in der Tabelle noch einen Zähler<br />

hinter den Schönwiesern ranchierte. „Es<br />

ist so, wie es ist. Wir haben einen Ast,<br />

es ist der Wurm drinnen“, Deutschmann<br />

nachdenklich: „Da hat kein Einzelner<br />

Schuld daran, wir müssen uns alle an<br />

der Nase nehmen, auch ich mich als<br />

Trainer. Wir müssen ganz einfach versuchen,<br />

als Mannschaft wieder in die Spur<br />

zu kommen.“ Kommenden Samstag (16<br />

Uhr) steht bereits das letzte Heimspiel<br />

an. Innsbruck/West (5:0 gegen Fritzens)<br />

kommt nach Mils. „Die haben einen<br />

Lauf. Wir müssen alles geben, um gegen<br />

sie zu bestehen“, weiß Deutschmann.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 10 32:14 27<br />

2. Mils 10 36:16 24<br />

3. Absam 10 23:12 21<br />

4. SPG Innbruck West 10 32:23 15<br />

5. Thaur 10 29:30 14<br />

6. Oberperfuss 10 18:19 14<br />

7. Matrei 10 14:18 14<br />

8. Reutte 10 18:20 12<br />

9. Neustift 10 18:20 12<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 10 15:21 10<br />

11. Schönwies/Mils 10 13:19 10<br />

12. Seefelder Plateau 10 16:27 10<br />

13. Fritzens 10 8:23 6<br />

14. Vils 10 13:23 5<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Landeck bereits Herbstmeister!<br />

Arlberger trennen sich von Trainer<br />

(BF) Stadion Landeck/Perjen: Erfolgslauf ohne Ablaufdatum! Im<br />

vorletzten Heimspiel fixierten die Landerer-Jungs mit dem 10. Saisonsieg<br />

vorzeitig den Herbstmeistertitel. Schwierige Sache für den Aufsteiger<br />

gegen den Landesliga-Absteiger, aber nach einer Stunde brachte Zangerle<br />

seine Farben auf die Siegesstraße. Sportplatz Haiming: Nach nur neun<br />

Spielen ist Ernhofer nicht mehr Trainer der Arlberger, interimistisch<br />

übernimmt Siess, holt einen Punkt aus Haiming. 30 Punkte am Konto –<br />

Herbstmeister!<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – FC<br />

OBERHOFEN 3:1 (0:0). Die Woche<br />

zuvor Verfolger Fulpmes souverän<br />

mit 4:1 geschlagen, wünschte sich SV-<br />

Trainer Jürgen Landerer eine ebenso<br />

überzeugende Leistung seiner Jungs<br />

im Heimspiel gegen Oberhofen. Aber<br />

da spielte der Gegner mal überhaupt<br />

nicht mit. Als Landesliga-Absteiger<br />

bislang keine besonders gute Figur in<br />

der Liga (erst drei Siege am Konto),<br />

legte es die Christandl-Elf verständlicherweise<br />

sehr defensiv an, um über<br />

Konterspiel ihre Chancen zu suchen.<br />

Kein Wunder, dass sich im Verlauf<br />

der ersten Halbzeit Unzufriedenheit<br />

auf der Landecker Betreuerbank breit<br />

machte. „Das war nicht das Wahre“,<br />

schüttelte Landerer auf den Weg in die<br />

Kabine sichtlich ungehalten den Kopf,<br />

als der Schiri zur Pause pfiff. „Die haben<br />

es gut gemacht. Wir haben uns<br />

keinen Rat gewusst“, umschrieb er die<br />

(ungute) Situation.<br />

„JUNGS, GEBT GAS“. Viel<br />

brauchte es da nicht, als Halbzeitansprache.<br />

„Sie haben ja gemerkt, dass<br />

es so nicht weitergehen kann. Das war<br />

nicht das Gesicht der Mannschaft, das<br />

was wir trainieren, besprochen haben.<br />

Ich hab nur gesagt, „Jungs, gebt Gas“,<br />

so Landerer. Und es wurde besser.<br />

Mehr Druck über die Seiten ausgeübt,<br />

das 1:0 durch Simon Zangerle löste<br />

den „Knoten“. Haueis an der Flanke<br />

durch, Vorlage auf den SV-Goalgetter,<br />

1:0 (69.). Befreiend! Die SV-Offensive<br />

kam in Schwung. Wenige Minuten später<br />

konnte Haueis auf 2:0 erhöhen – die<br />

Vorentscheidung. Die Gäste, welche in<br />

Halbzeit eins sogar in Führung gehen<br />

hätten können, gerieten nun auf die<br />

Verliererstraße. Trotz des Ausschlusses<br />

von Haueis (gelb/rot, 80.) blieben die<br />

Heimischen am Drücker, holte Kofler<br />

einen Foulelfer raus, den der Gefoulte<br />

zum 3:0 (89.) verwandelte. Oberhofen<br />

gelang nur mehr Ergebniskorrektur (Elfer,<br />

93.). „Herbstmeister? Interessiert<br />

mich nicht“, winkt Landerer ab. „So<br />

viel Punkte wie möglich erspielen, nur<br />

das zählt.“ Zwei Chancen gibt’s noch,<br />

das Punktekonto weiter aufzustocken:<br />

Stams (A), Umhausen (H).<br />

das sachlich und ruhig analysiert“, so<br />

Gustl Ernhofer, zu Meisterschaftsstart<br />

als Nachfolger von Heiko Luchetta<br />

bestimmt, neutral. „Der Vorstand sah<br />

Entscheidungsbedarf, das habe ich<br />

akzeptiert.“ SPG-Trainer Roman Siess<br />

führt die Arlberger Kicker durch die<br />

letzten vier Herbstrunden. „Persönlich<br />

möchte ich mich beim Gustl für seine<br />

geleistete Arbeit bedanken“, lässt er<br />

festhalten.<br />

BITTERE NACHSPIELZEIT. Am<br />

Haiminger Sportplatz erreichten die<br />

Arlberger ihre Zielvorgabe, „nämlich<br />

nicht zu verlieren, um den Gegner in<br />

der Tabelle hinter uns zu halten“, sagte<br />

Siess. Dies gelang zwar mit dem Remis,<br />

doch verloren die Jehle-Jungs praktisch<br />

in letzter Sekunde zwei Zähler. Zuerst<br />

brachte Stefan Kössler seine Farben<br />

nach guter erster Halbzeit mit einem<br />

schönen Drehschuss (nach Jehle-Freistoß)<br />

in Front (24.) – die verdiente<br />

Führung hielt eine Stunde. Denn in<br />

einer chancenreicheren zweiten Spielhälfte<br />

auf beiden Seiten (SPG-Keeper<br />

Fahrner machte gleich zwei „Hunderter“<br />

der Haiminger zunichte) glückte<br />

Gritsch (Haiming) der Ausgleich. Als<br />

SPG-Mann Tobias Jehle zehn Minuten<br />

vor Schluss jubelnd abdrehte, der Ball<br />

im gegnerischen Netz zappelte und<br />

der Schiri nach vier Minuten Nachspielzeit<br />

auf die Uhr blickte, „hab ich<br />

geglaubt, wir haben es im Kas ten“, so<br />

Siess. Aber: noch ein Freistoß, Haimings<br />

Götsch steigt hoch, köpfelt das<br />

Ding unter die Latte – rettet der Nagl-<br />

Truppe noch einen Punkt, 2:2! Drittes<br />

Auswärtsremis der Arlberger hintereinander.<br />

„Trotzdem, ich bin mit dem<br />

Remis zufrieden. Jetzt gilt es, in den<br />

letzten Runden weiter zu punkten“,<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 11 31:10 30<br />

