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Berliner Zeitung 03.04.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 78 · M ittwoch, 3. April 2019<br />

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Meinung<br />

FDP<br />

ZITAT<br />

Der Tweet über<br />

die Trisomie<br />

Tobias Peter<br />

über eine schwierigeDebatte, bei<br />

der viel schiefgehen kann<br />

„Bürgerinnen<br />

und Bürger werden<br />

selten Opfer<br />

von Straftaten.“<br />

Die Frage, ob Trisomie-21-Tests zur<br />

Kassenleistung werden sollen, erfordert<br />

ein hohes Maß anSensibilität. Mit<br />

diesen Tests lässt sich mit sehr hoher<br />

Wahrscheinlichkeit eine mögliche Trisomie,<br />

umgangssprachlich als Down Syndrom<br />

bekannt, bei einem ungeborenen<br />

Kind erkennen. Dafür muss lediglich Blut<br />

abgenommen werden. Der Test ist praktisch<br />

risikofrei –anders als die Fruchtwasseruntersuchung,<br />

die vonder Kasse übernommen<br />

wird.<br />

Soll der Test also von den Kassen bezahlt<br />

werden? Die Befürworter argumentieren,<br />

jede Schwangere müsse selbst entscheiden<br />

können, welche Untersuchungen<br />

sie durchführen lasse. Esmache keinen<br />

Sinn, gerade eine risikoarme Methode<br />

nicht zu finanzieren. Die Gegner befürchten<br />

eine Entwicklung, an deren Ende sich<br />

kaum noch Eltern für behinderte Kinder<br />

entscheiden. Der Bundestag will darüber<br />

in der kommendenWoche debattieren.<br />

Die FDP-Bundestagsfraktion hat die<br />

Diskussion mit einem Twitter-Post eröffnet,<br />

der ein Kind mit Down Syndrom zeigt<br />

und mit dem Slogan versehen ist: „Trisomie-21-Test<br />

muss Kassenleistung werden!“<br />

Das ist reißerisch. Und eslässt sich<br />

leicht so missverstehen, als wollte die FDP<br />

Eltern sagen: „Entscheidet euch gegen<br />

Kinder mit Trisomie 21!“ Kritik im Netz<br />

fällt oft unverhältnismäßig hart aus, aber<br />

in diesem Fall ist sie voll und ganz berechtigt.<br />

DerFehler hätte nicht passieren dürfen,<br />

ein einziger Moment des Nachdenkens<br />

hätte genügt, ihn zu erkennen. Deshalb<br />

ist es richtig, dass die FDP den Post<br />

gelöscht und sich dafür entschuldigt hat.<br />

Es gibt in der Debatte über die Frage,<br />

ob die Tests Kassenleistung werden sollen,<br />

kein eindeutiges Richtig oder Falsch.<br />

In der Debatte darüber schon.<br />

Nato<br />

Aufgaben fürs<br />

achte Jahrzehnt<br />

Damir Fras<br />

meint, dass sich das Militärbündnis<br />

mit China befassen muss.<br />

Die Nato ist 70 Jahre alt. Noch nie hat<br />

eine Militärallianz so lange Bestand<br />

gehabt, fand eine US-Studie heraus.Doch<br />

ob es das westliche Militärbündnis in 70<br />

Jahren noch geben wird, wie es sich dieser<br />

Tage US-Außenminister Mike Pompeo<br />

ausgemalt hat, ist nicht sicher. Denn die<br />

Allianz ist vonaußen bedroht, und voninnen<br />

macht sie sich das Leben selbst<br />

schwer.Daist die Unsicherheit, wie es US-<br />

Präsident Donald Trump wirklich mit der<br />

Nato hält. Der ewige Streit um die Ausgaben<br />

für die gemeinsameVerteidigung. Die<br />

Türkei, die mit Russland anbändelt.<br />

Vermutlich werden sich diese Probleme<br />

