LIVE IM OKTOBER - Yorckschlösschen
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Freitag 30. September 21h Samstag 1. Oktober 21 Uhr<br />
Damen-Swing-Band Nr. 1<br />
Les Belles<br />
du Swing<br />
"Die derzeit beste Damen Swing Band<br />
Deutschlands" Les Belles du Swing<br />
kombinieren anspruchsvollen Swing-<br />
Jazz mit Unterhaltung. Die sechs eigenwilligen<br />
und sehr unterschiedlichen<br />
Bühnenpersönlichkeiten spielen rasanten<br />
und lässigen Swing mit deutschen<br />
Texten, dreistimmigen Gesang,<br />
vielen eigenen Kompositionen und<br />
erweisen ihre Referenz an das Lebensgefühl<br />
des Swing, an die Leichtigkeit<br />
und Lebensfreude. Swing-Klassiker der<br />
20er, 30er und 40er Jahre sind zeitgemäß<br />
adaptiert mit Jazzimprovisation<br />
und eigenen, neuen Songtexten in<br />
deutscher Sprache, oft mit einer anderen<br />
Geschichte. Die Geschichten handeln<br />
von heute, von unserem Leben<br />
jetzt. Die Konzerte der Berliner<br />
Swingband sind publikumsnah, voller<br />
Spielfreude, Show-Elemente, Witz und<br />
Poesie. Warum Swing? Swing ist Leichtigkeit<br />
und Lebensfreude. Wir nehmen<br />
leichte Unterhaltung ernst und suchen<br />
die Schönheit und Intensität darin. Der<br />
federnde, fließende Swing-Drive geht<br />
in die Beine, neue wilde Tanzmoden<br />
entwickeln sich und man kann heutzutage<br />
zu akustischer Musik tanzen. In<br />
Berlin ist Swing seit ein paar Jahren en<br />
vogue und wir mögen das Szene-Übergreifende<br />
daran. Wir möchten den<br />
deutsch-französischen Swing der<br />
Clubtradition von einst weiter entwikkeln,<br />
ihn mit Elementen aus Chanson,<br />
Pop und Modernem Jazz kombinieren<br />
und zeitgemäß machen.<br />
Besetzung: Katharina Gade: voc, Doro<br />
Gehr: p, accordeon, voc, Sike Fell: gt, voc,<br />
Maike Scheel: b, Miriam Siebenstädt: sax<br />
Tonträger: Bitte die Musikerinnen fragen<br />
The Fab<br />
Lushes<br />
Rockin’ Blues, Rockabilly from<br />
San Diego, California<br />
Die Legende sagt, dass die Fab<br />
Lushes eines schönen Tages im Jahr<br />
1958 einender verfielen - “when they<br />
were tethered together on the same<br />
chain gang in Louisiana.” Um ihr<br />
Heimweh abzumildern, begannen die<br />
Lushes ihre Lieblingssongs in Blues,<br />
Rockabilly und Swing zu singen - oder<br />
waren die von Devo, den Violent<br />
Femmes und AC/DC? Fragen über<br />
Fragen. Ein paar Songs machten sie<br />
auch selbst. Zeitreise nach San<br />
Diego, 2088: Die Lushes, die bis dato<br />
ihre Songs mangels Knete nur<br />
gesummt hatten, erstanden bei<br />
einem Trödler ein paar gebrauchte<br />
Instrumente und marschierten<br />
schnurstracks in ein Studio. Dort<br />
nahmen sie in nur zwei Sessions ihre<br />
Songs auf - ohne Overdubbing und<br />
ähnlichen Schnickschnack - “stopping<br />
only for beer, beach horseshoes,<br />
beer and occasionally pizza…. but<br />
mostly beer. Here they are in all their<br />
unadorned glory. The Fab Lushes.<br />
Curiously linked together like tonic<br />
and gin. Single take specialists.<br />
Lovers of hats. The most handsome<br />
band in the Universe.” Wir sind<br />
gespannt, was uns da erwartet. Bier<br />
ist in Hülle und Fülle da, wir sind<br />
gewappnet. Es wird sicher lustig und<br />
geht tierisch ab. Let’s get ready to<br />
rumble !!!!<br />
Besetzung: Chris Kelly: gt, voc, Ted<br />
Burgess: dr, voc, Randy Mroczynsky: p,<br />
acc., voc, Christopher Michaels: upright<br />
bass, voc, James Traer: upright bass, voc<br />
Tonträger: Brandneue CDs vor Ort<br />
Sonntag 2. Oktober 14 Uhr<br />
Sir Gusche<br />
Band<br />
50 Jahre Traditional Jazz<br />
"It's a long way" war 2001 der Titel<br />
ihrer CD zum 40jährigen Bandjubiläum.<br />
Nach weiteren fünf Jahren kam<br />
die CD ,,Still walking" heraus - und<br />
nun zum Fünfzigsten eine Jubiläums-<br />
Scheibe unter dem Titel "Running<br />
wild". Wir sehen: Die Sir Gusche Band<br />
war, ist und bleibt heftig in Bewegung<br />
- ihre akustische Trilogie beweist es<br />
deutlich. Doch es gehört darüber hinaus<br />
eine gute Portion Leidenschaft<br />
dazu, über eine solch stattliche<br />
Distanz von Jahren dieser Musik die<br />
Treue zu halten. Diese ihre Musik, der<br />
traditionelle Jazz aus New Orleans,<br />
hatte Ende der 50er Jahre ein Revival<br />
und kam über England zu uns, entfachte<br />
Begeisterungsstürme, füllte<br />
große Hallen und erweckte in sechs<br />
jungen Berliner Männern jene<br />
Leidenschaft, die bis heute anhält.<br />
Längst haben sie die musikalische<br />
Klasse ihrer einstigen Vorbilder -<br />
Chris Barber, Mr. Acker Bilk, Papa<br />
Bue und anderer - erreicht, haben<br />
sich über die Jahre ein unglaublich<br />
vielseitiges und breit gefächertes<br />
Repertoire erarbeitet aus dem sie<br />
schöpfen und immer wieder neue<br />
Programme zusammenstellen. Die<br />
Lücke, die der allzu frühe Tod Lothar<br />
Brendels (bjo) hinterließ, wird seit<br />
2010 durch Oliver Küntzel geschlossen,<br />
der mit seinem virtuosen Banjo-<br />
Spiel schlicht die Idealbesetzung ist.<br />
Besetzung: Klaus “Gusche” Beyersdorff:<br />
cl, voc, Joachim König: tp, voc, Sören<br />
Pehrs: tb, Oliver Küntzel: bjo, voc, Tilo<br />
Wedell: b, voc, Reiner Ahrens: dr<br />
Tonträger: Brandneue CDs vor Ort<br />
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