2. Längenfeld 11 27:17 19<br />

3. Fulpmes 10 34:25 19<br />

4. Schmirn 10 22:15 19<br />

5. Tarrenz 10 22:19 18<br />

6. Umhausen 10 26:21 16<br />

7. Stams 10 21:17 16<br />

8. IAC 9 20:19 15<br />

9. Pitztal 10 28:27 14<br />

SV NEUSTIFT – FG SCHÖN-<br />

SV HAIMING – SPG RAIFFE- 10. Oberhofen 10 19:20 10<br />

WIES/MILS 3:0 (1:0). Ziemliche Ratlosigkeit<br />

macht sich auf der Bank der<br />

Anzeigenannahme Punkte aus neun Spielen schienen 12. Haiming 9 15:19 8<br />

!<br />

ISEN ARLBERG 2:2 (0:1). Neun 11. SPG Arlberg 10 15:20 10<br />

FG Schönwies/Mils breit: vierte Niederlage<br />

in fünf Spielen, nur ein Punkt<br />

den Vereinsverantwortlichen der SPG 13. Reichenau SVG 1b 10 12:33 6<br />

05262-62030 Arlberg nicht gut genug. „Wir haben 14. Axams 10 10:40 0<br />

RUNDSCHAU Seite 58 17./18. Oktober 2018


Benjamin Siess (weiß, Arlberg) und Co.<br />

holten bei Haiming ein Remis. <br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

hofft Siess. Es kommt Schlusslicht<br />

Axams (Samstag, 16 Uhr) nach Pettneu<br />

(letztes Heimspiel), dann zweimal auswärts:<br />

Tarrenz, Schmirn.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Haben zu viele Fehler<br />

gemacht“<br />

SV Navis – FC Raiba Paznaun 3:3 (1:1)<br />

(BF) Wie das Auswärtsspiel in Sölden (3:3) vor zwei Wochen – zweites<br />

Remis infolge, zweites 3:3-Unentschieden. „Wir haben es ihnen bei den<br />

Toren zu leicht gemacht. Aber die Moral der Mannschaft ist absolut in<br />

Ordnung“, so Trainer Ehart, nachdem seine Jungs dreimal einen Rückstand<br />

egalisieren konnten.<br />

T IROLLIGA<br />

Nach frühem Ausschluss<br />

in Unterzahl gepunktet<br />

SV Kematen – SV Luzian Bouvier Zams 2:2 (1:1)<br />

(BF) Das Match kaum angepfiffen, standen die Zammer mit einem<br />

Mann weniger am Platz. „Sensationell, wie die Mannschaft dann<br />

aufgetreten ist“, war Coach Haslwanter voll des Lobes für seine Jungs,<br />

weniger aber für den Unparteiischen: „Hätte der halbwegs gepfiffen,<br />

hätten wir gewonnen.“<br />

Zum ersten Mal eine Sonntags-Matinee<br />

für Burger & Co: die Fahrt nach<br />

Kematen, wo es galt, den Zwei-Punkte-<br />

Vorsprung gegen die Schnellrieder-<br />

Truppe zu verteidigen. Sieben Minuten<br />

gespielt, da geriet dieses Vorhaben arg ins<br />

Wanken – Ausschluss! „Eine klare Fehlentscheidung“,<br />

reklamierte SVZ-Trainer<br />

Haslwanter vergeblich, der Schiri sah<br />

eine Torchancenverhinderung von Lukas<br />

Carrer – „Rot“! Der Schock saß, zwei<br />

Minuten später schoss Kematens Zangerl<br />

das 1:0. Aber die Oberländer stark<br />

in ihrem Auftreten, voller Selbstvertrauen<br />

nach sechs ungeschlagenen Spielen<br />

infolge. Ein gelungener Gegenzug in der<br />

15. Minute, Tobias Fleischmann mit gekonntem<br />

Abschluss – 1:1, sein Premierentreffer<br />

in der „Ersten“.<br />

ZWEI STANGENSCHÜSSE. In<br />

der Folge hielten die Zammer nicht nur<br />

dagegen, sondern waren in ihren Offensivaktionen<br />

um einiges gefährlicher unterwegs<br />

als die Heimelf. Und so manche<br />

Szene im Kemater Strafraum hatte Elferpotenzial<br />

– kein Pfiff! „Ich habe fünf<br />

echt heiße Situationen gesehen, jedes<br />

Mal entschied er gegen uns“, schüttelte<br />

Haslwanter verständnislos den Kopf.<br />

„Ein Schiri, der halbwegs pfeift, dann<br />

hätten wir gewonnen.“ So reichte das<br />

achte Santeler-Tor (53.) nicht, um erstmals<br />

gegen die Raitmair-Elf zu gewinnen<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

(zwei Niederlagen in der Vorsaison), aber<br />

wenigstens zum ersten Punktgewinn.<br />

Denn Ledergruber (Kematen) glückte<br />

noch der Ausgleich. Pech für Zams in<br />

der Schlussphase – zwei Stangenschüsse!<br />

Glück aber, auch als Kematen einen<br />

möglichen Matchball ausließ … „Im<br />

Endeffekt ist’s halt in Ordnung so“,<br />

Hasl wanter nach der ersten Aufregung.<br />

„Es hat ja alles gegen uns gesprochen.<br />

Super, wie die Jungs unterwegs sind.<br />

Zwanzig Punkte, wir sind voll im Platz.<br />

Vier noch machen, dann ist’s sensationell.“<br />

Vier Runden noch: Volders (Samstag,<br />

17 Uhr), Telfs und Hall auswärts,<br />

letztes Heimspiel – Zirl.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 11 30:11 25<br />

