27.05.2019 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Frühjahr / Sommer 2019

Frühjahr / Sommer-Ausgabe 2019 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Frühjahr / Sommer-Ausgabe 2019 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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www.oekona.de<br />

Gasthäuser und Brauereien im alten Cham<br />

ÖKO & BIO 39<br />

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Ausstellung des Stadtarchivs Cham ab dem 5. Mai im Museum SPUR Cham<br />

19. Mai und 22. September, um 14 Uhr<br />

„Auf den Spuren ehemaliger Gasthäuser<br />

und Brauereien“<br />

Informative, kostenlose Führung durch<br />

die Chamer Innenstadt mit Stadtarchivar<br />

Timo Bullemer. Dauer ca. 90 Minuten.<br />

Treffpunkt ist <strong>das</strong> Museum SPUR<br />

Cham, Schützenstraße 7.<br />

Gäste im „Biergarten Luitpoldhöhe“ auf<br />

dem Katzberg | Bild: Stadtarchiv Cham<br />

Eingang „Gasthof Alte Post“, später K&L<br />

Ruppert | Bild: Stadtarchiv Cham<br />

Die neue heimatgeschichtliche Ausstellung<br />

des Stadtarchivs zeigt Gasthäuser und<br />

Brauereien im alten Cham. Historische Fotos<br />

und erläuternde Texte erinnern an jene Zeit,<br />

als <strong>das</strong> Schlagwort vom „Wirtshaussterben“<br />

noch völlig unbekannt war. Im Jahr 1855 z.B.<br />

hatten die etwa 2500 Chamauer die Wahl zwischen<br />

32 Gasthäusern und Brauereien. Somit<br />

traf damals auf 80 Seelen beinahe ein Wirt.<br />

Diese goldenen Zeiten der Wirtshauskultur liegen<br />

schon lange zurück und auch so manche<br />

alteingesessene Gaststätte ist verschwunden.<br />

Nur Ansichtskarten und Fotos zeugen vom<br />

Gasthof Luckner, dem Hotel Alte Post oder<br />

dem Café Krone. Bildmaterial anno ca. 1820<br />

aus dem Stadtarchiv zeigen einige dieser bekannten<br />

Lokale mit „<strong>Sommer</strong>keller“ und Biergärten<br />

im Umfeld der Altstadt. Das Bier damals<br />

stammte noch aus heimischer Produktion.<br />

Nach Ende des Ersten Weltkrieges mussten die<br />

meisten Chamer Brauereien, wie etwa Straubinger,<br />

Jakob oder Höchstetter aufgeben.<br />

Gaststätten der ehemals selbstständigen Gemeinden<br />

- heute Teil des Stadtgebietes – sind<br />

zu sehen, wie z.B. <strong>das</strong> beliebte Ausflugslokal<br />

auf der Luitpoldhöhe mit Errichtung des Aussichtsturmes<br />

anno 1902. Diese Wirtshäuser<br />

waren vielfach die Mittelpunkte des gesellschaftlichen<br />

Lebens.<br />

Museum SPUR Cham<br />

Schützenstr. 7<br />

93413 Cham<br />

www.cham.de<br />

Geöffnet Mittwoch, Samstag, Sonntag und<br />

an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr sowie nach<br />

Vereinbarung, außer 1. Nov., 24./25. und 31.<br />

Dez. Bei freiem Eintritt bis 6. Januar 2020.<br />

Eine bayerische Schatzkiste<br />

Die Plattform <strong>für</strong> bayerische<br />

Produkte, Unternehmen und<br />

Dienstleistungen, ein Schmanckerl-Eck<br />

bei Kunst und Kultur, ein einfach ois<br />

beim „Leben und Leben lassen“.<br />

So geht Netzwerk in Bayern.<br />

http://ois.gmachtin.bayern<br />

Besser leben ohne Plastik<br />

Seit dem großen Erfolg mit »Besser leben ohne<br />

Plastik« ist sie gefragt wie nie: Nadine Schubert<br />

wird <strong>für</strong> Auftritte im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum gebucht, ist gern gesehener<br />

Gast in Funk und Fernsehen und gibt Workshops<br />

zur Plastikvermeidung. Jetzt legt die<br />

Bestsellerautorin nach und zeigt mit noch mehr<br />

Tipps und Tricks, wie leicht es »ohne« geht –<br />

ohne Plastik! Sie kaufen möglichst verpackungsfrei,<br />

Plastiktüten sind tabu, der Müll<br />

wird längst sauber getrennt? Das ist gut, sehr<br />

gut sogar! Doch man kann mehr tun – und unserer<br />

Gesundheit zuliebe ist <strong>das</strong> auch sinnvoll.<br />

Es ist höchste Zeit zu handeln<br />

Denn Plastik ist nicht nur unschön, es ist auch<br />

gefährlich – unter anderem als Mikroplastik.<br />

Die Industrie mischt es gerne in Shampoos,<br />

Hautcremes und Zahnpasta. Für die Umwelt<br />

ist Mikroplastik jedoch längst zur enormen<br />

Bedrohung geworden. »Noch besser leben<br />

ohne Plastik« zeigt Ihnen, was Sie gegen Mikroplastik<br />

tun können, und präsentiert darüber<br />

hinaus viele neue Ideen <strong>für</strong> ein schöneres und<br />

gesünderes Leben – vom Plastikfasten bis hin<br />

zu plastikfreiem Schenken.

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