mit der Zeit erledigen. Trump und<br />

Erdogan werden irgendwann einmal<br />

nicht im Amt sein. Undauch Deutschland<br />

wird einsehen müssen, dass die Nato für<br />

die Verteidigung Europas angemessen<br />

viel Geld, wahlweise eine einsatzfähige<br />

Bundeswehr braucht.<br />

Angesichts der aggressiven Politik<br />

Russlands auf der Krim und im Osten der<br />

Ukraine hat sich die Nato wieder auf ihr<br />

altes Kerngeschäft aus Zeiten des Kalten<br />

Krieges besonnen: Abschreckung. Doch<br />

das ist nicht die größte Herausforderung,<br />

die auf die Nato im achten Jahrzehnt ihres<br />

Bestehens zukommt. Russland ist aggressiv,aber<br />

keine Großmacht mehr und wird<br />

es auch nicht mehr werden.<br />

Mit China wächst dagegen ein neuer<br />

Riese heran. Diese Großmacht ist im Gegensatz<br />

zu Russland wirtschaftlich erfolgreich,<br />

fußt aber nicht auf den Grundwerten<br />

der Nato –kollektiveVerteidigung und<br />

Verbreitung der Demokratie. Das amerikanische<br />

Jahrhundertist zu Ende,das chinesische<br />

beginnt. Dagegen wird die Nato<br />

eine Strategie finden müssen, damit sie<br />

auch in 70 Jahren noch relevant ist.<br />

Brexit-Tours<br />

Ich bin mittelgroß, mitteldünn, mittelalt,<br />

mittelschlau, mittelansehnlich,<br />

mittelsympathisch, mitteldeutsch.<br />

Bleichgesichtig, Haare straßenköterfarben.<br />

Alles durchschnittlich, unauffällig.<br />

Wasman so Mainstream nennt. Ganz okay.<br />

Aber wehe, wenn ich mir Gedanken darüber<br />

mache, obich nicht doch irgendwie<br />

schlecht dran bin. Schlechter als andere. Da<br />

werdeich im Handumdrehen zum Superopfer:<br />

als alte weiße Hetero-Frau, Radfahrerin,<br />

Fußgängerin, Alleinerziehende. Benachteiligt<br />

an allen Ecken und Enden: Ist danicht<br />

die gläserne Decke,die meine weibliche Karriere<br />

bremst? Kein Aufsichtsrat bat mich je<br />

um meine wertvolle Mitarbeit.Wiesoll ich da<br />

reich werden? Meine kleine soziale Herkunft<br />

lässt mich ohne Millionenerbe.Schlimm.<br />

Vorallem aber bin ich ein Ossi, insofern<br />

ein Idealopfer. ImEinheitsland hieß es, als<br />

getöpftes Kind sei ich ein seelischer Krüppel<br />

(verschärfend wirkten Stasi und die Kollektivierung<br />

der Landwirtschaft). Ein West-Minister<br />

teilte vonhoher christlicher Wartemit:<br />

Atheisten wie mir fehle etwas zum vollständigen<br />

Menschsein. Ich führte ein wertarmes<br />

Leben. Und die Karriere? Aussichtslos, ließ<br />

mich ein Chef, ein echter Depp aus dem<br />

Westen, wissen: Ossis dürfe man nicht auf<br />

Leitungsposten setzen –könnte ja jeden Moment<br />

eine Stasi-Akte auftauchen.<br />

Wasder ganzeSermon soll? Er soll zeigen,<br />

wie jedermann durch steile Thesen Opferstatus<br />

erlangen kann. Dummerweise breitet<br />

sich das plumpe Verfahren in Politik und Gesellschaft<br />

aus –überall tauchen Beleidigte,<br />

Verletzte, Gedemütigte aller Artauf und verlangen<br />

Genugtuung. Leider lässt sich kein<br />

einziges reales Problem durch das Betonen<br />

eines Opferstatus’ und Moralgetue lösen.<br />

Keine einzige Gemeinheit ist aus der Welt.<br />

Eine Sache, über die an dieser Stelle noch<br />