2. Zirl 10 31:10 24<br />

3. Imst 11 33:15 24<br />

4. St. Johann 11 16:15 21<br />

5. Zams 11 30:15 20<br />

6. Telfs 11 23:14 19<br />

7. WSG Swarovski Wattens 11 21:13 19<br />

8. Kematen 10 19:12 18<br />

9. SVI 11 24:20 15<br />

10. Natters 10 17:23 15<br />

11. Kirchbichl 11 15:17 13<br />

12. Söll 11 15:31 10<br />

13. Volders 11 13:22 8<br />

14. Kundl 11 10:26 6<br />

15. Völs 11 9:28 5<br />

16. Union Innsbruck 10 5:36 3<br />

Prutzer pirschen sich an<br />

Rang zwei ran<br />

Rieder neuerlich punktelos<br />

(BF) Bei stürmischem Föhn Samstagnachmittag in Prutz setzten sich<br />

die favorisierten Senn-Jungs verdient gegen Sautens durch. Geduld war<br />

aber angesagt, erst in der Schlussphase münzten Bernhart & Co ihr klares<br />

Chancenplus in Tore um. Für die Rieder gab’s im Heimspiel gegen Oetz<br />

– trotz großem Engagement – kein Erfolgserlebnis.<br />

Kleiner Platz, ein tief hinten in der<br />

Tabelle angesiedelter Gegner, der mit<br />

weiten Abschlägen, hohen Bällen agierte,<br />

unbedingt punkten wollte. „Das war<br />

eine Vollkampfpartie“, blies FCP-Trainer<br />

Emanuel Ehart nach Abpfiff die<br />

Backen auf. „Leider, wir haben zu viele<br />

Fehler gemacht. Offensiv okay, defensiv<br />

waren es einfache Geschichten, Patzer,<br />

die halt aufregen.“ Erste Halbzeit<br />

eine halbe Stunde alles soweit unter<br />

Kontrolle, ehe Navis durch Penz vorlegte.<br />

Gute Reaktion der Gäste: Andi<br />

Kathrein mit dem Pausenpfiff das wichtige<br />

1:1, sein 12. Saisontor. Im zweiten<br />

Durchgang schien eher das Momentum<br />

auf Seiten der Paznauner zu sein, die<br />

spielerisch deutlich den Heimischen<br />

überlegen waren, doch mit deren<br />

„Spielmuster“, das Schlagen von Bällen<br />

in den zweiten Stock in Richtung<br />

FCP-Strafraum, nicht wirklich klar<br />

kamen. Noch zweimal profitierte die<br />

Eppensteiner-Elf von dieser Taktik mit<br />

ziemlich leicht erzielten Toren, zweimal<br />

kamen die Pfeifer-Jungs zurück,<br />

zweimal durch FCP-Offensivmann<br />

Martin Zangerle, der mit einem „Doppelpack“<br />

(58., 75.) den letztlich mehr<br />

als verdienten Auswärtspunkt sicherte.<br />

Erharts Fazit: „Heute hat die Offensive<br />

die Defensive herausgerissen.“ Das folgende<br />

Heimspiel gegen Wilten (Ischgl:<br />

Freitagabend, 20 Uhr) ist für den Trainer<br />

so etwas wie ein „Knackpunkt“:<br />

„Ein Heimsieg wäre wichtig, ja wegweisend“,<br />

meint er in Blickrichtung letzte<br />

Herbstrunden (Steinach auswärts, Mieders<br />

daheim). Die Aussichten sind gute<br />

– in den vier Heimspielen siegreich,<br />

alle Punkte blieben im Paznaun.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 10 34:19 25<br />

2. Rietz 10 40:12 23<br />

3. SPG Roppen/Karres 10 19:10 22<br />

4. Götzens 10 27:13 20<br />

5. Sistrans 10 26:20 19<br />

6. Paznaun 10 29:23 17<br />

7. Sölden 10 27:26 13<br />

8. Steinach 10 17:26 11<br />

9. SPG Patsch/Ellbögen 10 15:25 11<br />

10. Wilten 10 11:19 10<br />

11. Grinzens 10 18:29 9<br />

12. Inzing 10 11:22 9<br />

13. Navis 10 21:25 8<br />

14. Mieders 10 10:36 1<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – SK<br />

SAUTENS 3:0 (0:0). Die Aufgabe stellte<br />

sich schwerer heraus, als es die Tabellensituation<br />

(Dritter gegen Zehnter) vermuten<br />

ließ. Und dann kam noch dieser extreme<br />

Föhn Samstagnachmittag dazu. SPG-<br />

Trainer Peter Senn hatte eine offensivere<br />

Variante (4-4-2) gewählt, „weil ich wusste,<br />

dass sie hinten anfällig sind“. Jedenfalls<br />

stürmten seine Jungs erste Halbzeit gegen<br />

den Wind und den Gegner an, allerdings<br />

erfolglos. „Viermal alleine aufs Tor gerannt,<br />

viermal nichts Zählbares daraus<br />

gemacht“, haderte er – 0:0 zur Pause. Es<br />

dauerte bis zur 79. Minute, ehe die ständig<br />

überlegen aufspielenden Heimischen<br />

sich endlich belohnten. Routinier Stefan<br />

Bernhart war es vorbehalten, die<br />

Weichen in Richtung verdienten dritten<br />

Heimsieg zu stellen. Bernhart bestätigte<br />

seine Einwechslung mit dem Führungstreffer,<br />

ideal vorbereitet von Lentsch<br />

(starke Aktion über die Seite). Jetzt war<br />

die Torsperre gebrochen, Schranz und<br />

Weger (Senn: „Für ihn freut’s mich besonders,<br />

weil er zuletzt viel hinnehmen<br />

musste, auch Verletzungen“). Letztlich<br />

war Saisonsieg Nummer sechs ein hochverdienter.<br />

„Einziges Manko war, dass<br />

wir den Sack viel früher hätten zumachen<br />

müssen“, monierte Senn. Seine<br />

Schützlinge voll auf Schiene, rücken dem<br />

Zweiten, der SPG Lechtal, immer näher.<br />

In den letzten drei Herbstrunden haben<br />

sie noch zwei Heimspiele. Samstag (16.30<br />

Uhr) kommt Sellraintal, dann geht’s zur<br />

zweiten Union-Elf, ehe Imst II in Prutz<br />

den Abschluss macht. „Wir schauen auf<br />

uns, sollten die Tabelle nicht ran lassen.<br />

Gut vorbereiten heißt es, um weiter ordentlich<br />

zu punkten“, hofft Senn.<br />

SV RAIBA RIED – USV OETZ<br />

1:3 (0:1). Im vorletzten Heimspiel der<br />

Herbstmeisterschaft mussten sich die<br />

Rieder dem Tabellenvierten geschlagen<br />

geben, „obwohl wir um nichts schlechter<br />

gewesen sind“, sagte Trainer Radda.<br />

„Die Jungs haben sich richtig reingehauen,<br />

tadellos gekämpft und alles probiert.<br />

Dass sie dafür nicht belohnt wurden, das<br />

tut schon ein bissl weh.“ Offene Sache,<br />

ausgeglichen, diese erste Halbzeit. Doch<br />

besser aufgelegt gingen die Oetzer Kicker<br />

in die Pause, denn ihrem Spieler<br />

Tilg glückte das Tor zur 0:1-Führung<br />

praktisch mit dem Schiripfiff (45.). Und<br />

die Ötztaler kamen auch stärker zurück<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 59


