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stadtmagazinjuli2016

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KONZERTE<br />

Berührende Klänge vor<br />

bezaubernder Kulisse<br />

Rund um den Marktplatz startet das 27. Musikfest Bremen<br />

36<br />

Klangvirtuosen unterschiedlicher<br />

Couleur versprechen mitreißende<br />

und anrührende Live-Erlebnisse.<br />

Drei Wochen lang nehmen<br />

renommierte Stars das<br />

Publikum mit auf musikalische Streifzüge<br />

durch Epochen und Genres. Das 27.<br />

Musikfest Bremen umfasst 37 Veranstaltungen<br />

in 27 Spielstätten in Bremen,<br />

Bremerhaven, Spielorten im Nordwesten<br />

und in Groningen. Im Fokus der Darbietungen<br />

stehen bekannte Meisterwerke<br />

sowie spannende Raritäten: Sinfonik,<br />

Chor- und Kammermusik, Jazz und<br />

Weltmusik stehen auf dem Programm.<br />

Der Eröffnungsabend „Eine große<br />

Nachtmusik“ ist mit 27 Konzerten rund<br />

um den beleuchteten Marktplatz der<br />

Auftakt nach der Sommerpause. Künstler<br />

wie Fabio Biondi & Europa Galante,<br />

Pianist Nelson Goerner, Gli Angeli<br />

Genève, das Quatuor Ebène, Pianistin<br />

Olga Scheps, das Kelemen Quartet, die<br />

Gothic Voices, die Bill Laurance Group<br />

und das Roy Hargrove Quintet stehen<br />

repräsentativ für die Vielfalt des Gesamtprogramms.<br />

Im Nordwesten und in Groningen<br />

bringt zum wiederholten Mal das<br />

Arp-Schnitger-Festival die Instrumente<br />

zum Klingen und auch die Reihe Musikfest<br />

Surprise in der Überseestadt bleibt<br />

sich treu, indem sie mit ungewöhnlichen<br />

Besetzungen und Programmen musikalische<br />

Brücken zwischen den verschiedenen<br />

Genres schlägt.<br />

Bewährtes trifft Neues: Erstmals<br />

steht an jedem Festivalwochenende<br />

eine Oper auf dem Programm. Bellinis<br />

„I Capuleti e i Montecchi“, Rossinis<br />

„Tancredi“ und Monteverdis „L’Orfeo“<br />

versprechen mit Vivica Genaux, Olga<br />

Peretyatko und René Barbera sowie Rolando<br />

Villazón und Magdalena Kožená<br />

ein wahres Sängerfest. Teodor Currentzis<br />

und MusicAeterna machen eine<br />

neue Fassung von Purcells „The Indian<br />

Queen“ bekannt. Daneben bietet das<br />

Festival ein Wiedersehen mit bereits aus<br />

vergangenen Jahren bekannten Interpreten<br />

wie Thomas Hampson, Kristjan<br />

Järvi, Emmanuel Pahud, dem Metropole<br />

Orkest, Kurt Elling, Carel Kraayenhof,<br />

Gautier Capuçon oder Philippe Herreweghe.<br />

Dazu stehen Musikfest-Debüts<br />

für Andreas Ottensamer, Fauré Quartett,<br />

Vladimir Jurowski, Ray Chen, Daniil<br />

Trifonov, Jean Rondeau, Snarky Puppy,<br />

Martin Grubinger und Gabriela Montero<br />

an. (KW)

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