Der clevere Hans oder das wahre Märchen - Hansgrohe

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KONKRET STATT
KYOTO, KONSTRUKTIV
STATT KOPENHAGEN.
„Made in Germany“. Klaus Grohe
bei der Grundsteinlegung für die neue
Armaturenfabrik in Off enburg.
„Beispielhaft in Sachen Umweltschutz“.
Landesumweltministerin Tanja Gönner
mit Otto Schinle (l.) und Siegfried Gänßlen
bei einem Besuch in Schiltach.
WOM mit Wumms!
Ziemlich genau 100 Jahre nachdem das
Unternehmen seine erste eigene Fabrik
in Schiltach gebaut hatte, legt Hansgrohe
wieder einen Grundstein: Mit der
Armaturenfabrik WOM in Off enburg
entsteht ab Februar 2008 die weltweit
zehnte Produktionsstätte, ein halbes
Dut zend sind es nun in Deutschland.
Beim Bezug des Werkes nur acht Monate
später staunt man über den Wumms an
moderner Produktionstechnologie: Funkge
steuerte Warenidentifi zierung, Erweiterung
der Hybridmontage, effi ziente Fertigungssteuerung
– eine neue Symbiose
aus Schwarzwälder Tüftlertum und innovativen
Technologien auf 5.500 Quadratmetern.
Und 2010 wird schon angebaut!
Sicher gesteuert
Es ist ein eindrucksvolles Bekenntnis
zum Standort Deutschland in einer Zeit,
in der die Lehman-Brüder über ihre
eigenen Streiche stolpern und nicht
wieder aufzustehen vermögen. Auch die
Hansgrohe Familie spürt den schiefen
Haussegen, der über der Weltwirtschaft
hängt – und doch: Weil nachhaltiges
Wirtschaften für das Unternehmen nicht
erst seit der globalen Wirtschafts- und
Finanzkrise aktuell ist, weiß mit dem
Handelsblatt Deutschlands größte Wirtschaftszeitung
mit Fug und Recht zu
berichten: „Die Hansgrohe AG steuert
sicher durch die Krise.“
Wunderbar und vorbildhaft:
Die Green Family
Sicheres Steuern wird aber auch im ganz
wörtlichen Sinne immer schwieriger,
und zwar nicht trotz, sondern wegen der
schmelzenden Eisberge. Die Erderwärmung
(über-)fordert die Weltgemeinschaft.
Anders Hansgrohe: Konkret statt
Kyoto, konstruktiv statt Kopenhagen,
„Yes, we can“. So leistet die „Green Family“
ihren Beitrag zum Schutz des Klimas.
Die Ideen und Maßnahmen für den umweltschonenden
Umgang mit kostbaren
Ressourcen und das Aufstellen messbarer
Nachhaltigkeitsziele bescheren den
grünen Überzeugungstätern gleich zwei
Prädikatsauszeichnungen:
„wunderbar“ heißt der deutsche Pavillon
bei der Expo in Saragossa, die sich dem
Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“
verschreibt. Mehr als eine
halbe Million Besucher bewundern die
Sanitärtechnologien und allen voran den
Pontos AquaCycle. Schiltach, das ist die
anerkannte Heimat großartiger Wasserideen.
„Vorbildhaft“ fi ndet Landesumweltministerin
Tanja Gönner das Engagement von
Hansgrohe in Sachen Umweltschutz und
wünscht sich, dass andere dem Beispiel
folgen. Ihr Wort in unser aller Ohren!
Hansgrohe ist dann mal weg!
Genau hinhören, aufmerksam beobachten
und dann beherzt handeln: Was dereinst
für die Reisen der Zöglinge des cleveren
Hans’ galt, gilt in gleichem Maße für das
Unternehmen. Das Unternehmen spürt
den Trend der globalisierten Welt. Präsenz
im Ausland lohnt sich, Internationalisierung
stärkt, anstatt zu schwächen.
Das Netz aus Niederlassungen spannt