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Berliner Zeitung 22.11.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 272 · F reitag, 22. November 2019 17<br />

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Gesundheit<br />

Umstrittene<br />

Behandlung<br />

Manche Eltern ziehen den Sinn der<br />

Karies-Vorsorge mit Fluorid in Zweifel.<br />

Ein Faktencheck von Experten<br />

IMAGO IMAGES/SABINE LUTZMANN<br />

Fluorid in Zahnpasta ist umstritten.<br />

In Kitas diskutieren<br />

besorgte Eltern darüber, ob<br />

die Zähne der Kleinen mit<br />

fluoridhaltiger Zahnpasta geputzt<br />

werden dürfen oder nicht –wegen<br />

angeblicher Gesundheitsgefahren.<br />

Zugleich gibt es in den <strong>Berliner</strong><br />

Schulen Vorsorgebehandlungen mit<br />

Fluorid-Gel, rund 76 600 Kinder und<br />

Jugendliche beteiligten sich im vergangenen<br />

Jahr nach Angaben der<br />

Landesarbeitsgemeinschaft zur Verhütung<br />

von Zahnerkrankungen in<br />

der Hauptstadt daran. Wo liegen<br />

Schaden und Nutzen einer solchen<br />

Behandlung? Undwie viel Fluorid ist<br />

tatsächlich zu viel? EinFaktencheck.<br />

Behauptung: Fluorid schadet den<br />

Zähnen.<br />

Bewertung: Nein, das Gegenteil ist<br />

der Fall.<br />

Fakten: „Fluorid ist der entscheidende<br />

Faktor in der Verhinderung<br />

von Karies“, sagt Stefan Zimmer,<br />

Fachzahnarzt für Öffentliches Gesundheitswesen.<br />

Es gebe allein zu<br />

Fluorid-Zahnpasten 300 internationale<br />

klinische Studien, die die Wirksamkeit<br />

belegen würden, so der<br />

Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung<br />

und Präventivzahnmedizin an der<br />

Universität Witten/Herdecke. Der<br />

zweimal tägliche Kontakt der Zähne<br />

mit einer Fluorid-Zahnpasta im Vergleich<br />

zu einer fluoridfreien Creme<br />

hemme Karies um mehr als 30 Prozent,<br />

erklärt Zimmer. Denn Fluorid<br />

lagere sich in die kristalline Struktur<br />

des Zahnes ein und mache dadurch<br />

den Zahn härter, erklärt Dietmar<br />

Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.<br />

Der Zahn<br />

werde widerstandsfähiger gegen<br />

Säureattacken. Fluoride sind laut der<br />

Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung<br />

die tragende Säule der Kariesvorsorge.Während<br />

früher Kindern<br />

und Jugendlichen Fluoridtabletten<br />

zur Kariesvorsorge gegeben wurden,<br />

raten neuereEmpfehlungen wissenschaftlicher<br />

Organisationen zu einem<br />

direkten Kontakt mit der<br />

Schmelzoberfläche der Zähne. Das<br />

heißt: Für die lokale Prophylaxe werden<br />

fluoridiertes Speisesalz, Fluoridlack,<br />

Fluoridgele oder – lösungen<br />

und eben Zahnpasta genommen.<br />

Behauptung: Mit fluoridhaltiger<br />

Zahnpasta bekommt man nie Karies.<br />

Bewertung: Falsch.<br />

Fakten: Wer eine fluoridhaltige<br />

Zahnpasta verwendet, bekommt<br />

statistisch gesehen weniger Karies.<br />

Die Entstehung der Krankheit ist<br />

aber ein komplexer Prozess.Wichtig<br />

ist, dass der Biofilm (Plaque) regelmäßig<br />

und vollständig vonder Zahnoberfläche<br />

und aus den Zwischenräumen<br />

beseitigt wird.<br />

Behauptung: Fluorid ist Fluor und<br />

damit giftig.<br />

Bewertung: Falsch. Fluoride sind<br />

nicht zu verwechseln mit Fluor, das<br />

für den Menschen giftig ist.<br />

Fakten: So ähnlich die WorteFluorid<br />

und Fluor auch klingen, so groß sind<br />

die Unterschiede zwischen den verschiedenen<br />

chemischen Stoffen.<br />

Fluoride sind Fluor-Verbindungen.<br />

Das blasse, gelbliche Gas, das in seiner<br />

elementaren Form sehr giftig<br />

und stark ätzend ist, verliere gebunden<br />

mit einem Partner-Stoff (etwa<br />

mit Natrium als Natriumfluorid) viel<br />

von seiner toxischen Wirkung, erklärt<br />

die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung.<br />

Gebundenes Fluor<br />

findet sich in fast jeder Zahnpasta.<br />

Behauptung: Gerade Kinder sollten<br />

keine fluoridhaltige Zahncreme nutzen.<br />

Bewertung: Falsch.<br />

Fakten: Karies könne die Zähne befallen,<br />

sobald diese in der Mundhöhle<br />

erscheinen, warnt Stefan Zimmer.<br />

Nach seinen Worten sind<br />

Milchzähne „sogar besonders gefährdet“.<br />

In Deutschland habe bereits<br />

jedes zweite Kind unter drei Jahren<br />

einen kariösen Zahn, Sechsjährige<br />

sogar im Schnitt zwei. DerFachzahnarzt:<br />

„Das halte ich für ein Land<br />

mit einem so hoch entwickelten Gesundheitssystem,<br />

wie wir es sind, für<br />

inakzeptabel.“<br />

Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Zahnerhaltung empfiehlt gerade für<br />

