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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 205 · M ittwoch, 4. September 2019<br />
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Meinung<br />
Pkw-Maut<br />
ZITAT<br />
Andreas Scheuer,<br />
Minister a.D.<br />
Kai Schlieter<br />
über ein Ministerium, dessen<br />
Missmanagement Tradition hat.<br />
Es passieren merkwürdige Dinge im<br />
Bundesverkehrsministerium. Juristen<br />
nennen das „vorbehaltswidrige Ermessensausübung“<br />
von Minister Andreas<br />
Scheuer.Denn er vergibtVerträge,obwohl<br />
Rechtsunsicherheit besteht und setzt sich<br />
dabei über das Grundgesetz hinweg.<br />
Schon sein Vorgänger Alexander Dobrindt<br />
pflegte einen Stil nach Gutsherrenart.<br />
Spezialität: Privatisieren, obwohl es<br />
viel teurer wirdund: maximale Intransparenz<br />
und Geheimniskrämerei.<br />
Dobrindt trieb mit seinen Partnern<br />
von CDU und SPD die weitreichendste<br />
Grundgesetzänderung voran, die dazu<br />
führen dürfte,dass immer mehr deutsche<br />
Autobahnen von Konsortien statt vom<br />
Staat betrieben werden. Teuer und ineffizient,<br />
wie es zunehmend hilflos vomBundesrechnungshof<br />
bemängelt wird. Dobrindt<br />
tat dies,obwohl er jahrelang wusste,<br />
dass sein größtes Projekt –die Privatisierung<br />
der A1 mit dem Konsortium A1 Mobil<br />
–ineiner krassen Schieflage war. Sie<br />
führte 2018 zu Schadensersatzforderungen<br />
von über 700 Millionen Euro. Doch<br />
Dobrindt fiel weich.<br />
Ein Vorbild für Andreas Scheuer. Dessen<br />
Vergabe der Pkw-Maut verstieß gegen<br />
EU-Recht und nicht nur das: Scheuer<br />
wusste, dass es unwirtschaftlicher war<br />
und hätte ein privates Konsortium überhaupt<br />
nicht beauftragen dürfen. Hier<br />
handelt ein Minister bewusst und nicht<br />
wegen Unwissen oder schlechter Beratung.<br />
Hier bewertet sich einer höher als<br />
die Verfassung und begeht Fehler, die einen<br />
dreistelligen Millionenbetrag an<br />
Steuergeldern kosten können. Würde er<br />
mit solchen Leistungen in der Privatwirtschaft<br />
antreten: Er wäre Geschichte. Für<br />
das Rechtsempfinden wäre esgut, wenn<br />
Scheuer nur noch Minister a.D.wäre.<br />
Atomabkommen<br />
Ruhani brüskiert<br />
Trump<br />
KarlDoemens<br />
glaubt, dass die USA beim Umgang<br />
mit dem Iran den Kürzeren ziehen.<br />
Unsere Antwort wird immer Nein<br />
sein“, erklärte der iranische Präsident<br />
Hassan Ruhani am Dienstag und<br />
schloss bilaterale Gespräche mit den USA<br />
kategorisch aus.Eine klareAbfuhr für den<br />
US-Präsidenten Donald Trump. Was den<br />
vergleichsweise moderaten Mullah vor<br />
dem iranischen Parlament zu der Zurückweisung<br />
veranlasst hat, kann man vonaußen<br />
kaum ergründen.<br />
Muss Ruhani dem Druck der Hardliner<br />
im eigenen Land nachgeben? Oder ist er<br />
einfach ein abgezockterer Pokerspieler als<br />
Trump? Offensichtlich will Teheran den<br />
Druck auf die Europäer erhöhen, die das<br />
von den USA aufgekündigte Atom-Abkommen<br />
erhalten möchten. Gerade verhandelt<br />
eine iranische Delegation in Paris<br />
über ein Rettungspaket, das dem unter<br />
US-Sanktionen ächzenden Land wieder<br />
Zugang zu harter Währung verschaffen<br />
würde.Dawären Entspannungssignale in<br />
Richtung Washington taktisch unklug.<br />
Unstrittig aber ist: Die Eskalation in<br />
dem Atomstreit ist gefährlich. UndTrump<br />
sitzt in diesem Konflikt nicht am längeren<br />
Hebel. Seine Politik des maximalen<br />
Drucks erzeugt schon im kommunistischen<br />
Nordkorea außer ein paar schönen<br />
Bildern keine Ergebnisse. Der von einer<br />
stolzen Geschichte genauso wie vom internen<br />
Machtkampf zwischen Reformern<br />
