WIKING - Rudergesellschaft Wiking e.V.
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Ausgabe 3 / 2oo4 e-mail: RG.<strong>Wiking</strong>@web.de l www: RG<strong>WIKING</strong>BERLIN.de<br />
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e-mail: RG.<strong>Wiking</strong>@web.de l www: RG<strong>WIKING</strong>BERLIN.de Ausgabe 3 / 2oo4<br />
nicht allzu spannenden Rennen über den<br />
zweiten Platz freuen. Nach dem Rennen<br />
wurden wie immer die Fehler analysiert. Die<br />
Mannschaft ruhte sich nun für das Viererrennen<br />
am Nachmittag aus. Dem <strong>Wiking</strong> -<br />
Doppelvierer mit Steuermann Daniel Buj<br />
gelang der schnellste Start in seiner Abteilung.<br />
Trotz des guten Starts reichte es aber<br />
nur zum 4.Platz. Erneut ging es nach dem<br />
letzten Rennen des Tages zum Abendessen<br />
in die Düsseldorfer Innenstadt. Da am<br />
Sonntag nur ein Rennen gemeldet war und<br />
dieses auch noch nachmittags stattfand,<br />
konnten wir alle etwas länger schlafen.<br />
Im zweiten Viererrennen wurde nicht der<br />
schnellste Start gefahren, dafür aber die<br />
zweitschnellste Zeit des Laufes. Nach diesem<br />
erfreulichen Regattaabschluss verluden<br />
wir unser Material auf den Hänger und<br />
machten uns auf den Heimweg. Auf der<br />
Autobahn trafen wir noch Carsten Borchardt,<br />
Martin Hasse und Mathias Herrmann,<br />
die von der Regatta in Duisburg zurückkehrten.<br />
Wir kamen um Mitternacht<br />
Meisterschaften in Grünau, das ist bei<br />
allen Ruderern zumindest eine Hassliebe.<br />
Auch einige Bundestrainer schienen die<br />
Regatta in diesem Jahr für nicht so ernst<br />
zu nehmen, anders kann man das Fehlen<br />
weiter Teilbereiche der A- Nationalmannschaft<br />
wohl kaum interpretieren.<br />
Unsere <strong>Rudergesellschaft</strong> war immerhin<br />
in drei Bootsklassen am Start, so im<br />
Lgw. Zweier ohne Stm. mit Martin Hasse<br />
und Carsten Borchardt, im Doppelvierer mit<br />
Stefan Massanz und im Lgw. Achter mit Stm.<br />
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Zwei Meistertitel für den <strong>WIKING</strong><br />
91.Deutsches Meisterschaftsrudern<br />
am 3./4. Juli 2004 auf der Dahme in Berlin-<br />
Grünau<br />
S Lietze ( Verfasser ? )<br />
am Verein an, luden unsere Sachen ab und<br />
machten uns so schnell wie möglich auf<br />
den Heimweg.<br />
Bord verabschiedete sich ebenfalls in Richtung<br />
Medaille, und unsere Mannschaft mit<br />
Wolfram Huhn (Wuff) am Schlag drohte mit<br />
Blech belohnt zu werden. Schließlich setzte<br />
Wuff alles auf eine Karte, verordnete seiner<br />
Mannschaft einen Gewaltspurt und rettete<br />
im Fotofinish Bronze vor der Allemannia<br />
aus Hamburg.<br />
Jetzt fehlte in der Sammlung eigentlich<br />
nur noch die Farbe Gold. Am Sonntag Morgen<br />
fiel der Rest der Mannschaft in Hamburg<br />
ein, so dass wir endlich mal unser<br />
Topschiff „Kurt Weiß“ zu Wasser lassen<br />
konnten. Die Besetzung des Vierer ohne,<br />
also Steuerbord - Schlag mit Wolfram<br />
Huhn, komplettiert um Stefan Massanz,<br />
Sascha Noack, Carsten Borchardt und<br />
Martin Hasse machte sich nach dem Frühstück<br />
zusammen mit Stm. Daniel Buj auf<br />
den Weg, noch einmal Eckpunkte der Zusammenarbeit<br />
zu festigen. Man muss es<br />
sagen, es wurde ein guter Tag für die <strong>Rudergesellschaft</strong><br />
<strong>Wiking</strong> e.V., Berlin.<br />
Pünktlich vor dem ersten Vorlauf kamen<br />
mit Ehren- <strong>Wiking</strong>er Sieke Erdmann und<br />
Frau Gisela, unserem Präsiden Emmi (Lutz<br />
Weiler), Peter Runge und Friedrich Becker<br />
namhafte Zuschauer, die zusammen mit<br />
Spinne (Gerd Meusel) ein profundes Publikum<br />
bildeten.<br />
Zehn Mannschaften waren im Achter-<br />
Rennen gemeldet worden. Darunter sowohl<br />
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