nicht geschrieben wurde,die aber unbedingt<br />

das Jahr der frohen Kolumne zieren<br />

muss,ist Waschbeton. Dabei handelt es sich<br />

um eine Art Beton, bei dem auf einer Seite<br />

Kieselsteine zu sehen sind. Er war das Baumaterial<br />

meiner Kindheit. Wo immer in der<br />

alten Bundesrepublik gebaut wurde, diente<br />

er als dekoratives Element. Praktisch jede<br />

neue Gesamtschule, jedes neue Rathaus,<br />

jede Neubausiedlung hatte –mal als wuchtige<br />

Mauer, mal als Pflanzkübel –Waschbeton<br />

im Einsatz. Aber wie so vieles der alten<br />

Bundesrepublik verschwindet auch das aus<br />

dem Straßenbild, unter anderem an der<br />

Wand der Turnhalle der Grundschule nebenan.<br />

Dort wird der Waschbeton unter einer<br />

Schicht Wärmedämmung versteckt, die<br />

wiederum hinter einer Holzwand versteckt<br />

wird, die wiederum so sehr nach Wald, Wiese<br />

und grüner Stadtratsidylle aussieht, dass sie<br />

prompt mit Graffiti überzogen wurde.<br />

DieandereSache,für die die alte Bundesrepublik<br />

berühmt war und die ebenfalls verschwunden<br />

ist –ja, sie geht unter,die BRD; ein<br />

langsam sinkendes Schiff, das nichts hinterlässt<br />

als Deutschland –, ist der Zivildienst mit<br />

vorgelagerter Gewissensprüfung. Als junger<br />

Mann gehörte man entweder zu den Soldaten<br />

oder war Drückeberger. Ich war Drückeberger.Eines<br />

Morgens fand ich mich auf der Station<br />

Chirurgie/Männer in einem Kreiskrankenhaus<br />

in Norddeutschland wieder. Man<br />

hatte nicht 16 Monate abzuleisten wie die Soldaten,<br />

sondern24Monate.Esbegann die Un-<br />

Im Osten<br />

Leben<br />

als Opfer<br />

Maritta Tkalec<br />

hält obsessives Benachteiligungsgejammer für nicht<br />

hilfreich beim Lösen realer Probleme.<br />

Eine frische Studie behauptet zum Beispiel:<br />

Ostdeutsche sind genauso diskriminiert<br />

wie Migranten! Beide Gruppen stellten<br />

seltener Chefs, verdienten weniger und so<br />

fort. Stimmt und ist doch ganz falsch. Denn<br />

es gibt weder den Migranten noch den Ostdeutschen.<br />

Manche kommen weit, andere<br />

nicht. Mankennt die Beispiele.Vietnamesen<br />

machen in der Mehrheit gute Abschlüsse,<br />

Muslime deutlich seltener. Ostdeutsche<br />

schreiben Einsen und Fünfen.<br />

Doch unterscheiden sich Ostdeutsche in<br />

einem Punkt wesentlich von Zuwanderern.<br />

Letztere suchen nach ihrem Platz in einer<br />

Gesellschaft, die sich selber gerade starkverändert,<br />

neue Regeln aufstellt und langsam<br />

begreift, dass Zuwanderung Normalität ist.<br />

KOLUMNE<br />

Waschbeton<br />

und<br />

Veteranen<br />

Volker Heise<br />

Filmemacher und Autor<br />

gerechtigkeit, die bis heute anhält. Während<br />

jeder Soldat, der mal einen Panzer geputzt<br />

hat, sich nach einem Erlass der von-der-<br />

Leyen-Behörde neuerdings Veteran nennen<br />

darf, bleiben mir Titel verwehrt.<br />

An meinem ersten Einsatzort war es ungeschriebenes<br />

Gesetz, dass nur männliches<br />

Pflegepersonal die Toten in die Leichenhalle<br />

tragen durfte. Weil an Pflegern Mangel war<br />

und die Ärzte studiert hatten, lief es auf uns<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