und Hardlinern geprägte Iran wird dem<br />
Weißen Haus nicht einmal die erwünschten<br />
Schmeicheleien bieten. Doch Trump<br />
hat keinen Plan: Malkokettiertermit seiner<br />
Gesprächsbereitschaft, mal lästert er<br />
herablassend über die Explosion in einer<br />
iranischen Satellitenabschussrampe, mal<br />
droht er wild. Dasmacht es den Radikalen<br />
in Teheran unnötig leicht, jede mögliche<br />
Entspannung zu torpedieren.<br />
Und läuft und läuft ...<br />
Esist schwer, sich zu entschuldigen. Wir<br />
Deutschen sind keine Weltmeister. Bei<br />
den Polen haben wir achtzig Jahre gebraucht.<br />
Dann haben wir für den Zweiten<br />
Weltkrieg um Verzeihung gebeten. Im Alltag<br />
ist es nicht besser.Jeden Tagkann man es beobachten.<br />
Ein guter Ort ist die Bahn. Für<br />
mich ein deutsches Top-Unternehmen. Ein<br />
paar Minuten Verspätung sind mir egal.<br />
Meine Nachbarn imSpeisewagen sehen es<br />
anders.Sie laufen rotanvor Wut. Es kann am<br />
Schaffner liegen. Er entschuldigt sich nicht<br />
für die Verspätung. Er kündigt an, dass die<br />
Anschlusszüge nicht erreicht werden.<br />
Einmal sah ich ein Rennen auf der Straße<br />
des 17. Juni. EinAuto hatte ein anderes Auto<br />
geschnitten. Dem anderen Auto gefiel es<br />
nicht. Die Fahrer lieferten sich eine Verfolgungsjagd.<br />
Sie bremsten sich gegenseitig<br />
aus.AmEnde standen sie vordem Brandenburger<br />
Torund traten sich gegenseitig die<br />
Kotflügel und Autotüren kaputt. Irgendwann<br />
kam die Polizei. Im Verkehr entschuldigt sich<br />
niemand. Im Verkehr verzeiht niemand.<br />
Letzte Woche bin ich fast überfahren worden.<br />
Ehrlich gesagt hatte ich mit dem Leben<br />
abgeschlossen. Ichfuhr mit dem Fahrrad geradeaus.<br />
Die Ampel zeigte grün. Ein Auto<br />
nahm mir die Vorfahrt. Die Stoßstange verfehlte<br />
mich um Millimeter.Der Sensenmann<br />
war ein BMW-Fahrer. Manche Klischees<br />
stimmen einfach. Natürlich entschuldigte er<br />
sich nicht. Natürlich sah er seinen Fehler<br />
nicht ein. Natürlich fing er an, mich anzubrüllen.<br />
Vollidiot war eines der weniger häss-<br />
Zehn Debatten in zehn Wochen.<br />
Die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>,der Tagesspiegel und die Bundeszentrale<br />
für politische Bildung feiern30Jahre Meinungsfreiheit.<br />
Diese Woche: Darf ich noch Fleisch essen?<br />
Argumente und Ideen bitte an<br />
leser-blz@dumont.de; Stichwort: Meinungsfreiheit<br />
Alle Debatten online unter<br />
berliner-zeitung@de/meinungsfreiheit<br />
Billig ist<br />
unwürdig<br />
Jochen Fritz<br />
ist Biobauer in Werder an der Havelund fordertmehrRespekt<br />
für Tiere, aber auch für die Bäuerinnen und Bauern.<br />
KOLUMNE<br />
Entschuldigung<br />
an<br />
Freiburg<br />
Volker Heise<br />
Filmemacher und Autor<br />
lichen Worte. Wersich seine Fehler nicht eingesteht,<br />
macht noch mehr Fehler, umsie zu<br />
verbergen.<br />
Manchmal tut mir Alexander Gauland<br />
leid. Vorein paar Jahren hat er mit ein paar<br />
Kumpels aus dem bürgerlichen Lager eine<br />
Partei gegründet. Sie wollten den Euro verhindern.<br />
Ausder Partei wurde eine völkische<br />
Bewegung. Seine alten Gefährten haben die<br />
Partei verlassen, Gauland ist geblieben. Über<br />
BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />
Letzte Woche war eine Besuchergruppe<br />
aus dem Bundestag zu Besuch<br />
auf unserem Biohof. Wir standen<br />
auf unsererWeide,inmitten unsererWasserbüffelherde.Esist<br />
die unglaubliche<br />
Ruhe, die die Herde ausstrahlt, die<br />
beeindruckt. Große mächtige Tiere, die<br />
stoisch wiederkäuen, eine Herde, die sich<br />
auch von20Besuchernauf ihrer Weide nicht<br />
aus der Ruhe bringen lässt und weiter im<br />
