Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 25

Schwerpunkt
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Marcus Franz
ist praktizierender Arzt.
Er begann seine politische
Karriere 2013
als Quereinsteiger
beim Team Stronach.
Nach einem kurzen
Ausflug in die ÖVP
war er in der letzten
Legislaturperiode parteifreier
Abgeordneter
ohne Klubzwang.
Marcus Franz betreibt
als „konservativer
Rebell“ einen eigenen
Blog unter:
www.thedailyfranz.at
Kapitalismus, der immer zu Oligopol-Bildungen
tendiert: Einige wenige riesenhafte
Konzerne wollen und werden am Ende die
Weltwirtschaft bestimmen.
Langsame Transformation
Natürlich sind das alles noch
Visionen, die erst langsam Realität
werden, aber die Masterminds
hinter den Egalitären
sind zielstrebig genug, um zäh
und ausdauernd ihre Strategien
zu verfolgen. Sie sind auch
flexibel: Weil sie längst erkannt
haben, dass es wirkliche Gleichheit
nie geben kann, versuchen
sie ständig, durch verschiedene
Tricks zumindest den Schein derselben zu
erreichen. Eine der kaufen wichtigsten Maßnahmen
dazu verbirgt sich hinter dem wohlklingenden
Wort „Diversity“. Jeder soll divers sein,
unterschiedlich, anders, aber insgesamt sind
trotzdem alle gleich. Die Widersprüche in
dieser Philosophie sind haarsträubend. Der
Zwerg und der Riese, der Schwule wie der
Hetero, der Mann und die Frau, das Kind wie
der Pensionist, alles soll egal werden – im
wahrsten Sinne des Wortes.
Auf in den Kampf
Für den Normalbürger führen diese Entwicklungen
in eine gar nicht erstrebens-
Wer die Bürger
und ihre
Rechte schützen
will, der
werte Zukunft und jeder vernünftige
Mensch wird sich fragen, ob und wie er
diese Szenarien noch verhindern kann.
Die positive Antwort auf dies
Info-DIREKT jetzt kaufen
und bequem weiterlesen:
Frage lautet: Ja, man kann.
Dafür ist es allerdings notwendig,
den Mut und den
Willen aufzubringen, sich
der eigenen Leitkultur zu
widmen und diese auch verteidigen
zu wollen.
muss grundsätzlich
national
im denken. Fachhandel bestellen
österreichweit
oder in einer von über 100 Trafiken sofort
Bekenntnis zur
eigenen Kultur
Dies wiederum bedingt,
dass sich die Politik nicht nur
in abstrakten Formulierungen
ergeht und sich die Parteien akademische
Wortgefechte über das Wesen der
EU liefern, sondern dass mehr politisch
Verantwortliche ein Bekenntnis zur eigenen
Kultur ablegen und ihren Einsatz für
die Nation und ihre Werte vervielfachen.
Wer die Bürger und ihre Rechte schützen
will, der muss grundsätzlich national denken.
International orientierte Gleichheitsphilosophien
wirken da kontraproduktiv.
Denn nur in der eigenen Nation finden
die Bürger jene Sicherheit, die sie für ihre
Freiheit auch brauchen. Im Weltstaat und
in der Gleichheit jedoch geht die Freiheit
verloren. II
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Bild: Info-DIREKT
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