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BIEL BIENNE 4./5. DEZEMBER 2019
ECHO
7
Das ideale Geschenk!
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Auf der
Hauptstrasse
in
Nidau gilt
offiziell
bald
Tempo 30.
Anton Ruesch findet in
Nidau herrscht eine
Rot/grüne
Zwängerei
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe «Kompostierer/
innen», endlich habt ihr es
geschafft und für Nidau die
optimale Verkehrssicherheit
erreicht, d.h. mit Hilfe des
Kantons Tempo 30 auf der
Hauptstrasse und dank euch
Tempo 30 auch auf den Nebensträsschen
zwischen der
Hauptstrasse und der Dr.-
Schneider-Strasse.
Eigentlich wäre diese Zwängerei
überhaupt nicht nötig,
denn mit aller Wahrscheinlichkeit
ist es gar nicht möglich,
auf besagten Strassen
mehr als 30 km/h zu fahren.
Warum das so ist: Die
Hauptstrasse hat sieben
Fussgänger-Überquerungen,
es führt auch der öffentliche
Verkehr durch das Städtchen
und zusätzlich herrscht
Rechtsvortritt. Durchgeführte
Messungen hatten
ebenfalls ergeben, dass nicht
mehr als 30 und sehr selten
bis allerhöchstens gegen die
40 km/h auf dieser Strasse
gefahren wird. Die Nebensträsschen
zwischen Hauptund
Dr.-Schneider-Strasse
sind voll parkierter Fahrzeuge
und sehr eng. Dies hat
zur Folge, dass das Kreuzen
wesentlich erschwert wird.
Deswegen kann auch hier
kaum je mehr als mit Tempo
30 gefahren werden.
War also erneut ein linkes
Anliegen für die Katz. Mit
dem Projektionskredit von
230 000 Franken zu Lasten
des Steuerzahlers wurde wieder
einmal viel Geld in den
Sand gesetzt. Nachfragen
meinerseits haben ergeben,
dass es nie gravierende Unfälle
gegeben hat, auch nicht
solche mit Kindern.
Anton Ruesch, Nidau
Markus Schneider über
die Diskussion
«Wichtige
Themen»
Es ist praktisch nur noch ein
einziges Thema präsent: das
Klima. Wichtige Themen
wie Altersvorsorge, Pensionskasse
und Krankenkasse
werden in den Hintergrund
geschoben und die ältere
Generation ins Abseits gestellt!
Die grüne Welle lässt
grüssen!
Markus Schneider, Nidau
Andreas Wyss findet
«Rückkehrzentren» für
abgewiesene Asylsuchende
Nicht
vernünftig
Vor acht Monaten hat der
Grosse Rat die Internierung
von 450 Asylsuchenden
in Prêles abgelehnt. Nun
beantragt der Regierungsrat
die Schaffung von drei
«Rückkehrzentren» für abgewiesene
Asylsuchende. Ein
grosser Teil der Internierten
kann auf lange Zeit, einige
können ihr Leben lang nicht
in ihr Heimatland zurückkehren.
Sollen diese Menschen
nun bis zu ihrem Tod
in einem Heim verbringen,
ohne dass sie jemandem
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
etwas zu Leide getan haben?
Werden da nicht schreckliche
Erinnerungen wach,
wenn der Regierungsrat sagt,
er handle ja nur auf Befehl
von oben?
Zusätzlich zu diesen, für
jeden anständigen Menschen
unvorstellbaren
Tragödien, gibt es noch
wirtschaftliche Aspekte: Die
Tageskosten dieser «Rückkehrzentren»
werden sich
nach vorsichtigen Schätzungen
auf 180 Franken pro
Insasse belaufen, also für
450 Personen 30 Millionen
Franken jedes Jahr!
Dabei gäbe es durchaus
Alternativen: Man sollte
denjenigen Asylsuchenden
erlauben zu arbeiten, welche
auf Weisung des Bundesrates
nicht zurückkehren können.
Das wäre eine menschliche
und zudem noch hochrentable
Lösung; beispielsweise
die junge Frau aus dem
Tibet, die privat untergebracht
ist und eine Lehre in
einem Pflegeheim abbrechen
müsste. Sie könnte nach der
Lehre für ihren Lebensunterhalt
selber aufkommen und
würde einen Beitrag zur Linderung
des Personalnotstandes
im Pflegebereich leisten.
Zudem würde sie AHV und
Steuern bezahlen. Wenn sie
in ein «Rückkehrzentrum»
gesteckt wird, kostet sie für
uns Steuerzahler während
den restlichen vierzig Jahren
ihres Lebens drei Millionen
Franken!
Es wäre ein Akt der Vernunft,
dass man den Arbeitswillen
der Asylsuchenden
vernünftig einsetzt, statt sie
in Lager wegzusperren!
Andreas Wyss, Bern
Martin A. Liechti befürwortet
gemeinnützigen
Wohnungsbau
Die meisten Wohnbaugenossenschaften
haben
lange Wartelisten für ihre
Wohnungen. Im freien, spekulativen
Wohnungsmarkt
hingegen werden Wohnungen
auf Vorrat produziert, gegenwärtig
mehrere Tausend
leerstehende Eigenheime, die
Platz und Infrastruktur beanspruchen,
aber keine Steuererträge
bringen.
Verstehen
Sie Bärndütsch?
Comprenez-vous
le Bärndütsch?
Mein Aufsteller der Woche
Ma satisfaction de la semaine
Mit der Initiative «Mehr
bezahlbare Wohnungen»
fördern wir den gemeinnützigen
Wohnungsbau
und helfen Familien mit
kleinem Einkommen, eine
passende Unterkunft zu
finden. Genossenschaftswohnungen
haben meist
einen etwas bescheideneren
Grundriss, beanspruchen
weniger Platz und
verzichten auf unnötigen
Luxus. Dank möglichst
gutem Anschluss an den
öffentlichen Verkehr ermöglichen
sie autofreies
Wohnen ohne teure Garagen.
Die öffentliche Hand
würde dies mit Darlehen
erleichtern, Steuergelder
würden nicht bleibend
beansprucht. Wer sich für
günstige Mietzinse einsetzt,
stimmt ja.
Martin A. Liechti, Maur
Christoph
Grupp, Grossrat
(Grüne)/
député (Verts),
Biel/Bienne
«Mein persönlicher Auftakt zur
Wintersession des Grossen Rates
war anstrengend, aber erfolgreich.
Als Kommissionssprecher durfte ich
den über 30-seitigen Bericht des
Regierungsrats zur Medienförderung
im Kanton Bern würdigen. Dabei
forderte ich unter anderem, die
französischsprachige Presse besonders
zu unterstützen. Der Grosse Rat
folgte mit überwältigender Mehrheit
meinem Vorstoss und nahm auch alle
anderen Vorschläge der Kommission
an. ,Bonnes nouvelles‘ für die
bilingue Region Biel-Bienne!»
«La session d’hiver du Grand Conseil
a plutôt bien commencé pour moi. En
tant que rapporteur de la commission,
j’ai expliqué le rapport de plus de
trente pages du Conseil exécutif
sur le soutien indirect à la presse. Il
préconise notamment d’apporter
un soutien particulier aux médias de
langue française. Le Grand Conseil l’a
largement soutenu et les propositions
de la commission ont aussi passé la
rampe. Une bonne nouvelle pour la
région bilingue de Biel/Bienne!»
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