aufs Feld, legten durch Schwab in der<br />

51. Minute nach. Burtscher & Co holten<br />

in der Folge so ziemlich alles aus sich<br />

raus, erzwangen das Anschlusstor (62.),<br />

drückten auf den Ausgleich. Aber ein<br />

großes Problem ist die Offensivschwäche<br />

der Obergrichter – man schießt viel zu<br />

wenige Tore. Knapp zehn Minuten vor<br />

Spielende machte der Gegner den Sack<br />

endgültig zu. „Wir schmecken an die<br />

Punkte ran, aber im Endeffekt reicht es<br />

halt nicht. So hart es ist, es ist und bleibt<br />

ein Lernjahr“, Radda realistisch. Und die<br />

letzten Herbstrunden haben es in sich:<br />

Mieming (A), Nachtrag bei Sellraintal,<br />

Wacker Innsbruck 1c (H), Veldidena (A).<br />

2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

FC FLIESS – FC VILS II 4:0 (1:0).<br />

„Absolut souverän“, klatschte FCF-Obmann<br />

Christian Kogler großen Beifall in<br />

Richtung Trainer Schärmer und seinen<br />

Jungs. „Erste Sahne, was die Burschen<br />

am Platz zeigten.“ Mit dem sechsten<br />

Heimsieg erstens die Außerferner als<br />

Verfolger mal aus dem Spiel geworfen,<br />

zweitens die Tabellenführung zurückerobert.<br />

„Alles umgesetzt, was wir uns<br />

vorgenommen haben“, ging auch des<br />

Trainers Daumen hoch in Richtung seiner<br />

Mannschaft. Nach einem „Abtasten“<br />

in der Anfangsphase nahmen Morherr &<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 10 52:6 25<br />

2. SPG Lechtal 10 32:13 22<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 27:17 20<br />

4. Oetz 10 20:20 19<br />

5. Veldidena 9 29:19 16<br />

6. SPG Mieminger Plateau 10 18:23 16<br />

7. Sellraintal 9 19:26 15<br />

8. Union Innsbruck 1b 9 25:15 12<br />

9. Nassereith 10 24:25 12<br />

10. Imst 1b 10 20:21 11<br />

11. Sautens 10 19:46 10<br />

12. Reutte 1b 10 14:21 6<br />

13. Ried 9 9:32 6<br />

14. Zugspitze 10 11:32 6<br />

Ein Vierkampf an der Spitze<br />

(BF) Mit dem souveränen 4:0-Heimsieg gegen Vils II schafften sich die<br />

Fließer mal einen Gegner vom Hals. Die Verfolger heißen St. Leonhard<br />

(7:1 im Pitztaler Lokalderby), Pians/Strengen (3:1 gegen Arlberg II) und<br />

Oberes Gericht, das diese Runde spielfrei war. Der FC Grins landete<br />

einen knappen Auswärtssieg bei der zweiten Längenfelder Mannschaft.<br />

Co bald das (Spiel-)Heft in die Hand. Die<br />

zunehmende Feldüberlegenheit gipfelte<br />

im verdienten FCF-Führungstor. Eine<br />

geschlagene Spiss-Ecke fand letztendlich<br />

Patrick Schütz als Abnehmer – 1:0<br />

(25.), Pause. Nach Seitenwechsel kamen<br />

die Heimischen so richtig in Fahrt. Kathreins<br />

gefährliches Geschoß ließ Vils-<br />

Hoheneder nach vorne abklatschen,<br />

Schütz zur Stelle – 2:0 (50.), zehntes<br />

Saisontor. FCF-Goalgetter Mathias Kathrein<br />

ließ Tor Nummer 13 folgen (61.),<br />

Lukas Christof setzte den Schlusspunkt<br />

zum klaren 4:0. Die letzten Spiele in der<br />

Fließerau haben es in sich: Samstag (12.30<br />

Uhr) gegen Pians/Strengen, dann Finale<br />

gegen Oberes Gericht.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – SPG RAIFFEISEN AR-<br />

LBERG II 3:1 (1:1). Besonders in der ersten<br />

Halbzeit taten sich die Heimischen<br />

schwer, in diesem Stanzertaler Duell ihre<br />

Heimstärke im Pianner Stadion voll zur<br />

Entfaltung zu bringen. Coach Graber<br />

war verhindert, mitten drinnen im Spiel<br />

war sein Co-Trainer Gabriel Schlatter.<br />

„Erste Halbzeit war’s überhaupt eine<br />

mühsame Sache“, sagte er. „Schwerfällig,<br />

wie wir agierten. Die Arlberger haben es<br />

gut gemacht, aus unserer mangelnden<br />

Laufbereitschaft Kapital geschlagen.“<br />

Nämlich mit dem 0:1 (Can, 28.), das ein<br />

„Weckruf“ für die Hausherren war. „Das<br />

hat uns wachgerüttelt. Dann gelang uns<br />

eine Temposteigerung“, sah es Schlatter<br />

positiv. Ein Pianner Angriff konnte von<br />

den Arlbergern nur mehr regelwidrig gestoppt<br />

werden – Elfmeter! Lederle sicher<br />

zum 1:1 (41.), Pause. Danach immer stärker<br />

aufspielende Jungs um ihren Kapitän<br />

Josef Pfeifer. Thomas Haag (machte ein<br />

gutes Spiel) und Flo Kolp (74.) fuhren<br />

letztendlich einen verdienten fünften<br />

Meis terschaftssieg ein. „Nach dem dritten<br />

Tor haben wir die Jungen eingebaut, die<br />

haben es super gemacht, Kompliment“,<br />

so Schlatter. Jetzt geht’s zum Schlager in<br />

die Fließerau. Schlatter: „Ich denke, das<br />

wird ein tolles Match. Wir sind voll motiviert,<br />

das ist klar.“ Die Rieder-Elf (sechste<br />

Niederlage) steht ebenso vor einer Herausforderung<br />

– Oberes Gericht kommt<br />

nach Pettneu (Samstag, 18.30 Uhr).<br />

SV LÄNGENFELD II – FC GRINS<br />

0:1 (0:0). „Die Vorzeichen waren eigentlich<br />

richtig schlecht“, schilderte FCG-Trai-<br />

ner Franz Huber. „Eine lange Verletztenliste,<br />

darunter unsere stärksten Spieler.“<br />

So fehlten dem FCG-Trainerduo Huber/<br />

Winkler im Ötztal Stützen wie Spiss,<br />

Thurner oder Nöbl. „Aber wie die Mannschaft<br />

da aufgetreten ist, das verlangt mir<br />

richtig Respekt ab. Super Defensivarbeit,<br />

immer wieder Nadelstiche in Gegenangriffe<br />

gesetzt. Dass dann noch das Siegestor<br />

aus einem Freistoß fällt, rundet das<br />

positive Gesamtbild der Mannschaft an<br />

diesem Tag perfekt ab.“ Den zweiten Auswärtssieg<br />

der laufenden Herbstmeisterschaft<br />

sicherten klasse Abwehrarbeit um<br />

FCG-Goalie Schmid (zum zweiten Mal<br />

„zu Null“) und das „Goldtor“ von Mario<br />

Schuss. Sein in der 55. Minute getretener<br />

Freistoßball passte genau – 0:1! In der Tabelle<br />

machten die FCG-Kicker zwei Plätze<br />

gut, empfangen im letzten Heimspiel des<br />

Herbstes am Samstag (18 Uhr) Silz/Mötz<br />

II, nur einen Punkt vor den Stanzertalern<br />

gelegen. „Wir werden kadermäßig besser<br />

aufgestellt sein“, sagt Huber. „Ich will<br />

nicht verhehlen, dass wir uns was erhoffen,<br />

peilen die drei Punkte an.“<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Fliess 8 26:11 19<br />

