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THW_04-2018_oAnz

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<strong>THW</strong><br />

forderungen an die jeweiligen<br />

Bootsführer.<br />

Ein erstes Kontrastprogramm<br />

zum RMD-Kanal bot der Mainzufluss,<br />

welcher sich durch<br />

seine geringe Gewässerbreite,<br />

verschiedenen zu erkennenden<br />

und zu umfahrenden Sand- und<br />

Kiesbänken und durch starken<br />

Uferbewuchs auszeichnet.<br />

Wieder anders der für die Berufsschifffahrt<br />

befahrbare Main<br />

mit seinen zahlreichen Durchbrechungen<br />

zu Baggerlöchern<br />

und natürlichen Seen bzw.<br />

Sandbänken. Dieser wiederum<br />

besticht durch seine gerade<br />

Streckenführung, vielen Anlegemöglichkeiten<br />

und einer sehr<br />

gut abschätzbaren Wassertiefe.<br />

Auch die verschiedenen eingesetzten<br />

Bootstypen boten viele<br />

Möglichkeiten der Übungsdifferenzierung<br />

für die Teilnehmer.<br />

Vom modernsten Bootstyp des<br />

<strong>THW</strong>, dem Mehrzweckarbeitsboot,<br />

über das Schlauchboot<br />

bis hin zum Boot der Feuerwehr<br />

Erlangen. Ein Schwerpunkt lag<br />

bei den schon länger im <strong>THW</strong><br />

eingesetzten Mehrzweckbooten,<br />

hiervon waren insgesamt<br />

Das eine oder andere Mal ging es auch etwas rasanter zu – doch der Spaß darf bei einer solchen Ausbildung natürlich<br />

auch nicht zu kurz kommen.<br />

4 Boote eingesetzt. Diese boten<br />

sowohl hinsichtlich der<br />

Motorisierung (Zweitaktmotor<br />

– Viertaktmotor) als auch der<br />

Steuerung (Pinensteuerung –<br />

Fernsteuerung) ebenfalls abwechslungsreiche<br />

Übungsmöglichkeiten.<br />

All diese kurz umrissenen Kombinationsmöglichkeiten<br />

gaben<br />

jedem Beteiligten vielfältige<br />

Übungsmöglichkeiten. Vor<br />

allem konnten sich zum einen<br />

Helfer verschiedener <strong>THW</strong>-Ortsverbände<br />

untereinander wies<br />

auch mit Kollegen der Feuerwehr<br />

über die neuesten Entwicklungen<br />

in ihren Bereichen<br />

austauschen. Zwei Helfer des<br />

<strong>THW</strong> waren sogar extra aus den<br />

Ortsverbänden Bielefeld bzw.<br />

Berlin-Neukölln angereist.<br />

Thomas Pohle, Nancy Seliger – reda<br />

Bilder: Jürgen Schmittlutz<br />

(OV Bamberg)<br />

Rot und Blau – gemeinsam stark in schweren Zeiten<br />

Zum zweiten gemeinsamen<br />

Ausbildungstermin trafen sich<br />

die Helferinnen und Helfer der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Kirchehrenbach<br />

und des Technischen<br />

Hilfswerks Kirchehrenbach<br />

an einem Samstag bei strahlendem<br />

Sonnenschein, um Gerätschaften<br />

der jeweils anderen<br />

Organisation kennen zu lernen<br />

und das Arbeiten miteinander<br />

zu stärken.<br />

Während im vergangenen<br />

Jahr die Planung von der FFW<br />

Kirchehrenbach erfolgte,<br />

Christian Redel (links, <strong>THW</strong> Kirchehrenbach,<br />

baut mit Kollegen der<br />

Feuerwehr den Steg aus EGS-Teilen.<br />

82 <strong>THW</strong>-JOURNAL BY 4/<strong>2018</strong>

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