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Inhaltsverzeichnis<br />
Aktuell<br />
04 EBEL: Allgemein<br />
05 EBEL: HCB Südtirol Alperia<br />
15 EBEL: Die Kader<br />
18 AlpsHL: Allgemein<br />
19 AlpsHL: Die Kader<br />
22 AlpsHL: HC Gherdëina<br />
26 AlpsHL: HC Pustertal<br />
31 AlpsHL: Rittner Buam<br />
34 AlpsHL: Wipptal Broncos<br />
38 Schiedsrichter und alle Italienmeister<br />
40 IHL: Allgemein<br />
42 IHL: HC Meran<br />
44 IHL: HC Falcons Brixen<br />
46 Nationalmannschaft: Bruno Zarrillo<br />
48 Nationalmannschaft: Interview<br />
mit Michael Mair und Termine<br />
50 Frauen: EVB Eagles Südtirol<br />
Zum Herausnehmen<br />
Die Spielkalender <strong><strong>20</strong>19</strong>/<strong>20</strong><br />
Titelbild Spielkalender: Tobias<br />
Kofler (Wipptal Broncos) und<br />
Matt Lane (Rittner Buam) beim<br />
Puckeinwurf<br />
Impressum<br />
Info-PR<br />
Eigentümer/Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen<br />
Ermächtigung: Landesgericht Bozen 2.4.1948, Nr.7/48<br />
Chefredakteur und presserechtlich verantwortlich: Dr. Toni Ebner<br />
Verantwortlicher Projektleiter: Franz Wimmer<br />
Produktion: Magdalena Pöder<br />
Redaktion: Kurt Platter (Koordination), Anton Höller, Leo Holzknecht<br />
Werbung/Verkauf: dott. Marita Wimmer, Michael Gartner,<br />
Patrick Zöschg, Helene Ratschiller<br />
Verwaltung: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471 081 561,<br />
info@mediaradius.it, www.mediaradius.it<br />
Fotos: Max Pattis, Reinhard Eisenbauer, GEPA, APA<br />
Statistiken: Walter Morandell<br />
Grafik/Layout: Achim March<br />
Infografiken: Michal Lemanski, Ambra Delvai<br />
Konzept und Abwicklung: MediaContact, Eppan<br />
Produktion/Druck: Athesia Druck Bozen - www.athesia.com<br />
Auflage: 45.000 Stück<br />
Vertrieb: Sonderdruck zur heutigen „Dolomiten“-Ausgabe<br />
Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten,<br />
PR-Seiten und der angeführten Webseiten.<br />
Redaktionsschluss: Montag, 9. September <strong><strong>20</strong>19</strong><br />
25 Firmengruppe Zublasing,<br />
Eppan<br />
39 Anjoka, St. Johann im Ahrntal<br />
Titelbild: Die beiden<br />
Kapitäne Anton Bernard<br />
(HCB Südtirol Alperia) und<br />
Armin Hofer (HC Pustertal)<br />
Editorial<br />
Es tut sich was. Noch<br />
ist aber lange nicht alles<br />
Gold, was glänzt. Aber<br />
immerhin. Der Eissportverband<br />
von Italien ist<br />
bemüht, den „Sauhaufen“<br />
aufzuräumen und<br />
Kurt Platter<br />
Versäumtes nachzuholen.<br />
War Italien vor gut <strong>20</strong> Jahren mit anderen<br />
Nationen wie der Schweiz oder Norwegen<br />
noch auf Augenhöhe, so sind diese jetzt so weit<br />
entfernt wie die Erde vom Mond. Die riesige<br />
Lücke kann niemand von heute auf morgen<br />
schließen. Der 1. Schritt in die richtige Richtung<br />
ist aber getan. Vor allem, was die verschiedenen<br />
Nationalmannschaften anbelangt. Dort<br />
versuchen die 2 ehemaligen Nationalstürmer<br />
Michael Mair und Stefan Zisser, den einzelnen<br />
Auswahlspielern bestmögliche Voraussetzungen<br />
zu bieten. Der eine (Mair) konzentriert sich vorwiegend<br />
auf die Entwicklung der Nachwuchshoffnungen,<br />
der andere (Zisser) ist bemüht, beste<br />
Trainingsbedingungen für die 1. Mannschaft<br />
zu schaffen. Diese hat im Mai bei der WM in<br />
Bratislava in den ersten 6 Spielen eine extrem<br />
schlechte Figur abgegeben. Das beweisen nicht<br />
nur die 45 Gegentreffer bei nur einem erzielten<br />
Tor. Und trotzdem haben die „Azzurri“ am<br />
Ende den Klassenerhalt geschafft. Im „Finale“<br />
gegen Österreich entschieden sie das Penaltyschießen<br />
für sich und schickten den nördlichen<br />
Nachbar in die Zweitklassigkeit. Im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
wird der Kampf um den Klassenerhalt bei der<br />
WM in Zürich fortgesetzt. Es ist die 1. Etappe<br />
auf dem Weg zu den Olympischen Spielen <strong>20</strong>26<br />
in Mailand und Cortina, die eine große Chance<br />
für das italienische <strong>Eishockey</strong> darstellen. Das<br />
haben auch die Verantwortlichen verstanden<br />
und im heurigen Sommer ein Trainingslager für<br />
potenzielle Olympiateilnehmer in 7 Jahren organisiert.<br />
Die „Young Guns“ wurden in Sterzing<br />
von Igor Larionow und Bruno Zarrillo geschult.<br />
Die 2 einstigen Ausnahmekönner sind aber<br />
nicht in der Lage, aus Ackergäulen in so kurzer<br />
Zeit Rennpferde zu machen. Aber immerhin.<br />
Es tut sich was.<br />
Zum 11. Mal halten Sie, geschätzter Leser,<br />
dieses Sonderheft in den Händen. Es soll ein<br />
Begleiter für eine mitreißende Saison sein. Viel<br />
Spaß bei der Lektüre wünscht<br />
Kurt Platter, Sportredaktion „Dolomiten“