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Innere Medizin & Kardiologie - MediClin Herzzentrum Lahr

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Mitarbeiter<br />

Vorwort<br />

<strong>MediClin</strong>-Akademie<br />

Personalentwicklung Ärzte<br />

Personalentwicklung Pflege<br />

Bachelor of Science<br />

Neues Leitungsteam OP<br />

IPS und ich<br />

Was die Seele braucht<br />

IPS und ich – eine fast normale Beziehung<br />

Heidrun Keller, Krankenschwester auf der Intensivstation<br />

1. Phase: Leidenschaftliches Engagement<br />

Seit den Gründertagen der Klinik (Oktober 1994) arbeite ich als Krankenschwester<br />

auf der Intensivpflegestation (IPS) des <strong>MediClin</strong> <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Lahr</strong>/Baden. Zu Beginn<br />

stellten wir ein überregional zusammengewürfeltes Team dar, welches mit minimaler<br />

Einrichtung und noch nicht fixierten Abläufen die Klinik ganz von vorne aufgebaut<br />

hat. Wir konnten mitgestalten an einem größeren Ganzen und unseren<br />

Visionen Form geben. Der totale Einsatz, die völlige Identifizierung war gefragt und<br />

wurde von mir und meinen Kolleginnen und Kollegen geleistet. Es war eine tolle Zeit.<br />

2. Phase: Verstetigung<br />

Die Klinik hat sich etabliert, das Team der IPS gefunden. Der Stations- und Pflegealltag<br />

ist in die Klinik eingekehrt. Nebeneinander stehen Stolz auf das Erreichte,<br />

und auch ein wenig Enttäuschung über nicht Erfülltes. Doch bei allen Hochs und<br />

Tiefs bleibt die IPS ein lebendiges, sich immer in Bewegung und Auseinandersetzung<br />

befindliches Team.<br />

3. Phase: Trennung und Rückkehr<br />

Im Jahr 1999 verließ ich die Klinik und machte weitergehende Erfahrungen in zwei<br />

anderen Häusern. Nach zweieinhalb Jahren kehrte ich wieder ins <strong>Herzzentrum</strong> auf<br />

die IPS in mein Team zurück. Für mich hat sich effiziente Routine etabliert. Man<br />

weiß, was man hat, man weiß um die Potenziale, und man weiß, wo die Chancen<br />

für die Zukunft liegen.<br />

Hier, auf der Intensivstation des <strong>MediClin</strong> <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Lahr</strong>/Baden finde ich auch<br />

heute nach 14 Jahren immer noch mehr Bewegung als Stagnation; die Tendenz<br />

Neues auszuprobieren. Das und die Möglichkeit die Arbeit mit, am und für den Patienten<br />

in den Wirkungsmittelpunkt zu stellen, machen die Arbeit auf der IPS aus.<br />

Heidrun Keller<br />

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