4-2020

Lichttechnik
Neue Leuchten sind filigran, unauffällig und doch ein
Hingucker
LTS
www.lts-light.com
Die Filigree-Leuchten wurden 2019 mit den
German Design Award für ihr außergewöhnliches
Design und ihre hohe Funktionalität
prämiert. Mit Filigree präsentierte
LTS eine dekorative, filigrane und
individuell steuerbare Leuchtenserie.
Das zentrale Gestaltungselement der
Filigree-Familie ist der außergewöhnliche
Leuchtenkopf mit seinem runden
filigranen Lichtring. Die neuartige
Leuchte ist in Varianten wie Tisch-, Stehund
Pendelleuchte erhältlich.
Filigree bietet einen um 90° schwenkbaren
Lichtring, eine 325°-LED-Bestückung
sowie ein innovatives Wärme-
Management dank integrierter Passivkühlung
in einem Kopfteil aus Aluminium.
Das schlanke Standrohr ist
aus pulverbeschichtetem Stahl und
sorgt für eine einheitliche Formensprache.
Besonders durch ihre einzigartige
runde Form und exzellente Lichtqualität
zeichnet sich Filigree ebenso als überaus
effizient und funktional aus. Dank
der intelligenten Baugröße kann Filigree
auf ein störendes Netzteil außerhalb
der Leuchte verzichten.
Die Filigree-Pendelvariante glänzt
besonders in der Gruppe. Die Schwenkbarkeit
des Rings am Leuchtenkopf ist
über 90° möglich.
Das Design der Filigree stammt von
2DoDesign aus Stuttgart. Die Idee hinter
dem Design bestand darin, Licht und
Leuchte zusammen als gemeinsames
Gestaltungselement zu sehen und sich
dabei auf klare Formen zu reduzieren.
Bereits 2018 gewann sie den Iconic
Award in der Rubrik Innovative Interior.
Filigree sorgt besonders in Kombination
aller Varianten für ein einzigartiges
Ambiente im Bereich Hospitality.
Ihre schlanke Größe lässt sich
unauffällig und gleichzeitig als Hingucker
in moderne Inneneinrichtungen
integrieren und ist dank Touch-Technologie
für Tisch- und Stehvariante
über das Standrohr individuell dimmbar.
Die Pendelleuchte verfügt über eine
Stromschienenanschluss oder der
klassischen Einbauvorrichtung. Sie
ist einzeln oder in der Gruppe in unterschiedlichen
Längen ein absoluter
Hingucker. ◄
Mehr als 12.000 Stichwörter sorgen für Überblick in der DIN VDE 0100
Bernd Schröder: Wo steht was
in DIN VDE 0100? Errichten
von Niederspannungsanlagen,
VDE-Schriftenreihe Band 100,
5., völlig neu bearbeitete und
erweiterte Auflage 2020, 633
Seiten, Broschur, 32,- €, ISBN
978-3-8007-5278-2
Auf über 600 Seiten hat es dieses
Standardwerk nun gebracht. Die
aktuelle fünfte Auflage unterstützt
Elektrofachkräfte bei der gezielten
Suche nach Textstellen mit Relevanz
zur DIN VDE 0100. Das Nachschlagewerk
enthält dazu rund 12.000
alphabetisch geordnete, näher spezifizierte
Stichwörter zur Normenreihe
und ist somit ein nahezu idealer
Begleiter für die tägliche Praxis
und in Prüfungssituationen. Mehr
als 2000 Stichwörter wurden aufgenommen,
und alles unter Berücksichtigung
der VDE-Anwendungsregeln
der Reihe VDE-AR-E 2100-
x. Neben technischen Fragen werden
solche zur Rechtssicherheit
beantwortet: Vertragspartner und
Gutachter finden die Textstelle, die
„schwarz auf weiß“ eine gesuchte
Regelung wiedergibt.
Warum dieses Buch? Die Normenreihe
DIN VDE 0100 – anzuwenden
für das Planen, Auswählen und
Errichten von elektrischen Anlagen
bis 1000 V Wechselspannung/1500 V
Gleichspannung – ist in etliche Teile
gegliedert und es sind über 60 einzelne
Schriftstücke (Normen, Beiblätter,
Vornormen, VDE-Anwendungsregeln
und DKE-Verlautbarungen)
zu beachten. Die Suche nach einer
konkreten Textstelle im Regelwerk
kann da viel Zeit kosten.
Der Autor Dipl.-Ing. Bernd Schröder
betreute über drei Jahrzehnte
als Referent bei der DKE Deutsche
Kommission Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik in DIN und
VDE das für die Normenreihe DIN
VDE 0100 zuständige DKE-Komitee
K 221.
Zielgruppe: Elektromeister, Elektroplaner,
Sachverständige, Elektroinstallateure,
Elektrofachkräfte
der Fachrichtungen Betriebstechnik,
Energie- und Gebäudetechnik
sowie Gebäude- und Infrastruktursysteme,
Meisterschüler, Auszubildende,
Berufsschulen, Bildungseinrichtungen
42 Haus und Elektronik 4/2020