die ersten Beißerchen neuerdings<br />

höhere Dosen mit einem Anteil von<br />

500 bis 1000 ppm Fluorid (parts per<br />

million: Anteile pro Million). Für<br />

Zwei- bis Sechsjährige raten die Experten<br />

zu Zahnpasta mit 1000 ppm<br />

Fluorid. Für ältere Kinder, deren<br />

erste bleibenden Zähne durchgebrochen<br />

sind, darf esdemnach schon<br />

die Erwachsenen-Menge von bis<br />

1500 ppm Fluorid sein.<br />

Behauptung: Kinder können Zahnpasta<br />

verschlucken und so zu viel<br />

Fluorid aufnehmen.<br />

Bewertung: Ja, das ist theoretisch<br />

möglich. Praktisch müssten die Kinder<br />

dazu aber sehr viel Zahnpasta<br />

schlucken.<br />

Fakten: Es kommt wie so oft auf die<br />

Dosierung an. Kinder vor allem zwischen<br />

sechs und acht Jahren, die<br />

ständig mehr als das Doppelte der<br />

empfohlenen Menge Fluoride zu<br />

sich nehmen, können weißliche<br />

Schmelzflecken (Zahnfluorose) bekommen.<br />

Diese sind laut Bundeszahnärztekammer<br />

allerdings gesundheitlich<br />

nicht bedenklich. Bei<br />

stärkerer Überdosierung kann es dagegen<br />

zu deutlich braunen Zahnverfärbungen<br />

kommen.<br />

Das Bundesinstitut für Risikobewertung<br />

(BfR) stellt die folgende Rechnung<br />

auf: DerVerzehr voneiner ganzen<br />

Tube (etwa 65 Gramm) Kinderzahnpasta<br />

mit 500 ppm auf einmal<br />

führtzuÜbelkeit und Bauchschmerzen.<br />

In großen Mengen aufgenommen,<br />

kann Fluorid tödlich sein. Ein<br />

Beispiel: Ein15Kilogramm schweres<br />

Kind müsste mindestens 75 Milligramm<br />

Fluorid aufnehmen, damit<br />

eine Vergiftung wohl tödlich endet.<br />

Das wären rund zwei Tuben Kinderzahncreme<br />

oder eine Tube Zahnpasta<br />

für Erwachsene auf einen<br />

Schlag.<br />

Behauptung: Der Mensch nimmt<br />

schon über die Nahrung zu viel Fluoridauf.<br />

Bewertung: Das stimmt nicht. Das<br />

Bundesinstitut für Risikobewertung<br />

sieht in Deutschland keine Gefahr,<br />

zu viel Fluorid aufzunehmen.<br />

Fakten: Anders als in anderen Ländern,<br />

etwa den USA, wird hierzulande<br />

zum Beispiel Trinkwasser<br />

nicht mit Fluorid versetzt. In einer<br />

Untersuchung aus den 90er-Jahren<br />

wurde in Trinkwasserproben aus<br />

Deutschland bis auf wenige Ausnahmen<br />

ein natürlicher Fluoridgehalt<br />

von unter 0,3 Milligramm pro Liter<br />

gemessen. In Spuren kommen Fluoride<br />

überall in der Natur vor–inVollkornprodukten,<br />

Nüssen, schwarzem<br />

