LEUTE BERLINER KURIER, Sonnabend, 18. Januar 2020 MicaelaSchäfer Ihre Zukunft ist nicht nackt In der Öffentlichkeit will sie sich jetzt öfter mal etwas anziehen Von MIKE WILMS Man weiß nicht so richtig, ob es eine gute oder eine schlechte Nachricht ist: Micaela Schäfer (36), bisher vor allem für ihre freizügige Nacktheit bekannt, will sich nicht mehr so oft ausziehen. Das sei, wie sie dem KURIER jetzt verriet, einer ihrer guten Vorsätze für 2020. Der „Öfter mal angezogen“-Plan hängt mit Micaelas nächstem Karriere-Coup zusammen. Nackt, nackter, Micaela. Mit diesem Motto ist die <strong>Berliner</strong>in bis jetzt immer gut gefahren. Sie ziert die Titelseiten, ist Aushängeschild der Erotik-Messe „Venus“, tritt im TV auf und hatte im Horror-Film „Seed 2“ sogar eine Schauspielrolle. Aber: Im Laufe einer Erfolgskarriere wird eine Frau eben auch klüger und abgeklärter. „Ich feiere dieses Jahr meinen 37. Geburtstag und denke, es ist an der Zeit für ein zusätzliches Karriere-Standbein“, sagt Micaela beim Telefonat mit dem KURIER. Sie überlege, 2020 im Design-Bereich oder in der Gastronomie durchzustarten. Für diese Neuorientierung sei es wahrscheinlich nötig, sich öfter mal bekleidet zu zeigen. Man fragt sich jetzt natürlich sofort, wie ein Designer-Kleid nach Micaelas Geschmack aussehen könnte. Schwer zu sagen, bisher hatte sie ja nur selten et- was an. Und Gastronomie? All- durfte zu viele Schlemmereien sie sich als Nackt-Model sicher nicht gönnen. Aber ganz offen- ein paar ver- bar hat Micaela borgene Leidenschaften, von denen wir noch nichts wussten. Wichtig ist es der gebürtigen g Leipzigerin übrigens, den Fans ihrer Nackt-Auf- neuen tritte mit dem Karriereschrittt nicht vor den Kopf zu stoßen. „Keine Sorge, ich werde nanackt türlich weiter zu sehen sein“ “, be- im Gespräch mit dem tont Micaela Schäfer KURIER. „Ich will meine bisherige Kar- sondern noch etwas Zu- riere nicht aufgeben, sätzliches beginnen.“ Deshalb hakt Micaela auch das Thema Schön- nicht ab. Nach- dem sie sich heitsoperationen nun schon län- ger nicht mehr unters Messer gelegt habe, sei 2020 vielleicht der richtige Zeitpunkt für den nächsten Beauty-Eingriff. Zuletzt hatte „La Mica“ im Oktober 2019 für Aufregung gesorgt und ein Sextoy für Männer auf den Markt gebracht. Kein Scherz: Das gute Stück ist ihrem In- reich ori- timbe- ginalge- treu nachgebildet. Nackt- Micaela (li.) hat für das Jahr 2020 einen guten Vorsatz gefasst: Sie will sich in Zukunft öfter mal bekleidet zeigen (gr.F.). Fotos: Imago Images/Star-Media, dpa Simon Rattle: Star-Dirigent feiert65. Geburtstag mit den Fans Ein Klassik-Genie erreicht das Rentenalter: Sir Simon Rattle, langjähriger Chef der <strong>Berliner</strong> Philharmoniker, feiert morgen seinen 65. Geburtstag. Doch an den Ruhestand denkt der britische Star-Dirigent noch lange nicht. Im Gegenteil: Sogar an seinem Ehrentag wird Rattle den Taktstock schwingen. Das London Symphony Orchestra, dessen Chef Rattle seit 2018 ist, spielt Ludwig van Beethoven und Alban Berg in der Barbican Hall. Typisch für Sir Simon: Besucher können ihm schon bei der Probe am Vormittag über die Schulter sehen –und ihm bei der Gelegenheit zum Geburtstag gratulieren. Die besten Wünsche aus Berlin sendet der Regierende Michael Müller (SPD) dem „genialen Dirigenten“ schon vorab. Er sagt: „Sir Simon Rattles Wirken bei den Philharmonikern hat dieses weltweit renommierte <strong>Berliner</strong> Orchester geprägt. Unter seiner Leitung haben sich die Philharmoniker künstlerisch weiterentwickelt –und dadurch hat Rattle den hohen Rang des Orchesters erhalten und sein internationales Ansehen vermehrt.“ Rattles <strong>Berliner</strong> Zeit von 2002 bis 2018 sei „Liebhabern klassischer Musik in unserer Stadt nach wie vor unvergesslich“. MOW Foto: dpa Sir Simon Rattle wird auch an seinem 65. Geburtstag den Taktstock schwingen.
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