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asphalt 03/20

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Aktuell<br />

11<br />

KURZMELDUNGEN<br />

Doosan Bobcat<br />

Doosan Bobcat EMEA vermeldet für das Jahr<br />

<strong>20</strong>19 eine signifikante Umsatzsteigerung.<br />

Insgesamt stiegen die Umsätze für die im<br />

EMEA-Raum produzierten Produkte von<br />

Doosan Bobcat und Doosan Portable Power<br />

im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 % auf<br />

863 Mio. Euro und trugen zum weltweiten<br />

Wachstum der Verkaufszahlen von insgesamt<br />

7,2 % bei. Insbesondere das starke<br />

Wachstum in Europa und Nordamerika hat zu<br />

diesem Ergebnis beigetragen. Das Produktsortiment<br />

von Bobcat erzielte im EMEA-Raum<br />

im Jahr <strong>20</strong>19 einen Gesamtumsatzzuwachs<br />

von 11,0 % im Vergleich zum Vorjahr.<br />

Autobahn GmbH<br />

Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung<br />

Nord, startete ihr umfassendes Bauprogramm<br />

<strong>20</strong><strong>20</strong> mit der ersten Baumaßnahme<br />

Ende März in Hamburg-Harburg. Vorbehaltlich<br />

der aktuellen Entwicklungen plant die<br />

Niederlassung Nord 28 Bauprojekte in der<br />

Höhe von über 70 Mio. € auf dem Gebiet der<br />

Freien und Hansestadt Hamburg und dem<br />

Land Schleswig-Holstein.<br />

Wacker Neuson<br />

Die Wacker Neuson Group konnte den<br />

Umsatz im Geschäftsjahr <strong>20</strong>19 um 11,2 % auf<br />

1.901,1 Mio. Euro steigern (<strong>20</strong>18: 1.710,0 Mio.<br />

Euro). Währungsbereinigt erreichte das<br />

Wachstum 9,8 %. Das Geschäft legte in allen<br />

Regionen und Geschäftsbereichen zu. Der<br />

Konzern profitierte dabei vor allem von der<br />

positiven Marktlage der europäischen und<br />

nordamerikanischen Bauwirtschaft sowie<br />

der hohen Nachfrage nach landwirtschaftlichen<br />

Maschinen der Konzernmarken Kramer<br />

und Weidemann.<br />

Schwarzmüller<br />

Einen Umsatzrückgang von 378 auf 364<br />

Millionen Euro musste die Schwarzmüller-Gruppe<br />

im abgelaufenen Jahr hinnehmen.<br />

Ausschlaggebend war ein Einbruch im<br />

Fahrzeugsegment Fernverkehr (- 5,8 %).<br />

Während der Umsatz beim oberösterreichischen<br />

Premiumhersteller gesunken ist,<br />

konnten die Produktionszahlen erhöht werden.<br />

In den drei Werken verließen 9.441 Einheiten<br />

die Produktionsbänder (+ 1,5 %).<br />

Erstmals in der Unternehmensgeschichte<br />

waren es deutlich mehr Fahrzeuge für die<br />

Bauwirtschaft und für Infrastrukturunternehmen<br />

als für den traditionell wichtigsten<br />

Sektor, den Fernverkehr.<br />

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