Schatten liegen bleibt –ein glücklicher Moment<br />
für Besucher und Bauer.<br />
Ich erzähle der Gruppe, dass wir unsere<br />
Tierehalten, um unsereLandschaft offen zu<br />
halten und dass diese Gras aus extensivem<br />
Grünland verwerten. Sieerhalten kein Kraftfutter,schon<br />
gar kein Soja. Wasserbüffel sind<br />
ein wichtiger Baustein in unserem Kreislauf,<br />
denn unserePflanzen benötigen ihren Dung<br />
zum Wachsen. Es ist ein Idyll, jeder Besucher<br />
findet das, aber zu diesem Idyll gehört auch,<br />
dass diese vonuns gehegten Tieregeschlachtet<br />
und gegessen werden.<br />
Für mich ist klar, dass das Halten und<br />
Schlachten von Wiederkäuern weltweit notwendig<br />
ist, um auch das Grünland und die<br />
Steppenlandschaften zu nutzen. Also viele<br />
Flächen, die nicht mit dem Ackerbau in Konkurrenz<br />
stehen. Wir können dieses Potenzial<br />
nicht liegen lassen, wenn wir zukünftig zehn<br />
Milliarden Menschen ernähren wollen.<br />
Natürlich gibt es viele Gründe, warum<br />
sich heute viele Menschen vegan ernähren.<br />
Wenn wir die Bilder aus der Massentierhaltung<br />
vor Augen haben, 50 000 Hähnchen in<br />
einem Stall, gemästet mit Soja aus dem brasilianischen<br />
Regenwald. Schweinemast-Anlagen<br />
wie in Vetschau mit 50 000 Schweinen.<br />
Diese Anlagen verursachen extreme Umweltschäden<br />
und die Politik schaut zu. Das<br />
alles sind ökologische und klimarelevante<br />
Katastrophen.<br />
Wasmich stört, ist der Glaubenskrieg um<br />
Fragen der Ernährung. Dieeinen warnen vor<br />
Verboten, schimpfen, ihnen solle das Recht<br />
aufs Schnitzel genommen werden. Die Gegenseite<br />
fordert, dass es ganz ohne Fleisch<br />
gehen muss,für sich –aber auch für andere.<br />
Ich bin der Überzeugung, dass dieser Streit<br />
uns nicht weiterhilft. Nichts wird durch die<br />
Maximalforderungen besser, auch nicht<br />
durch den völligen Verzicht auf Fleisch.<br />
Nein, wir brauchen eine verantwortungsvolle<br />
Landwirtschaft.<br />
Denn die Herausforderung wirdsein, wie<br />
wir alle zusammen viel weniger Fleisch konsumieren,<br />
und wenn, dann das richtige.<br />
Diese Hausaufgabe gibt uns der Weltklimaratinseinem<br />
Bericht zur Landnutzung. Dieser<br />
stellt fest, dass 23 Prozent des menschengemachten<br />
Treibhausgaseffekt von der<br />
Land- und Forstwirtschaft verursacht werden.<br />
Die Fleischberge zum Grillen im Sonderangebot<br />
müssen aufhören. Es kann nicht<br />
sein, dass Fleisch billiger ist als Gemüse.Das<br />
ist unwürdig fürs Tier und auch für den Bauern,<br />
der davon leben soll. Es muss aufhören,<br />
dafür die Bäuerinnen und Bauern zum Sündenbock<br />
zu machen. Siesind in dem System<br />
gefangen: Bei immer noch niedrigeren Preisen<br />
müssen sie noch mehr Fleisch produzieren,<br />
um ihren Betrieb erhalten zu können. Es<br />
sind viele Bäuerinnen und Bauern bereit,<br />
Tiereartgerechter zu halten und auf Ökologischen<br />
Landbau umzusteigen.<br />
Aber dazu braucht es eine gesamtgesellschaftliche<br />
Anstrengung, klare Rahmenbedingungen,<br />
finanzielle Hilfe bei der Umstellung<br />
und viele Menschen, die diese Produkte<br />
auch zu fairen Preisen kaufen. Es braucht<br />
viele Menschen, die Bauern darin unterstützen<br />
weiter zu machen oder jungen Menschen<br />
helfen, Höfe zu gründen. Deswegen<br />
habe ich die Regionalwert AGBerlin-Brandenburg<br />
mitgegründet, bei der Bürgerinnen<br />
und Bürger auf Höfen investieren.<br />
Wir brauchen eine gemeinsame Anstrengung<br />
für diese Herausforderung. Stadt und<br />
Land müssen sich wieder verbinden. Gebt der<br />
täglichen Arbeit der Bauern, die unsere Lebensmittel<br />
herstellen, wieder mehr Wertschätzung<br />
