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Gemeinde-Blatt Dez. «02 - Gewerbeverein Aschau

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efasst sich eingehend, unter Hinzuziehung entsprechender<br />

Fachkräfte, mit dem Erhalt des Hallenbades und machbarer<br />

Verbesserungen, die sich im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten<br />

bewegen müssen. Über das Beratungsergebnis<br />

ist zum gegebenen Zeitpunkt Beschluss zu fassen. Mit dieser<br />

Vorgehensweise soll allen Bürgern Rechnung getragen werden.<br />

Aber auch die Personen, die durch ihre Unterschrift den<br />

Stellenwert des Hallenbades besonders für Kindergarten- und<br />

18 - <strong>Aschau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Schulkinder, sowie für badefreudige Mitbürger und<br />

Urlaubsgäste unterstreichen wollten, und auch den<br />

Unterschriftensammlern, die noch wenig Anerkennung erhalten<br />

haben, können mit dieser Übereinstimmung in der Sache<br />

ihr Bemühen als lohnenswert betrachten.<br />

Abschließend stand noch die Vergabe für die<br />

Telekommunikationsanlage des Rathauses an, die mit einer<br />

Angebotssumme von rund 21.000 Euro an die Firma COM-<br />

TEC aus Prien als günstigster Bieter vergeben wurde.<br />

Ein Beratungspunkt zur Errichtung eines Wirtschaftsweges<br />

zur Gederer Alm ist in der nächsten Sitzung beschlußmäßig<br />

zu behandeln.<br />

H.L.P.<br />

Grund- und Teilhauptschule<br />

Neues aus unserer Schule<br />

Für einen Teil unserer Schülerinnen und Schüler steht in diesem<br />

Schuljahr eine wichtige Entscheidung an: Welche weiterführende<br />

Schule werden sie künftig besuchen? Um die Eltern<br />

über die unterschiedlichen Wege im bayerischen Schulsystem<br />

zu informieren, fand Ende November ein Elternabend statt.<br />

Als Beratungslehrerin der Schule gab Konrektorin Johanna<br />

Wörndl zu Beginn eine Einführung über die verschiedenen<br />

Schularten und Schullaufbahnen. Die genauen Übertrittsregelungen<br />

erläuterten anschließend Frau Kappler von der<br />

Realschule Prien und Frau Bauer vom Priener Gymnasium.<br />

Herr Appel, Lehrer an der Hauptschule, stellte die Bedeutung<br />

des M-Zuges heraus – eine neue Möglichkeit, den mittleren<br />

Schulabschluss wie an der Realschule zu erreichen. Daneben<br />

wurden auch die schulartspezifischen Anforderungen darge-<br />

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