2. St. Leonhard 8 31:10 18<br />

3. SPG Oberes Gericht 8 29:11 17<br />

4. SPG Pians/Strengen 8 18:11 17<br />

5. Vils 1b 8 21:13 12<br />

6. Silz/Mötz 1b 8 17:18 9<br />

7. SPG Arlberg 1b 9 18:21 9<br />

8. Grins 8 14:23 9<br />

9. Längenfeld 1b 8 11:21 7<br />

10. Pitztal 1b 9 8:35 7<br />

11. Lechaschau 8 8:25 3<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

www.rundschau.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 20.10.: musik. Gestaltg.<br />

Orgel mit Volksgesang, 17 Uhr hl.<br />

Amt für die armen Seelen (Imsterberg),<br />

Gedenken für Eberhard<br />

Straub, Fam. Josef Hauser (Kappl),<br />

bes. Anliegen (Elfriede), Fam. Fleck<br />

und Langat und für die armen Seelen<br />

(Vorarlberg), Rosa und Karl Schrott<br />

und Martha und Franz (Landeck),<br />

für die armen Seelen und für verlassene,<br />

arme Priesterseelen und Ordensleute.<br />

Sonntag, 21.10.: musik. Gestaltg.<br />

Kirchenchor Sautens, Ltg. Franz<br />

Röck, 10 Uhr hl. Amt für Margarethe<br />

und Alois Kienzl, Gedenken für Andrea<br />

Deutsch, Johann Prieth, zu Ehren<br />

des hl. Antonius (Wagner), für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Franz<br />

Walser (Ischgl), für die armen Seelen<br />

und Midl und Maria Venier und<br />

Fam. Fink, Charlotte Zadra, für leb.<br />

und verst. Angeh. des Kirchenchores<br />

Sautens.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 18.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 19.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 20.10.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Josef<br />

Schönsleben (Jhged.).<br />

Sonntag, 21.10.: 8.30 Uhr Richard<br />

und Paul Lechleitner und verst. Angeh.,<br />

Hildegard Haas, Elisabeth Siess<br />

und Hilde Trenker.<br />

Montag, 22.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 23.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 24.10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an arme<br />

Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 18.10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Günther<br />

Prantner und Eltern, Verst. Fam.<br />

Tripp und Eiterer, arme Seelen.<br />

Freitag, 19.10.: 19 Uhr Ökum. Taizégebet.<br />

Samstag, 20.10.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Franz<br />

und Werner Hechenberger und Ma-<br />

ria Geiger, Notburga und Andreas<br />

Wieser, Josefa und Johann Pangratz,<br />

Emmerich Ladner und Edmund Steiner,<br />

Olga Heinz, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Anton Kiefer sen.<br />

und Angeh., Walter Frieden und<br />

verst. Angeh., Annemarie Ortner<br />

(Jhm.).<br />

Sonntag, 21.10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Inge Lenz (1. Jahrtag),<br />

Peter Oberdorfer, Fritz Wille<br />

(Jhm.), Sebastian Zoller und verst.<br />

Angeh., Vinzenz Klotz und verst.<br />

Angeh., Michael Becker und verst.<br />

Angeh., Edgar Holzknecht und<br />

verst. Angeh., Josef Gamper.<br />

Montag, 22.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Dienstag, 23.10.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 18.10.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 19.10.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Kreszenz und Paul<br />

Kopp und verst. Angeh., Edith Senn,<br />

Herbert Weiss und Johanna und<br />

Josef Juen und verst. Kinder, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 20.10.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

musikalisch gestaltet vom Chor der<br />

Musikschule Landeck, mit Gedenken<br />

an Anna und Friedrich Pritzi,<br />

Elmar Kubin, Rosa und Alexander<br />

Haueisen, Josef Mair und Therese<br />

Himmel, Karl-Heinz Alber und<br />

Heinrich Ladner und verst. Angeh.,<br />

Anna und Karl-Heinz Chraust.<br />

Sonntag, 21.10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Grist, 9 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Krankenhaus, 10 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jahresged. an Ludwig Ladner sen.,<br />

Gedenken an Rosa Schnegg, Luise<br />

und Maria Zangerl, Kurt Mathies,<br />

Hermann jun. und sen. und Aloisia<br />

Hueber, Maria, Johann, Alois und<br />

Josef Frank, Hanni Marxer, Johanna<br />

und Josef Fischer, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 22.10.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 23.10.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Maria Schlögl, Aloisia Pittl<br />

und verst. Angeh., Helga und Rigo-<br />

RUNDSCHAU Seite 60 17./18. Oktober 2018


ert Thaler, Karl Ehrlich, Lotte und<br />

Georg Oberkofler.<br />

Mittwoch, 24.10.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 18.10.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 19.10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgel., 19 Uhr hl. Messe für<br />

Emma (Jhm.) und Franz Struger.<br />

Samstag, 20.10.: 11 Uhr Tauffeier, 19<br />

Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Sonntag, 21.10.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />

und für Christl Kofler,<br />

verst. Eltern Aloisia und Eduard Erhart,<br />

P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />

Adolf Lettenbichler (Jhm.), Leb.<br />

und Verst. der Fam. Grissemann-<br />

Tröger, Amalia Stark und Fini Schlatter<br />

und arme Seelen, Frieda Petter,<br />

DANKSAGUNG<br />

Herbert Jörg<br />

„s‘Lexa Herbert“<br />

* 23.3.1935 † 4.10.2018<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 22.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Mittwoch, 24.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz<br />

in der Nepomukkapelle.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 18.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hedwig und<br />

Alfons Haid, Klara und Georg Sonnweber,<br />

Stefan Pirchl und Josef Raggl,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 19.10.: 17 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 20.10.: 14 Uhr Tauffeier für<br />

Sabrina Schuler, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hilde und Anton<br />

