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LA KW 13

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„HerzMobil“ kommt<br />

Betreuungsprogramm nach Herzversagen im Oberland<br />

(dgh) „HerzMobil Tirol“, ein Betreuungsprogramm für Menschen<br />

nach akutem Herzversagen, wird nun auch im Oberland<br />

angeboten.<br />

Am 14. März präsentierte das Team<br />

von „HerzMobil Tirol“ sein Versorgungsprogramm<br />

beim Bezirksärztetreffen<br />

in Landeck, an dem Mediziner<br />

der Bezirke Landeck und Imst<br />

teilgenommen haben. Denn noch<br />

„Glanzleistung“<br />

„Tausende junge Tirolerinnen und<br />

Tiroler engagieren sich ehrenamtlich<br />

in der Kinder- und Jugendarbeit. Mit<br />

der Auszeichnung ‚Glanzleistung‘<br />

holt sie das Land Tirol vor den Vorhang“,<br />

betont LH Günther Platter.<br />

Die Ehrung wird seit 2017 zusammen<br />

mit dem Land Südtirol vergeben.<br />

Noch bis 5. April können Vorschläge<br />

für die Ehrung bei der Landesabteilung<br />

Gesellschaft und Arbeit eingereicht<br />

werden. Neben Einzelpersonen<br />

bis 35 Jahren werden mit der<br />

„Glanzleistung“ auch Initiativen von<br />

Kinder- und Jugendorganisationen,<br />

Vereinen und Initiativgruppen ausgezeichnet.<br />

Eine Fachjury wählt aus<br />

allen Einreichungen zwei Tiroler Projekte<br />

und ein grenzüberschreitendes<br />

Projekt für Tirol und Südtirol aus.<br />

in der ersten Jahreshälfte wird das<br />

Oberland integriert, nachdem das<br />

vom Landesinstitut für Integrierte<br />

Versorgung koordinierte Programm<br />

bereits in drei Bezirken angeboten<br />

wird. Patienten werden mithilfe von<br />

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das Programm startet unmittelbar<br />

nach dem Krankenhausaufenthalt<br />

aufgrund akuter Herzinsuffizienz.<br />

„Ziel ist eine nachhaltige Stabilisierung<br />

der Erkrankung zur Verbesserung<br />

der Lebensqualität und<br />

zur Reduzierung neuerlicher Krankenhausaufnahmen“,<br />

erklärt Prof.<br />

Gerhard Pölzl, Ärztlicher Leiter von<br />

HerzMobil Tirol. Schwerpunkte<br />

sind eine Schulung des Patienten<br />

über seine Erkrankung, das Mo-<br />

Bertram Ladner (Bereichsleiter Intensivstationen und Anästhesiepflege), HerzMobil<br />

Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, OA Dr. Alois Süssenbacher, Prim. Dr. Ewald<br />

Wöll und Dr. Gerhard Pölzl (v. l.)<br />

Foto: LIV/Seeberger<br />

nitoring der Vitalparameter, die<br />

Therapieoptimierung und die verbesserte<br />

Kommunikation zwischen<br />

den Gesundheitsversorgern. „Der<br />

Patient profitiert durch kurze Wege,<br />

schnelle Behandlung und laufende<br />

Sichtung der Vitalparameter“, sagt<br />

Gerhard Pölzl.<br />

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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>

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