Teeoder Fisch. DieMenge an natürlichen<br />

Fluoriden reicht aber nicht für<br />

eine wirksame Kariesvorbeugung<br />

aus. Auch ist eine Überdosierung<br />

durch fluoridhaltiges Speisesalz<br />

nicht zu befürchten: Der Fluoridanteil<br />

ist so gering, dass eher der hohe<br />

Salzkonsum an sich toxisch wäre.<br />

Die Richtwerte der Deutschen Gesellschaft<br />

für Ernährung für eine angemessene<br />

tägliche Fluoridzufuhr<br />

liegen für Erwachsene bei 3,1 bis<br />

3,8 Milligramm und für Kinder ab<br />

zwölf Monaten und Jugendliche zwischen<br />

0,7 und 2,9 Milligramm.<br />

Behauptung: Der Fluoridgehalt wird<br />

in Deutschland streng reguliert.<br />

Bewertung: Jein. Es gibt Vorgaben,<br />

aber keine fortlaufenden flächendeckenden<br />

Kontrollen.<br />

Fakten: Die Trinkwasserverordnung<br />

erlaubt einen Fluoridgehalt vonmaximal<br />

1,5 Milligramm pro Liter. Ein<br />

Bericht des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit und des Umweltbundesamtes<br />

zur Qualität des Trinkwassers<br />

aus dem Jahr 2006 zeigte, dass<br />

dieser Wert bei den untersuchten<br />

Wasserversorgungsanlagen in einem<br />

Fall überschritten wurde. Eine<br />

systematische und flächendeckende<br />

Erfassung der Fluoridgehalte von<br />

Trinkwasser in Deutschland gibt es<br />

allerdings nicht.<br />

Wegen geologischer Gegebenheiten<br />

hat das Trinkwasser in einigen<br />

deutschen Regionen –wie etwa der<br />

Osteifel –einen erhöhten Fluoridgehalt.<br />

In Münster wurden beispielsweise<br />

Ende der 90er-Jahre inTrinkwasserbrunnen<br />

Fluoridkonzentrationen<br />

bis zu 8,8 Milligramm pro Liter<br />

gemessen.<br />

Mineralwasser kann sehr unterschiedlich<br />

viel Fluorid enthalten –<br />

die Spannbreite reicht von 0,1 bis<br />

4,5 Milligramm proLiter.Wasser mit<br />

einer Konzentration von weniger als<br />

0,7 Milligramm darfals „geeignet für<br />

die Zubereitung von Säuglingsnahrung“<br />

gekennzeichnet werden. Natürliche<br />

Mineralwasser mit mehr als<br />

1,5 Milligramm Fluorid auf einen Liter<br />

müssen einen Hinweis tragen,<br />

dass sie für Kinder unter sieben Jahrennicht<br />

zum regelmäßigen Verzehr<br />

geeignet sind. Wasser mit einer Konzentration<br />

von mehr als 5 Milligramm<br />

Fluorid darfüberhaupt nicht<br />

verkauft werden. (dpa)<br />

Unfallrisiko Herbstlaub<br />

Umgeknickt, Fuß verstaucht: Jede zweite Sprunggelenks-Verletzung benötigt ärztliche Hilfe. Doch wann muss man zum Doktor?<br />

