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LIFE 24 25<br />
Einblicke in die Beziehung zwischen<br />
Mensch & Tier<br />
IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM IPSOS RESEARCH INSTITUTE<br />
HAT BOEHRINGER INGELHEIM 2017 EINE BISLANG NOCH NICHT<br />
VERÖFFENTLICHTE STUDIE DURCHGEFÜHRT, IN DER DIE MENSCH-<br />
TIER-BEZIEHUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DAS WOHLBEFINDEN<br />
DER BESITZER ERFORSCHT WURDE. DIE UNTERNEHMEN HABEN<br />
DABEI DATEN AUS FÜNF EUROPÄISCHEN LÄNDERN ERHOBEN<br />
(DEUTSCHLAND, FRANKREICH, VEREINIGTES KÖNIGREICH, ITALIEN<br />
UND SPANIEN).<br />
› HAUSTIERE FÖRDERN DIE GESUNDHEIT: 43 % DER<br />
BEFRAGTEN GEBEN AN, SICH MEHR ZU BEWEGEN.<br />
» 3.000 Haustierbesitzer in fünf europäischen Ländern<br />
waren Zielgruppe der 2017 vom internationalen Forschungsinstitut<br />
Ipsos durchgeführten Studie zur Beziehung<br />
zwischen Mensch und Tier.<br />
» Die Ergebnisse der bislang noch nicht veröffentlichten<br />
Studie zeigen, dass sich die Beziehung zu einem<br />
Haustier sehr positiv auf das Wohlbefinden der Tierhalter<br />
auswirkt.<br />
» Tierärzte sind der bevorzugte Ansprechpartner für<br />
Informationen zu diesem Thema.<br />
Mit der steigenden Bedeutung von Haustieren für den<br />
Alltag der Menschen wird ihre Beziehung immer mehr<br />
als wichtiger Faktor für die menschliche Gesundheit<br />
wahrgenommen. Gesundheitsexperten erkennen zunehmend<br />
die Vorteile dieser Bindung; vor allem wenn<br />
es um Kinder geht, die an Gesundheitsproblemen leiden.<br />
Auch bei Depressionen, Herzleiden oder posttraumatischen<br />
Belastungsstörungen wirkt sich die Bindung<br />
zwischen Mensch und Tier neuesten Studien zufolge<br />
positiv aus.<br />
Die Studie zeigt, dass zwischen Haustieren und ihren<br />
Besitzern eine starke emotionale Beziehung besteht,<br />
die bei Tierhaltern <strong>mit</strong> Gesundheitsproblemen noch<br />
stärker ausgeprägt ist. Die Mehrheit der Befragten ist<br />
sich der Bindung zwischen Mensch und Tier sowie der<br />
© Boehringer Ingelheim<br />
sich daraus ergebenden gegenseitigen Vorteile bewusst.<br />
Für Informationen zu diesem Thema sind Tierärzte die<br />
bevorzugten Ansprechpartner.<br />
DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE AUS DER STUDIE:<br />
» 96 Prozent der Hundebesitzer und 91 Prozent der<br />
Katzenbesitzer sind der Meinung, dass sich der Besitz<br />
ihres Haustiers positiv auf ihren Alltag auswirkt;<br />
66 Prozent betrachten ihr Haustier als einen Teil der<br />
Familie.<br />
» Laut 55 Prozent der Befragten, die ihrem Haustier<br />
eine Verbesserung ihres Gesundheitszustands zuschreiben,<br />
sorgt das Haustier für mehr Entspannung<br />
und laut 43 Prozent für mehr Bewegung.<br />
» Eine konkrete Verbesserung ist die reduzierte Einnahme<br />
von Medikamenten (Antidepressiva, Beruhigungs<strong>mit</strong>tel),<br />
die laut der Studie <strong>mit</strong> dem Besitz eines<br />
Haustiers in Verbindung gebracht wird (ca. 7 Prozent<br />
der Stichprobe).<br />
» Tierhalter, die an einer Erkrankung leiden, verbringen<br />
mehr Zeit <strong>mit</strong> ihrem Haustier und haben eine<br />
stärkere emotionale Bindung zu diesem als gesunde<br />
Haustierbesitzer; 80 Prozent der Befragten stimmen<br />
voll und ganz zu, dass ihre Beziehung zu ihrem<br />
Haustier von bedingungsloser Liebe und Vertrauen<br />
geprägt ist, und reden sogar <strong>mit</strong> ihrem Haustier über<br />
ihren Gemütszustand.<br />
» Befragte <strong>mit</strong> Kindern, die an einer schweren oder<br />
chronischen Erkrankung leiden, sind sich im Vergleich<br />
zu gesunden Haustierbesitzern und Haustierbesitzern<br />
<strong>mit</strong> gesundheitlichen Problemen am meisten<br />
darüber bewusst, was die Beziehung zwischen<br />
Mensch und Tier bewirkt.<br />
» 70 Prozent der Befragten finden es gut, dass ein<br />
Tierarzt zu diesem Thema tiefergehend informieren<br />
kann.<br />
ZUM HINTERGRUND DER STUDIE<br />
Boehringer Ingelheim hat die bislang noch nicht veröffentlichte<br />
Studie 2017 beim internationalen Forschungsinstitut<br />
Ipsos in Auftrag gegeben. Dabei wurden drei<br />
Zielgruppen festgelegt: gesunde Haustierbesitzer, Haustierbesitzer<br />
<strong>mit</strong> Gesundheitsproblemen und Haustierbesitzer<br />
<strong>mit</strong> Kindern, die an Gesundheitsproblemen leiden.<br />
› HAUSTIERE SIND GUT FÜR DAS WOHLBEFINDEN: <br />
96 % DER HUNDEBESITZER SEHEN POSITIVE <br />
AUSWIRKUNGEN AUF IHREN ALLTAG.<br />
Im ersten Teil der Studie ging es um eine tiefgreifende,<br />
qualitative Untersuchung der Alltagsbeziehung und<br />
der besonderen Bindung zwischen Haustieren und ihren<br />
Besitzern. Im zweiten Teil wurden 3.000 Haustierbesitzer<br />
(300 Katzenbesitzer und 300 Hundebesitzer in<br />
jedem Land) dazu befragt, wie sie die Beziehung <strong>mit</strong><br />
ihrem Haustier und den da<strong>mit</strong> verbundenen Nutzen<br />
beurteilen würden.<br />
BOEHRINGER INGELHEIM IM<br />
BEREICH TIERGESUNDHEIT<br />
Boehringer Ingelheim ist das zweitgrößte Unternehmen<br />
im Bereich der Tiergesundheit weltweit.<br />
Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Portfolio<br />
an innovativen, präventiven Produkten und<br />
Dienstleistungen, um da<strong>mit</strong> das Wohlergehen<br />
von Tieren zu verbessern. Mit einem Umsatz von<br />
3,9 Milliarden Euro und weltweit rund 10.000 Mitarbeitern<br />
in diesem Unternehmensbereich ist es<br />
in mehr als 150 Märkten aktiv. Weitere Informationen<br />
zur Tiergesundheit bei Boehringer Ingelheim<br />
finden Sie unter folgendem Link:<br />
www.boehringer-ingelheim.de<br />
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