Rudig und Angeh., Gebhard, Paula<br />

und Josef Schiechtl, Fini und Anton<br />

Peham, Franz Larisegger, Erich Rudig,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 21.10.: 9 Uhr Familiengottesdienst,<br />

Aufnahme unserer neuen<br />

Ministranten, musik. Gestaltung Felix<br />

mit Gedenken an Julius Ladner<br />

und Eltern, Alois Raggl, Pepi Mairhofer,<br />

Vroni und Othmar Peham,<br />

Hans Kickmayr, Bianka Mungenast,<br />

Irma Nischler und Angeh., Irma und<br />

Markus Härting, nach Meinung.<br />

Montag, 22.10.: 17 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 24.10.: 17 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 18.10.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 21.10.: 10.30 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn, 14.30 Uhr Andacht<br />

und Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 21.10.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Vertiefe<br />

dein Verhältnis zu Gott“, Redner:<br />

Ulli Vollbrecht, Versammlung Landeck.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 19.10.: 19 Uhr Landeck-<br />

StadtPfrK Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 21.10.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk 21.n.Trin.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir meiner lieben Frau,<br />

unserer guten Mutter, Oma und<br />

Schwester, Frau<br />

Ilse Marth<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018,<br />

um 10.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Hochgallmigg.<br />

Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken,<br />

die meinen Mann, unseren Tati und Opa<br />

auf seinem letzten Weg begleitet, ihm die letzte Ehre und<br />

große Wertschätzung erwiesen haben und uns durch<br />

tröstende Worte und mit so viel Mitgefühl<br />

beigestanden sind.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner, den Vorbetern und den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Grins mit dem Organisten für die musikalische Umrahmung<br />

- den vielen befreundeten Schafzüchtern und Funktionären auf Landes- und Bezirksebene,<br />

dem Schafzuchtverein Grins für ihr ehrendes letztes Geleit und den letzten Fahnengruß<br />

- den Freunden und Arbeitskollegen, dem Vorstand und dem Betriebsrat der Tiwag-Tiroler Wasserkraft AG<br />

- den Sargträgern Robert, Klaus, Magnus und Albert sowie der Gemeinde Grins und den Grabmachern<br />

- seinen Hausärzten Herrn Dr. Richard Antwi mit seinem Team und Herrn Dr. Heinrich Zeiner<br />

für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- Herrn Prim. Dr. Ewald Wöll, OA Herrn Dr. Alois Süssenbacher und dem gesamten Ärzteteam<br />

und Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams, Abteilung Medizin I, für die umfassende und<br />

menschliche Betreuung<br />

- der Krankenhausseelsorge vom Krankenhaus Zams für die Begleitung und würdige Verabschiedung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie die Einträge im Internet<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Grins für ihre Hilfe<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann<br />

Wir danken allen, die für meinen Mann, unseren Tati und Opa beten,<br />

im Stillen an ihn denken und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Grins, im Oktober 2018<br />

Maria<br />

Wolfgang, Martina, Gabriele<br />

mit Familien<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Rudolf Pfeifer<br />

* 6.7.1926 † 17.10.2017<br />

am 20. Oktober 2018, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Unser Dank gilt allen, die mit uns<br />

für ihn beten und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Die Familie mit Angehörigen<br />

* 18. 02. 1941<br />

† 23. 10. 2017<br />

Was man tief<br />

in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man durch den Tod<br />

nicht verlieren.<br />

In lieber und dankbarer Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Frau<br />

Inge Lenz<br />

Geschäftsfrau<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 8.30 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Landeck und<br />

am Mittwoch, dem 24. Oktober 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Serfaus.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Serfaus, Landeck, im Oktober 2018<br />

Bekannte und Verwandte<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 61


DANKSAGUNG<br />

Es ist so schwer,<br />

einen lieben Menschen zu verlieren.<br />

Es ist so wohltuend,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Rosalinde Massani<br />

geborene Hausewirth<br />

* 28.5.1926 † 29.9.2018<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- unserem Dekan Franz Hinterholzer für die Krankenbesuche und die<br />

einfühlsame Gestaltung des Sterbegottesdienstes, sowie dem Vorbeter,<br />

dem Mesnerteam und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor und dem Organisten für die feierliche Umrahmung<br />

- Marina für die Mitgestaltung<br />

- den Sargträgern Hannes, Peter, Hubert und Elmar für ihr ehrendes Geleit<br />

- Doris, Bianca und Marina für die Betreuung der Kapelle<br />

- unserem Hausarzt Dr. Benjamin Huber für seinen unermüdlichen Einsatz<br />

- dem Team vom Sozial- und Gesundheitssprengel Oberstes Gericht<br />

- Mathilde Pieber für ihre große Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden<br />

- für jeden Händedruck und jede stille Umarmung<br />

- für die Spenden an den Sozial- und Gesundheitssprengel Oberstes Gericht<br />

- für die Kerzenspenden, die Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />

- Blumen Andy für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen, die unsere Mama besucht, für sie gebetet und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Pfunds, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir sagen von Herzen<br />

DANKE<br />

für die liebevolle Anteilnahme,<br />

die uns auf so vielfältige<br />

und herzliche Weise<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Frieda Petter<br />

geb. Girardelli<br />

verw. Flatz<br />

* 24.12.1923 † 29.9.2018<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

- Herrn Diakon Peter Thaler, den Vorbeterinnen,<br />

den Ministranten und den Mesnern für die würdevolle<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- Caroline, Jassi, Sophie und Magdalena für die<br />

ergreifende musikalische Umrahmung<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler für die<br />

langjährige einfühlsame Betreuung<br />

- Herrn OA Dr. Edgar Mark und dem Pflegeteam der<br />

Station Gynäkologie im Krankenhaus Zams<br />

- der Bestattung Dellemann mit ihrem Team für die<br />

einfühlende Unterstützung<br />

- allen, die mit uns gebetet und unsere liebe Mama<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im Oktober 2018<br />

Helmut und Gerhard<br />

mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />

aufrichtige Anteilnahme, für die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie für die<br />

Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

anlässlich des Heimganges unseres lieben Papas,<br />

Schwiegerpapas, Opas und Uropas, Herrn<br />

Adolf Tschol<br />

* 25.1.1930 † 1.10.2018<br />

recht herzlich zu danken.<br />

Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Dekan Martin Komarek, den Vorbeterinnen Erna und Ruth,<br />

der Ministrantin Pia und dem Mesner<br />

- dem Organisten Leonhard<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />

- dem Roten Kreuz „Essen auf Rädern“ und dem Notarztteam<br />

- den Geistlichen Schwestern und den Arbeitern vom Mutterhaus Zams<br />

- der Perjener Stammtischrunde, der Mittwoch Kegelrunde und seinen<br />

Freunden M 59 sowie der Schrofensteiner Ritterrunde<br />

- der Bläsergruppe der Musikkapelle Perjen<br />

- für die Einträge im Internet<br />

- allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges meiner lieben<br />