VonMichael Timm<br />

Beim Herbst-Spaziergang raschelt<br />

das Laub unter den Füßen. Doch<br />

so schön sie auch sein mögen: Die<br />

herabgefallenen Blätter verdecken<br />

jetzt Randsteine, Schlaglöcher und<br />

andere Stolperfallen und werden so<br />

zum Unfallrisiko. Hat es auch noch<br />

geregnet, kommt die Rutschgefahr<br />

dazu. In beiden Fällen reicht ein falscher<br />

Schritt und schon ist es passiert:<br />

Der Fuß knickt um, der Knöchel<br />

ist verstaucht!<br />

Bänderriss oder Zerrung<br />

„Inder Tatsehen wir in der Rettungsstelle<br />

gerade jetzt im November<br />

überdurchschnittlich viele Patienten<br />

mit Verletzungen des Sprunggelenks“,<br />

sagt Unfallchirurg Gerhard<br />

Metak, Chefarzt der Sana-Klinik<br />

München. „Bei diesen Unfällen werden<br />

die elastischen Bänder, die das<br />

Gelenk stabilisieren, überdehnt.<br />

Manchmal reißen sie auch ganz oder<br />

teilweise ein.“<br />

Patienten, die sich beim Herbstspaziergang<br />

den Fuß verstauchen,<br />

fragen sich: Darf man dann überhaupt<br />

noch auftreten oder schadet<br />

das dem Gelenk? Kann man es selbst<br />

behandeln oder geht man besser<br />

zum Arzt? „Das Problem für sie besteht<br />

darin, dass der medizinische<br />

Laie oft nicht unterscheiden kann,<br />

ob es sich nur um eine harmlose Zerrung<br />

oder einen Bänderriss handelt,<br />

der dringend ärztlich versorgt werden<br />

muss“, so Metak. „Doch selbst<br />

wenn kein Riss vorliegt, kann eine<br />

Dehnung so ausgeprägt sein, dass<br />

mit dem Band ein kleines Knochenstück<br />

mit ausgerissen ist. Dann ist<br />

eine unfallchirurgische Behandlung<br />

dringend erforderlich.“<br />

Die Symptome sind in beiden<br />

Fällen ähnlich. Zusätzlich zum akut<br />

auftretenden Schmerz schwillt das<br />

Gelenk an. Oft bildet sich auch ein<br />

Bluterguss.Zum Arzt oder nicht? Die<br />

Unfallchirurgie gibt folgende Entscheidungshilfe<br />

zur Hand: Wenn<br />

leichte bis mittelstarke Schmerzen<br />

Dazu tastet er das Sprunggelenk<br />

sorgfältig ab. ImUltraschall erkennt<br />

er, obBänder gerissen sind. Röntgenbilder<br />

zeigen knöcherne Verletzungen.<br />

In den meisten Fällen liegt eine<br />

Außenband-Zerrung vor. „Da reicht<br />

es in den leichteren Fällen, einfach<br />

nur zu schonen und zu kühlen“, so<br />

Unfallchirurg Metak. „Doch auch<br />

angerissene, teilweise oder ganz genach<br />

kurzerZeit schon wieder nachlassen<br />

und sich auch später nicht<br />

mehr verschlimmern, ist das ein gutes<br />

Zeichen. Dann muss man nicht<br />

zum Doktor.<br />

Wenn mittelstarke Beschwerden<br />

am Außenknöchel längere Zeit anhalten<br />

und auch nach 12 bis 24 Stunden<br />

noch nicht besser geworden<br />

sind, reicht ein Arztbesuch am<br />

nächsten Tag.<br />

Wenn die Schmerzenjedoch sehr<br />

stark sind, so dass man nicht mehr<br />

auftreten kann sollte man gleich<br />

zum Arzt gehen.<br />

BeiSchmerzenamInnenknöchel<br />

sollte man ebenfalls rasch einen Orthopäden<br />

oder Unfallchirurgen aufsuchen,<br />

da hier das Risiko besteht,<br />

dass zusätzlich zum Innenband<br />

auch eine Knochenverletzung an der<br />

Außenseite des Gelenks vorliegt.<br />

Wichtig ist auch die richtige Erstbehandlung<br />

durch den Patienten<br />

selbst. „Man sollte den Fußauf jeden<br />

Fall schonen und entlasten“, empfiehlt<br />

Metak. „Um eine Schwellung<br />

möglichst gering zu halten, sollte<br />

man das Gelenk kühlen, hoch lagern<br />

und einen Kompressionsverband<br />

oder eine elastische Binde anlegen.“<br />

Die Erfahrung zeige, dass etwa jede<br />

zweite Verletzung ärztliche Hilfe benötigt.<br />

„Leider nehmen sie nicht alle<br />

Patienten in Anspruch. Dann kann<br />

es zu Folgeschäden wie zum Beispiel<br />

einer Instabilität oder später zu einer<br />

Arthrose kommen“, sagt Chefarzt<br />

Gerhard Metak. Nur ein Arzt könne<br />

eine exakte Diagnose stellen und die<br />

richtige Therapie einleiten.<br />

Schonen und kühlen<br />

rissene Außenbänder können wir<br />

meist konservativ gut behandeln.<br />

Dazu haben sich moderne Sprunggelenk-Orthesen<br />

bewährt. Das sind<br />

Schienen, die man in einem Sportschuh<br />

oder Halbschuh tragen und<br />

mit denen man auftreten und gehen<br />

kann. Sieschützen voreinem erneuten<br />

Umknicken und müssen sechs<br />

Wochen getragen werden. Dann sind<br />

normale Alltagstätigkeiten wieder<br />

möglich. Wer Sport treiben will,<br />

sollte sie dagegen zwölf Wochen tragen.<br />

Dann ist das Band in der Regel<br />

wieder geheilt.“<br />

Im Gegensatz zu früher muss<br />

heute nur noch etwa jede fünfte<br />

Sprunggelenks-Verletzung operiert<br />

werden. In der Regel sind das knöcherne<br />

Verletzungen, Frakturen und<br />

Schäden am Syndesmose-Band, das<br />

quer über dem Sprunggelenk verläuft<br />

und dasWadenbein am Schienbein<br />

befestigt. Nach der OP kann<br />

eine Physiotherapie weiterhelfen.<br />

Damit steht einer raschen Heilung<br />

nichts mehr im Wege.<br />

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Tel. 030 895 88-151, E-Mail:<br />

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„ Weißer Stock” Berlin

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