und dem Fleisch dieWürde zurück!<br />
seine Anhänger lässt sich sagen: Er ist ihr<br />
Führer, ermuss ihnen folgen. Ein Fehler erzeugt<br />
den anderen Fehler.Irgendwann ist es<br />
zu spät. Es gibt keine Verzeihung mehr.<br />
Eine besonders entschuldigungsresistente<br />
Branche ist die Medienindustrie. Wir<br />
schreiben jedenTagdie <strong>Zeitung</strong>en voll. Jeden<br />
Tagsind wir stolz auf unsere Meinung. Wir<br />
halten uns für wichtig. Einige halten sich sogar<br />
für unfehlbar. Esist eine Krankheit, die<br />
der Beruf mit sich bringt. Oder eine Voraussetzung.<br />
Neulich bekam ich einen Leserbrief<br />
aus Freiburg/Breisgau. Ich hatte an dieser<br />
Stelle behauptet, in Freiburghabe man beim<br />
Fall der Mauer nur an die Kosten gedacht.<br />
Der Leser schrieb, das Gegenteil sei der Fall<br />
gewesen. Man habe sogar eine Feier veranstaltet.<br />
Das freut mich sehr. Aber auch mir<br />
fallen Entschuldigungen schwer.<br />
Elton John hilft. AufYoutube gibt es einVideo<br />
von ihm. Er sitzt an einem weißen Klavier<br />
und singt. Sein Gesicht macht den Eindruck<br />
einer verknautschten Version von<br />
Philipp Lahm. DasHaar geht zurück. DieFalten<br />
werden tief. Sein Lied heißt „Sorryseems<br />
to be the hardest word“. Frei übersetzt: Entschuldigung<br />
ist ein Wort, das nur schwer<br />
über die Lippen kommt.<br />
Schon nach fünf Sekunden überschreitet<br />
das Lied die Kitschgrenze. Es zwingt zur<br />
Flucht nach vorne. Darumheißt diesmal die<br />
gute Nachricht im Jahr der frohen Kolumne:<br />
Entschuldigung Freiburg! Aber das nächste<br />
Mal höre ich wieder „Rocket Man“. Ist auch<br />
vonElton John. Nurbesser.<br />
„Was ich gar nicht<br />
vermissen werde, sind die<br />
Häppchen. Belegte Brötchen<br />
kann ich wirklich<br />
nicht mehr sehen.“<br />
Thorsten Schäfer-Gümbel, scheidender<br />
SPD-Landtagsfraktionschef, an seinem letzten Tagals<br />
Abgeordneter im hessischen Landtag auf die Frage,<br />
was er vermissen wird und was nicht.<br />
AUSLESE<br />
Britanniens<br />
Ignoranz<br />
Der Machtkampf zwischen Parlament<br />
und Premierminister in Großbritannien<br />
hält die Medien weiter in Atem. „Boris<br />
Johnson schleift die demokratischen<br />
Institutionen“, kommentiert Marcus<br />
Gatzke auf Zeit Online,ergänzt allerdings:<br />
„Die gesamte politische Kaste Großbritanniens<br />
hat sich in den vergangenen drei<br />
Jahren desavouiert.“ So gebe es weder für<br />
den harten noch für den gemäßigten Brexit<br />
eine Mehrheit im Parlament:„Großbritannien<br />
steht mehr als drei Jahre nach<br />
dem Referendum immer noch ohne Strategie,ohne<br />
Lösung da.“<br />
Die Frankfurter Allgemeine <strong>Zeitung</strong><br />
kritisiert Johnsons Austrittspolitik vor allem<br />
in Bezug auf Irland. „Diese Ignoranz<br />
ist atemberaubend“, schreibt Marcus<br />
Theurer.„Nie war der Friedensprozess in<br />
Nordirland so gefährdet wie heute, da<br />
Großbritannien und Europa vor einem<br />
No-Deal-Brexit stehen.“ „Weitersagen,<br />
Boris Johnson hat vor nichts Angst!“,<br />
kommentiert die konservative französische<br />
Tageszeitung Le Figaro eher bewundernd.<br />
„Da die Abgeordneten sich verschwören,<br />
um ihm gesetzlich die Hände<br />
zu binden oder ihn per Misstrauensvotum<br />
abzuwählen, dreht er die Bedrohung<br />
um und bringt eine Parlamentsauflösung<br />
ins Spiel.“ Die Freie Presse ausWien meint,<br />
dass er sich damit überschätzt:„Bei einem<br />
No Deal droht Großbritannien, in eine<br />
schwere Rezession und eine Krise zu<br />
schlittern, die die Polarisierung auf die<br />
Spitzetreibt.“ Christine Dankbar<br />
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