Ostdeutsche kamen ins Einig-Vaterland<br />

mit der Vorstellung, selbstverständlich dazuzugehören.<br />

Es zeigte sich: So war es nicht.<br />

Ostdeutsche sollten danken – bescheiden<br />

und still ihreAbwicklung dulden. Daswar ein<br />

Schock. Die Phase des schweigenden Beleidigtseins<br />

endete mit dem Auftreten der AfD.<br />

Nun streicheln die anderen, erschreckten<br />

Parteien im Landtagswahlkampf die ostdeutsche<br />

Seele. Soviel Verständnis war nie.<br />

Selbst die Grünen interessieren sich plötzlich<br />

für Brandenburgund Sachsen. Dortwiederum<br />

hörtman es gerne,wenn spezielle Tugenden<br />

gepriesen werden –etwa, wenn dem<br />

Ossi weniger Narzissmus bescheinigt wird,<br />

demWessi übersteigerte Selbstliebe und Ichbezogenheit.<br />

Ossis als die besseren Menschen?<br />

Du meine Güte!<br />

DieKehrseite vomsozialen Ossi stellte soeben<br />

Altpräsident Joachim Gauck heraus:<br />

Den Ostdeutschen fehle „dieser absolute<br />

Durchsetzungswille“. Sie hätten sich eine<br />

Wettbewerbsmentalität wie ihre Landsleute<br />

im Westen nicht „auf natürlichem Wege“ antrainieren<br />

können. Noch so ein Klischee:<br />

Ostdeutsche als ewige Opfer der DDR. Das<br />

Problem der Gauck’schen Sprüche liegt nicht<br />

in der Aufforderung, sich mehr anzustrengen<br />

–das hilft dem Einzelnen immer.Esliegt<br />

im Ausblenden der real geleisteten Anstrengung.<br />

1,2 Millionen Ostdeutsche wagten<br />

nach der Wende den Weginden Westen.Wer<br />

im Osten blieb,kämpfte sich durch Umschulungen,<br />

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen,<br />

Leiharbeit. Karrierenetzwerke wurden solange<br />

als Seilschaften madig gemacht, bis sie<br />

gerissen waren. Der westdeutsche Staat<br />

wollte die DDR-Elite zerschlagen und hat es<br />

getan. Jetzt bekommt das die nächste Generation<br />

zu spüren. Die Verluste waren eingepreist.<br />

Siejetzt zu beklagen, ist Heuchelei.<br />

Zivis hinaus. Ich habe an einem heißen Wochenende<br />

mit Todeswetter (heiß, schwül)<br />

wahrscheinlich mehr Leichen gesehen als<br />

die meisten Soldaten in ihrer ganzen Dienstzeit.<br />

Hat mich jemand auf den Mann vorbereitet,<br />

der sich vor den Zug geworfen hatte?<br />

Nein. Habe ich psychologische Beratung bekommen<br />

nach dem Toddes Jungen in Zimmer<br />

14, dessen Hand ich gerade noch hielt? I<br />

wo! Und später, als ich in den OP versetzt<br />

wurde, als amputierte Beine und Arme, aufgeschnittene<br />

Bäuche und perforierte Mägen<br />

mein Alltag wurden, redete da jemand von<br />

posttraumatischen Belastungsstörungen?<br />

Quatsch! Mein einziger Zuspruch war das<br />

Lachen des Stationsleiters in meinem Rücken,<br />

als ich die Diensttoilette vollkotzte<br />

nach dem Anblick meines ersten Falls von<br />

ernsthaftem Dekubitus.<br />

Nach einer wirklich fiesen Woche wurde<br />

ich für ein paar Tage in den Heimaturlaub geschickt.<br />

Ichging in die örtliche Diskothek, wo<br />

Schulfreunde herumhingen, die zweiWochen<br />

Wacheschieben hinter sich hatten, so öde wie<br />

zwei JahrePonyreiten. Siehielten sich aber für<br />

echte Helden, weil sie eine Knarretrugen, und<br />

begrüßten mich mit den Worten: „Dakommt<br />

der Drückeberger!“. Ichsagte:„Geht zurück in<br />

den Kindergarten“ und ging ich tanzen, der<br />

wildeste Veteran aller Zeiten. Darum hier die<br />

frohe Nachricht: Ich. Habe. Gedient. Ich<br />

würde es sogar in Schulen erzählen. Nunaber<br />

Schwamm drüber. Eswar die alte Bundesrepublik,<br />

das Land des Waschbetons, verschwunden<br />

hinterWärmedämmung.<br />

Holger Münch,<br />

Chef des Bundeskriminalamtes,<br />

am Dienstag in Berlin<br />

bei der Vorstellung<br />

der Polizeilichen<br />

Kriminalstatistik<br />

AUSLESE<br />

Organspende ist ein<br />

Thema für alle<br />

Der Gesundheitsminister Jens Spahn<br />

(CDU) schlägt vor, dass künftig jeder<br />

Organspender wird, wenn zu Lebzeiten<br />

nicht ausdrücklich Widerspruch erfolgt.<br />

„Leben retten, notfalls durch Entscheidungsdruck?<br />

Ja, Gesundheitsminister<br />

Jens Spahn hat recht“, meint die Welt<br />

dazu. „Sein Gesetzentwurf zur Organspende<br />

kann eine der großen Leistungen<br />

dieser Bundesregierung werden.“ Die<br />

Rheinische Post pflichtet bei: „Es geht<br />

darum, die hohe Bereitschaft der Menschen<br />

zur Organspende so zu nutzen,<br />

dass es für mehr Patienten auf der Warteliste<br />

Hoffnung gibt“, heißt es dort. Der<br />

Vorschlag sei „ein Zwang zum Nachdenken,<br />

ein Zwang zu Haltung. Und das ist<br />

durchaus sinnvoll.“<br />

Die Frankfurter Allgemeine <strong>Zeitung</strong><br />

sieht das kritischer. „Es muss ... befremden,<br />

wenn sich Parlamentarier aller Fraktionen<br />

unter Führung Spahns und des<br />

SPD-Gesundheitspolitikers Lauterbach<br />

daranmachen, jeden Bürger zu einem potenziellen<br />

Organspender zu erklären“,<br />

heißt es dort.„Hier wirdnicht nur eine Tugend<br />

in eine Rechtspflicht umgedeutet. Es<br />

dürfte auch kaum mit der Verfassung vereinbar<br />

sein, wenn erst der aktive Widerspruch<br />

vor einem fremdnützigen Eingriff<br />

in die eigene körperliche Unversehrtheit<br />

schützt.“ Ähnlich die Freie Presse: „Das<br />

Selbstbestimmungsrecht über den eigenen<br />

Körper wirdnahezu ausgehebelt, weil<br />

aktives Handeln notwendig ist, um es zu<br />

behalten.“ Christine Dankbar<br />

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Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3: Bettina Cosack.<br />

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