Schwester und unserer Tante, Frau<br />

Rosa Halbeis<br />

geborene Walzthöni<br />

* 23.1.1920 † 1.10.2018<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Freunden, Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet<br />

haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die würdevolle<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- der Vorbeterin Barbara<br />

- den Mesnern Hubert und Siegfried<br />

- dem Kirchenchor für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Günther, Wilfried, Reinhard und Elmar<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Stefan Krehn mit seinem Team<br />

sowie Sprengelarzt Herrn Dr. Adi Köhle<br />

- Isolde für ihre liebe Unterstützung<br />

- der „Würflerrunde“ Frieda, Maria, Inge, Renate und Mathilde<br />

- Floristik Design Irmgard Schwarz<br />

- für die Kondolenzbucheinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Landeck, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ried, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 17./18. Oktober 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 887, Lösung<br />

K X E X XOX K X S X V X S X<br />

W A S S E RKRAFT W ERKX<br />

S T U S S X T X R XEARX I G<br />

X H X Z X Z ARATHUSTRA<br />

M A T I N E E XTOPX T X E L<br />

X R XM I NDESTLOEH<br />

NE<br />

X I X M X X E S C XANC XNO<br />

I N N E NARCH I TEKT<br />

EN<br />

X A U RUMX H I N Z XTONE<br />

K R A N Z H O R N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

Rätsel 888<br />

Schaden<br />

durch Wech-<br />

4<br />

7<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

Rätsel 888<br />

Rätsel 888<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

2<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

nummerierter<br />

Gesetzesabschnitt<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

Vorname<br />

Hemingways<br />

Hoch, Abk.<br />

9<br />

3<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

7<br />

7<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

8<br />

6<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. Oktober 2018<br />

Wenn Sie sich gesundheitlich etwas<br />

angeschlagen fühlen, müssen<br />

Sie sich jetzt eine Pause gönnen:<br />

Es gibt genügend Aufgaben,<br />

die Sie zur Entlastung delegieren<br />

können.<br />

In puncto Liebe und Partnerschaft<br />

entwickelt sich einiges<br />

anders als erwartet. Das sollte<br />

ausreichend Anstoß sein, über<br />

manche Dinge einmal gründlicher<br />

nachzudenken!<br />

Die Sterne unterstützen Sie nach<br />

Kräften – aber Sie müssen auch<br />

selbst aktiv werden: Krempeln<br />

Sie die Ärmel auf und gehen Sie<br />

die Dinge an, die nun erledigt<br />

werden müssen!<br />

Eine außergewöhnliche Beziehung<br />

bahnt sich an: Sie können<br />

sich ruhig darauf einlassen und<br />

das Kribbeln genießen. Allerdings<br />

dürfen Sie den Alltag<br />

nicht ganz außer acht lassen.<br />

6. bis 12. Oktober 2018<br />

Endlich haben Sie das geschafft,<br />

was Sie sich schon lange vorgenommen<br />

haben. Leider bleibt<br />

nicht viel Zeit, den Erfolg zu genießen:<br />

Neue Aufgaben bahnen<br />

sich an!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sofern Sie sich verstärkt auf Ihr Skorpion<br />

eigenes Können und Wissen konzentrieren,<br />

statt dem Urteil anderer<br />

zu vertrauen, wird sich der<br />

erhoffte Erfolg schon bald einstellen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Ihre sportlichen Ambitionen Schütze<br />

wachsen derzeit ins Unermessliche:<br />

Dabei ist es gerade jetzt unabdingbar,<br />

dass Sie den Signalen<br />

Ihres Körpers mehr Beachtung<br />

schenken.<br />

Neider gönnen Ihnen den Erfolg<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

nicht, aber schaden können sie<br />

Ihnen auch nicht. Am besten, Sie<br />

ignorieren diese schlechten Verlierer.<br />

Das tut ihnen am meisten<br />

weh.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Sie sind auf der Gewinnerstraße<br />

– empfangen und senden<br />

herzliche Impulse. Fast zwangsläufig<br />

findet man Sie sympathisch<br />

und bringt Ihnen viel Zuneigung<br />

entgegen.<br />

Sie können im beruflichen Bereich<br />

die Weichen völlig neu stellen:<br />

Verlassen Sie die ausgetretenen<br />

Wege und machen Sie sich<br />

daran, wirkliches Neuland zu erobern!<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Bevor Sie noch mehr Zeit und Feiern Sie Erfolge lieber erst Fische<br />

Abtreter vermuten, Geld investieren, Köhler, sollten 11 Sie adult prüfen,<br />

ob Seelachs, die Informationen, die der Tasche haben! Weihnacht Frühzeitiges<br />

(an d.Krim)<br />

dann, wenn nordische Sie sie wirklich in 1 … Meer<br />

14. Buchstabe<br />

im englisch Sie zum norwe-<br />

Handeln veranlasst römisch ha-<br />

Triumphieren Schiffsta-<br />

könnte Gegner<br />

schätzen,<br />

Alphabet ben, überhaupt der Wahrheit für 1005<br />

Initialen v.<br />

gisch<br />

dazu animieren, chometer sich noch mal<br />

Fontane<br />

24. 8.–23.9. entsprechen.<br />

richtig ins Zeug zu legen. 20.2.–20.3.<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Schaden<br />

nummerierter<br />

Vorname 9<br />

Abtreter vermuten, Köhler, 11 adult<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Ge-<br />

Heming-<br />

14. Buch-<br />

schätzen, Seelachs,<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

durch Wech-<br />

Schaden selkursän-<br />

derungen Wechrierter<br />

Federhau-<br />

nummesetzesabschnittGe-<br />

Heming-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

Vorname ways<br />

9<br />

Abtreter vermuten,<br />

stabe im englisch Köhler, norwegisch<br />

11 adult römisch<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Schiffstachometer<br />

durch Mitgliedszahlung<br />

Fontane<br />

Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

für 1005<br />

Initialen v.<br />

14. Buchstabe<br />

Bruttoum-<br />

im<br />

schätzen, 12Seelachs,<br />

längster größtes<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

schnitt Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

setzesab-<br />

be bei ways US-Dramatikers<br />

Sisatz,<br />

Abgiscfluss<br />

der Senegal<br />

2 Mit norwe-<br />

Neben-<br />

römisch Volk im<br />

den Sternen durch die Woche<br />

Schiffstachometer<br />

Fontane<br />

4<br />

Initialen v.<br />

für zwölf<br />

Vögeln<br />

Monate<br />

mon (†)<br />

kürzung<br />

Donau<br />

2<br />

Felsen, frz.<br />

4<br />

10<br />

20. bis 26. Oktober 2018 3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

Widder Ihre Rechnung müsste aufgehen – Sie täten gut daran, sich lateinisch nicht Waage<br />

