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BMEnet Guide Mobilität 2009

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2.5 Meistgenutzte Airlines<br />

Airline Umsatzanteil<br />

Lufthansa 55%<br />

Air France 21%<br />

… …%<br />

Hier kann auch die Information gegeben werden, ob Verträge mit den Airlines bestehen und wie die Vertragssituation<br />

in Zukunft geregelt werden soll.<br />

Full Service Airlines Klassische Low Cost Carrier Sonstige Low Cost Carrier<br />

…% …% …%<br />

[Anmerkungen: „Klassische LCCs“ sind Anbieter, die Regionalflughäfen nutzen und Services, wie etwa<br />

Catering, nur gegen Aufpreis anbieten. „Sonstige LCCs“ hingegen sind Airlines, die wie<br />

Full Service Airlines aufgestellt sind, jedoch günstigere Ticketpreise haben. LCCs sind über<br />

Airplus oder Amadeus schwierig darstellbar]<br />

2.6 Flugkosten nach Streckenbereichen<br />

Inlandsflüge €<br />

Auslandsflüge Europa €<br />

Auslandsflüge Interkontinental €<br />

(Umsatz netto, d.h. ohne Ticket Fee und ohne MwSt. Diese Definition gilt für das gesamte Kapitel)<br />

2.7 Anzahl komplexer Reisen<br />

Hier kann angegeben werden, welche Anzahl an Reisen pro Jahr (bzw. welcher Anteil am gesamten Reiseaufkommen)<br />

„komplex“ ist. Komplex wird hier so definiert, dass alles außer einfachen Point-to-Point Verbindungen<br />

(Hin- und Rückflug) als Komplex angesehen wird.<br />

Generell hat sich gezeigt, dass Reisen in Deutschland und in der EU in der Mehrzahl der Fälle eher zu den einfachen<br />

Reisen zählen, wohingegen internationale Reisen – vor allem mit Zwischenstation – schnell unter die komplexen<br />

Bedarfe fallen.<br />

2.8 Reisevolumen Deutschland im letzten Geschäftsjahr<br />

30 <strong>BMEnet</strong> <strong>Guide</strong> <strong>Mobilität</strong> <strong>2009</strong> 31<br />

<strong>BMEnet</strong> <strong>Guide</strong> <strong>Mobilität</strong> <strong>2009</strong><br />

Produkt<br />

Flug<br />

Bahn<br />

Sitzplatzreservierungen Bahn<br />

Mietwagen<br />

Hotel<br />

Volumen<br />

Deutschland<br />

ohne Refund<br />

(netto)<br />

Volumen<br />

Europa<br />

ohne Refund<br />

(netto)<br />

Volumen<br />

weltweit<br />

ohne Refund<br />

(netto)<br />

Umsatz inkl. Steuern<br />

und exkl.<br />

MwSt.<br />

2.9 Existenz von Firmenraten für Hotels, Mietwagen, Airlines, Bahn, etc.<br />

Hierbei spielt die Unternehmensgröße eine zentrale Rolle: Je größer ein Unternehmen ist, desto sinnvoller wird es,<br />

Unternehmensraten selbst zu verhandeln und diese Verhandlungen nicht durch das Reisebüro führen zu lassen.<br />

Ebenfalls sind Firmenraten angesichts von „Spottpreisen“ aus dem Internet lediglich als Obergrenze zu sehen, die<br />

mit Spottpreisen von Buchungsportalen abgeglichen werden müssen. Buchungsportale sind in vielen Fällen preislich<br />

attraktiver als Firmenraten, es sei denn, eine oder mehrere der folgenden drei Konditionen sind erfüllt:<br />

� Unternehmen hat ein ausgesprochen großes Beschaffungsvolumen<br />

� Zielgebiete sind in ländlichen Regionen, in denen aufgrund geringer Hoteldichte kein harter Preiswettbewerb<br />

existiert.<br />

� Preisspitzen (z.B. während Messezeiten) treten auf und die Spot Preise werden unattraktiv hoch.<br />

� Außerdem ist in der Ausschreibung zu beachten:<br />

� Buchung durch das Reisebüro soll stets zu „Best Price“ erfolgen: Kombination aus Firmenraten und<br />

Tagespreisen<br />

� Bisheriger Umgang mit Firmenraten<br />

2.10 Nutzung von Low Cost Carriern bei Airlines<br />

…<br />

2.11 Zu buchende Klassen, z.B. Economy bei Flügen und Erste Klasse bei der deutschen Bahn<br />

[Hier kann es sinnvoll sein, einen Auszug aus den Reiserichtlinien anzuhängen]<br />

2.12 Reisestellenkarten und Reisendenkarten<br />

� Vorhandensein<br />

� Aktuelle Nutzung<br />

� Sonstige Abrechnungsmodalitäten, die nötig sind um die aktuellen Bezahlprozesse des ausschreibenden Unternehmens<br />

abzubilden.

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