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RegioBusiness Februar 2020

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24 Politik & Wirtschaft

Februar 2020 I Jahrgang 19 I Nr. 210

Denkanstöße

Motiviert und motivierend ins neue Jahrzehnt

Futuristisch: Virtual Reality ist nur eines der zahlreichen behandelten Themen.

Foto: Popup-Labor BW

Digital im Tauber-Valley

Mit dem Popup-Labor macht eine moderne Veranstaltungsreihe im Main-Tauber-Kreis Halt.

Kleine und mittlere Unternehmen

sollen durch das

Popup-Labor neue Wege

kennenlernen, mit modernen

Technologien, Verbraucher-

Trends oder der digitalen Transformation

Schritt zu halten. Um

den Mittelstand bei dieser Herausforderung

direkt vor Ort zu

unterstützen und Innovationspotenziale

zu fördern, kommt

das Popup-Labor Baden-Württemberg

auch in den Main-Tauber-Kreis.

Das mittlerweile sechste Popup-Labor

hat seit Mittwoch geöffnet

und findet noch bis 14.

Februar in Bad Mergentheim

und Tauberbischofsheim statt.

Standorte der Veranstaltungen

sind zum einen der Campus

Bad Mergentheim der Dualen

Hochschule BW Mosbach im

Schloss, zum anderen das Technologie-

und Gründerzentrum

in Tauberbischofsheim.

Aktionstag mit

Wirtschaftsministerin

Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin

Nicole Hoffmeister-Kraut,

Prof. Dr. Wolfgang

Reinhart MdL, sowie verschiedene

Keynote-Speaker der

Unternehmen Lauda Dr. R. Wobser,

Schwarz IT, Wittenstein SE

(Digitalization Center) und

Würth Industrie Service eröffnen

am Montag, 10. Februar,

den Aktionstag „Digitalisierung

und Nachhaltigkeit für Baden-

Württemberg und weltweit“ im

Roten Saal des Deutschordensschloss

Bad Mergentheim.

Das Projekt Popup-Labor BW

ist ein Vorhaben, das vom Technologiebeauftragten

der Landesregierung

Baden-Württemberg

konzipiert wurde und vom Ministerium

für Wirtschaft, Arbeit

und Wohnungsbau Baden-Württemberg

im Rahmen des Projekts

„Innovationswerkstatt Baden-Württemberg“

gefördert

wird. Es richtet sich gezielt an

kleine und mittlere Unternehmen,

um sie unmittelbar bei

der Umsetzung von Innovationen

zu unterstützen. Die Teilnehmer

können sich über ein

abwechslungsreiches Programm

freuen: Von der Nutzung

von Künstlicher Intelligenz

in der Logistik über die Digitalisierung

im Handwerk oder der

Gastronomie bis hin zu Innovationsmethodik,

wie Scrum oder

Co-Kreatives Arbeiten in Makerspaces

– das Themenspektrum

ist weit gefächert. „Ob Unternehmen

die ersten Schritte in die digitale

Zukunft wagen oder sich

bereits mittendrin befinden –

bei diesem Popup-Labor ist für

jeden etwas dabei“, sagt Hoffmeister-Kraut.

Das Programm und die kostenfreie

Anmeldung für den Aktionstag

und die Workshops finden

Interessierte auf der Internetseite

der Veranstaltung. pm

www.popuplabor-bw.de

Die 2020er Jahre haben begonnen.

Wie geht es weiter, beruflich und privat?

Was braucht es für den Erfolg?

Sind wir „up to date“, um aktuelle

Herausforderungen zu meistern?

Beim Rückblick auf die letzten Jahre

kommt es einem vor, als liege heute

in Sachen Weltordnung kein Stein

mehr auf dem anderen. Angesichts

dieses Eindrucks ist es wichtig,

sich innerlich für die Zukunft zu

wappnen.

Ein entscheidender Punkt dabei ist

Motivation: was treibt einen, etwas

zu tun? Mit welcher inneren Haltung

geht man es an und was für Ziele

Dr. med. Michael Majer

Facharzt für Chirurgie und

Arbeitsmedizin –

Notfallmedizin, Psychotherapie

Geschäftsführender Gesellschafter

der ZfP Tauberfranken GmbH –

Zentrum für Personalgesundheit

setzt man sich selbst? Besonders

wichtig ist das für Führungskräfte.

Denn bei ihnen geht es nicht nur

um sie selbst, sondern auch um die

Fähigkeit, das Team zu motivieren.

Letzteres fällt vielen schwer. Im

Folgenden deshalb einige Tipps dazu.

Sie werden sehen: das Entscheidende

passiert – wie so oft im Leben –

in Beziehungen.

• Zeigen Sie Wertschätzung – das

authentische Gefühl, der/dem

Vorgesetzten wichtig zu sein, ist

in Sachen Motivation „die halbe

Miete“.

• Schenken Sie Vertrauen – etwas

zugetraut zu bekommen lässt

indirekt Wertschätzung erleben.

• Sprechen Sie mit dem Team über

den Sinn Ihres gemeinsamen Tuns

– zu wissen, wofür man arbeitet,

schützt vor emotionaler Leere.

• Kommunizieren Sie gewaltfrei –

positives Vokabular, ruhiger Tonfall

und zugewandt-aufgeschlossene

Körpersprache erzeugen eine

einladende Grundstimmung; in

Ich-Botschaften geäußerte Bedürfnisse

sind die beste Art, die eigene

Position zu vertreten; „Optimale

Frustration“ (Kritik auf der Sachebene,

gleichzeitig Wertschätzung

auf der Beziehungsebene) hat die

größte Erfolgsaussicht zur Lösung

von Problemen; aufmerksamempathische

Wahrnehmung des

Gegenübers und seiner Botschaften

erzeugt das beruhigende

Gefühl, verstanden zu werden.

• Schwingen Sie die „hierarchische

Keule“ nur im äußersten Notfall –

insbesondere für Team-Mitglieder

mit problematischen Beziehungen

zu Autoritätspersonen in der Biografie

birgt der „Ordre Mufti“ ein

erhebliches Risiko der Reaktivierung

dieser alten Konflikte.

• Argumentieren Sie bei Kontroversen

mit dem Team-Interesse – das

ist wesentlich akzeptabler als ein

„Ego-Trip“ Ihrerseits.

• Gewähren Sie größtmögliche

Transparenz – Teammitglieder, die

die Hintergründe von betrieblichen

Entscheidungen und/oder Gegebenheiten

kennen, sind motivierter.

• Pflegen Sie eine Fehlerkultur –

niemals totschweigen oder demütigen,

sondern aufarbeiten und

für die Zukunft draus lernen; wer

das erlebt, behält klaren Kopf und

arbeitet entspannter.

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