Mitgliedszahlunbe<br />

bei US-Drama-<br />

Bruttoum-<br />

richtig ins Zeug<br />

Federhau-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut 12<br />

vorausgesetzt, dass<br />

längster größtes<br />

Sie sich jetzt allzu sehr zu verausgaben! Es ist<br />

Buchstabe<br />

Nebenfluss<br />

der größtes Senegal<br />

Volk im<br />

Mitgliedszahlung<br />

legen, nichts derzeit überaus wichtig, dass<br />

für zwölf<br />

Federhaube<br />

bei US-Dramamon<br />

(†)<br />

16Bruttoum-<br />

kürzung<br />

dieses, Neben-<br />

Vögeln Initialen tikers Si-d.<br />

Umlaut<br />

satz, Ab-<br />

12<br />

längster<br />

dem Zufall überlassen und vor Sie Ihre körperlichen und seelischen<br />

Kräfte vernünftig dosie-<br />

Monate<br />

allen Dingen Ihre Donau Volk<br />

Kompetenzen Felsen,<br />

im<br />

frz.<br />

Vorsteuer,<br />

6<br />

für zwölf<br />

Vögeln tikers Simon<br />

(†) 10<br />

satz, 21. Abkürzung<br />

lateinisch<br />

nicht überschreiten.<br />

fluss der Senegal<br />

ren.<br />

Abkürzung<br />

3.–20.4.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Monate<br />

3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

weiblicher Donau Felsen, frz.<br />

Erquickung lateinisch<br />

10<br />

Stier Auch wenn Vorname mancher das Gefühl Einen bestimmten 3 Kollegen ich siegte, dürfen<br />

Sie nicht unterschätzen.<br />

lateinisch 7 scher<br />

Skorpion Buchstabe griechi-<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn.<br />

neutral (Geschlecht)<br />

Buchstabe<br />

hat, dass Ihre Energiereserven<br />

unendlich sind, merken Sie doch Schon seit geraumer Zeit haben<br />

Bär im<br />

f. Tantal<br />

16<br />

jetzt, dieses, dass Sie eine Pause brauchen.<br />

lateinisch Das Wochenende kommt gen Sie im Abkürzung Schilde führt. Gehen<br />

Sie das Gefühl, Vorsteuer, dass er etwas ge-<br />

6<br />

„Dschungelbuchadresse<br />

16 kal 21. 4.–20.5. deshalb dieses,<br />

Netzwerk-<br />

Doppelvo-<br />

weiblicher wie gerufen!<br />

Sie der Sache Vorsteuer, auf den Grund! 24. 10.–22. 6 11.<br />

15 dir, dich,<br />

Initialen lateinisch<br />

Vorname 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

Abkürzung Erquickung 5<br />

Zwillinge Denken Sie erst gründlich nach, Sie müssen häufiger ablehnen, Schütze<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn. italien.<br />

neutral (Geschlechtlen<br />

von Vorname<br />

des „Bul-weiblicher<br />

bevor Sie handeln. Eine falsche wenn man Erquickung Ihnen weitere Arbeiten<br />

aufbürden will. Bleiben Sie<br />

7<br />

f. Tantal<br />

Bär im<br />

Faultier<br />

Reaktion könnte Ihnen nicht TLD nurvon<br />

Selbstsucht „Dschungelbuch“<br />

im<br />

14<br />

chem.<br />

Netzwerkadresse<br />

Tantal<br />

schlecht) kal<br />

dern gleich einer ganzen Gruppe dere Sie deshalb für einen Egois-<br />

Zn.<br />

neutral Doppelvo-<br />

(Ge-<br />

Tölz“<br />

die Feindschaft einer Person, Gabun son-<br />

bei dieser Linie, auch wenn<br />

7<br />

an-<br />

Bär f.<br />

„Dschungelbuchadresskal<br />

Netzwerk-<br />

15 dir, dich,<br />

Doppelvo-<br />

21. 5.–21.6. Initialen einbringen. 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

ten halten. 5<br />

23. 11.–21. 12.<br />

italien.<br />

des „Bul-<br />

15 dir, dich,<br />

Krebs Initialen<br />

von<br />

Bei einem beruflichen 8 Vorhaben Angelegenheit,<br />

Sie sind jetzt ganz und gar auf Steinbock<br />

Faultier<br />

wird viel Einfühlungsvermögen TLD von 5<br />

italien.<br />

des Erfolg programmiert und die<br />

Tölz“ „Bullen<br />

von<br />

nötig sein. Auch ein Gabun<br />

Ding<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

General-<br />

14<br />

Faultier<br />

gel, Mehr-<br />

Zwist im familiären Bereich TLD von auch erreichen lassen. für einen Setzen<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

13kleiner<br />

gesetzten Ziele dürften Abkürzung sich<br />

Tölz“<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl ließe sich damit wieder Gabun ins Lot Sie diesen Weg unbeirrt Wochentag<br />

22.12.–20. 1.<br />

weiter<br />

u.a.<br />

der UNO 14<br />

22. 6.–22.7. bringen.<br />

fort!<br />

ADAM<br />

Löwe Die Situation ist irgendwie total Karriere ist sicherlich eine schöne<br />

Sache, aber vernachlässigen<br />

Abkürzung<br />

Wassermann<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

Generalgel,<br />

Mehren<br />

hilft Ihnen nicht weiter. Viel-<br />

Sie darüber nicht für Ihr einen Privat-<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

verfahren. Einfaches 13 Draufhau-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

Aktionsraum<br />

u.a. des<br />

General-<br />

der UNO<br />

gel, Mehr-<br />

diplomatischen Annäherung ver-<br />

in letzter Zeit ohnehin für tageinen<br />

genug ge-<br />

Militärs<br />

erster sekretär<br />

Hühnervozahleicht<br />

sollten Sie es mal 13mit einer und Liebesleben. Ihr Abkürzung Wochen-<br />

Partner hat<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl23. 7.–23.8. suchen.<br />

litten.<br />

Wochentag<br />

21. 1.–19.<br />

ADAM<br />

2.<br />

u.a.<br />

der UNO<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 eine 3 Schausammlung 4 5 sakraler 6 Jungfrau<br />

Kunst 7 aus<br />

Kommen 8neun Sie<br />

Jahrhunderten 9an diesem 10Wochen-in 11Rattenburg.<br />

Sie haben 12 sich mit 13Ihrer Idee 14 für 15 Fische ADAM16<br />

1 2 3 4 5 6 7 ende endlich aus Ihrem Schne-<br />

ein exklusives Weihnachtsge-<br />

ckenhaus. 8 Sie 9 haben 10sich nun11 schenk 12ein wenig 13verkalkuliert.<br />

14 15 16<br />

lange genug von Ihren Freunden Entweder Sie nehmen einen<br />

24. 8.–23.9.<br />

zurückgezogen, die warten nur<br />

auf Ihre Rückkehr!<br />

kleinen Nebenjob an oder Sie<br />

planen komplett neu!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

17./18. Die Lösung Oktober ergibt 2018 eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

RUNDSCHAU Seite 63<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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