17.03.2020 Aufrufe

Kulinarische Begegnungen mit dem Universum

Rudi Pichler entwickelte gemeinsam mit Choros Concept exklusiv für die VEGA Sternwarte einzigartige Gerichte: von Sonne, Mond & Sternen inspiriert, entfalten sie geradezu philosophische Geschmackswelten. 14 Einzelgerichten formieren sich zu unserem Planetenmenü. Eine rote Rüben-Hippe beispielsweise bringt das Bild „Das Netzwerk des Universums“ vom Max-Planck-Institut München als Genuss für Auge und Gaumen auf Ihren Teller. Die 8 Planetenpralinen von Kerstin Wimmer bilden den krönenden Abschluss. Die sinnenanregenden Geschmacksrichtungen reiften in monatelanger hingebungsvoller Entwicklungszeit. Fühlen Sie sich eingeladen zu Ihrer persönlichen kulinarischen Reise zu den Planeten!

Rudi Pichler entwickelte gemeinsam mit Choros Concept exklusiv für die VEGA Sternwarte einzigartige Gerichte: von Sonne, Mond & Sternen inspiriert, entfalten sie geradezu philosophische Geschmackswelten.

14 Einzelgerichten formieren sich zu unserem Planetenmenü. Eine rote Rüben-Hippe beispielsweise bringt das Bild „Das Netzwerk des Universums“ vom Max-Planck-Institut München als Genuss für Auge und Gaumen auf Ihren Teller. Die 8 Planetenpralinen von Kerstin Wimmer bilden den krönenden Abschluss. Die sinnenanregenden Geschmacksrichtungen reiften in monatelanger hingebungsvoller Entwicklungszeit.

Fühlen Sie sich eingeladen zu Ihrer persönlichen kulinarischen Reise zu den Planeten!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sirius im großen Hund<br />

Prokyon im kleinen Hund<br />

Zweite Vorspeise<br />

Bei der Jagd wurde Orion von seinen Jagdhunden Sirius und Prokyon<br />

begleitet, die auch am Himmel sein Sternbild umgeben. Sie<br />

bilden auch zwei weitere Sterne des Asteroismus Wintersechseck.<br />

Aber nicht nur die Jagd verbindet diese zweite Vorspeise <strong>mit</strong><br />

der Geschichte. Bei den Griechen und Römern war Sirius auch<br />

<strong>mit</strong> Hitze, Feuer und Fieber verbunden. Die Römer nannten die<br />

heißeste Zeit des Jahres (üblicherweise vom frühen Juli bis Mitte<br />

August) die „Hundstage“ (lat. dies caniculares, Tage des Hundssterns).<br />

Auch heute noch gelten Hundstage als die heißesten<br />

Tage des Jahres in denen gelagerte Lebens<strong>mit</strong>tel rasch verwesen.<br />

So ergibt sich eine Suppe im Winter, die Fieber verhindert<br />

aber auch der Geschichte der Jagd folgt.<br />

Hasensuppe<br />

Pichler setzt das Gericht als klare Suppe <strong>mit</strong> einem Grießnockerl<br />

um, das <strong>mit</strong> Trüffel angemacht wird, um die Geschichte der Jagd<br />

zu spüren.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!