EYECOM 01|21

Kunst des Brillenmachers lernen können, denn diese ist
schon lange kein Bestandteil von Lehrplänen mehr.
Eine weitere Besonderheit: FUNK-Brillen tragen übrigens
keine seelenlosen Nummern; sie haben alle einen Namen.
Kaiser, Könige und Ahnen standen und stehen Pate für die
Modelle; die Namen werden mit berechtigtem Stolz auf die
Bügelinnenseiten gedruckt – genau wie der Claim „Handmade
in Germany“. Seit einiger Zeit gibt es auch Brillen mit
kulinarischen Bezeichnungen, denn der Lebenskünstler Funk
gibt ein Kochbuch mit Rezepten aus aller Welt heraus, die
gleichzeitig als Namensgeber für besondere Modelle dienen.
Seit der opti 2020 zum Beispiel das Modell „Grumbeersupp“,
dem ein Kartoffelsuppenrezept von EYECOM-Redakteurin
Andrea Graf aus ihrer Pfälzer Heimat zugrundeliegt.
Die Brillen von FUNK ändern sich immer wieder. Stabil
und unabänderlich sind jedoch die Grundpfeiler des Unternehmerpaars
Funk/Schuster: Qualität, Nachhaltigkeit
und Transparenz sind für sie nicht verhandelbar. Gerade
im Krisenjahr 2020, in dem plötzlich die ganze Welt Kopf
stand, war das ehrliche Handwerk und die Herstellung ehrlicher
und langlebiger Produkte ein Unternehmensziel, mit
dem sich alle Beteiligten identifizieren konnten.
Menschen wollen auch 2021
konsumieren. Aber sie wollen es
mit gutem Gewissen tun.
Selbst erfahrene Augenoptiker können sich oft kaum vorstellen,
dass es manchmal bis zu 170 einzelne Arbeitsschritte
braucht, bevor eine fertige Brille die Manufaktur verlässt. Ja,
das kostet mehr Geld als seelenlose Massenproduktion in
Billiglohnländern. Es ist aber gerade im Zeitalter der Nachhaltigkeit
auch ein wundervolles Unterscheidungskriterium und
ein ergiebiges Thema für Verkaufsgespräche. Menschen wollen
auch 2021 konsumieren. Aber sie wollen es mit gutem Gewissen
tun. Dieter Funk und Sashee Schuster helfen ihnen dabei.
www.funkbrillen.com
WWW.EYE-COM.NET
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