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Wir sind Ihr Energieversorger seit 1859 - Frank Hennig

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Weihnachten bei Kerbegesellschaft und<br />

Männerquartett Nordend<br />

Mitglieder und Freunde der<br />

Gibber Kerbegesellschaft (GKG)<br />

und des Männerquartetts Nordend,<br />

die zugleich für die feierliche<br />

musikalische Umrahmung<br />

sorgten, begingen am<br />

13. Dezember ihre alljährliche<br />

gemeinsame Weihnachtsfeier<br />

im GKG-Vereinshaus auf dem<br />

Kerbeplatz.<br />

Hans-Jürgen Hubert dankte<br />

dabei im Namen des GKG-<br />

Vorstandes allen Vereinsmitgliedern<br />

für deren Mitwirkung<br />

und Engagement. Sie alle hätten<br />

dazu beigetragen, dass das<br />

Jahr 2008 für die GKG wieder<br />

ein erfolgreiches Jahr geworden<br />

sei. Zugleich nutzte er die Gelegenheit<br />

des Abends, um eine<br />

Ehrung durchzuführen. Heinz<br />

Meier wurde für seine 60-jährige<br />

Treue zur Kerbegesellschaft<br />

mit einem Präsentkorb und einer<br />

Urkunde ausgezeichnet. „Meier<br />

gehört zu den ersten Pionieren,<br />

die die Kerbegesellschaft nach<br />

dem Krieg mit ihrem Arbeitseifer<br />

und Engagement wieder auf<br />

die Beine geholfen haben, damit<br />

die erste Nachkriegs-Kerb<br />

wieder stattfi nden konnte“, so<br />

Hubert. Damit sei es auch Meier<br />

mit zu verdanken, dass die<br />

GKG im Sommer 2009 ihr 100jähriges<br />

Bestehen und zugleich<br />

FRANK HENNIG<br />

Hans-Jürgen Hubert (rechts) von der Gibber Kerbegesellschaft ehrte<br />

Heinz Meier (links) für dessen 60-jährige Treue zur Kerbegesellschaft.<br />

Gerd Breidenbach (Mitte) vom Männerquartett Nordend<br />

war der erste Gratulant.<br />

die 60. Kerb in Folge begehen<br />

könne.<br />

Gerd Breidenbach vom Männerquartett<br />

Nordend hob die im<br />

abgelaufenen Jahr weiter gefestigte<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

GKG hervor. Nicht ohne Grund<br />

seien alle Nordend-Sänger zugleich<br />

auch GKG-Mitglieder.<br />

Im Anschluss fand die vom Publikum<br />

mit besonderer Spannung<br />

erwartete Theateraufführung<br />

statt, die wieder eigens für die<br />

Weihnachtsfeier von einigen<br />

aktiven GKG-Mitgliedern einstudiert<br />

worden war. Gespielt<br />

wurde der Schwank „Oma allein<br />

zu Haus“ von Wolfgang<br />

Stock. Regie führte Jasmin<br />

Lehr, Mitwirkende waren Gabi<br />

Lehr, Susanne Young und Ralf<br />

Wiegand. Wiegand schlüpfte<br />

danach auch noch in die Rolle<br />

des GKG-Nikolauses, wobei er<br />

aus seinem „Böse-Bube-Buch“<br />

zitierte, in dem wieder diverse<br />

und im Rückblick unterhaltsame<br />

Geschehnisse und Pannen<br />

des aufgelaufenen Vereinsjahres<br />

vermerkt waren. (fhg)<br />

Am 7. Dezember beging<br />

die Kolpingfamilie<br />

Biebrich ihren<br />

alljährlichen Kolping-<br />

Gedenktag. Nach einem<br />

festlichen Gottesdienst<br />

in der St.<br />

Marien-Kirche und<br />

einem gemeinsamen<br />

Mittagessen im benachbartenKettelerhaus<br />

stand dabei die<br />

Ehrung eines langjährigen<br />

Mitglieds<br />

im Mittelpunkt: Die<br />

Kolping-Vorsitzende<br />

Anne-Katrin Schulz<br />

(rechts) ehrte Paul Sanden (Mitte) für seine 50-jährige Mitgliedschaft und Treue zur Biebricher Kolpingfamilie.<br />

Erster Gratulant war Präses Pfarrer Albert Heil (links). Zur Abrundung des Kolping-Gedenktages<br />

gab es anschließend noch Kaffee und Kuchen. (fhg)<br />

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DER BIEBRICHER / JANUAR 2009 17

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