Gemeinde-Blatt Dez. «02 - Gewerbeverein Aschau
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Aus dem Behandlungszentrum<br />
(Behandlungszentrum <strong>Aschau</strong> - für viele sicher ungewohnt -<br />
das ist unser offizieller Name, der alle hier angebotenen<br />
Dienste, die Orthopädische Kinderklinik, das Heilpädagogische<br />
Wohnheim mit den Aussenwohngruppen im<br />
Würzburger Haus, die Schule für Körperbehinderte und die<br />
Heilpädagogische Tagesstätte umfasst).<br />
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen<br />
Höhepunkten: In besonderer Weise zählt dazu die Aktion<br />
"<strong>Aschau</strong> und seine Kinderklinik" Nochmals allen Beteiligten -<br />
an ihrer Spitze unser Bürgermeister - ein ganz herzliches<br />
Vergelts Gott !<br />
30 - <strong>Aschau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />
Nicht zuletzt mit dem Erlös aus dieser Aktion ist unser<br />
"Würzburger Haus" in der Kampenwandstrasse ein richtiges<br />
Schatzkästchen geworden - unsere Jugendlichen haben es ja<br />
bereits bezogen und wir laden sehr herzlich ein zum Tag der<br />
offenen Tür am 13.12.2002 ab 14 Uhr !<br />
Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt !<br />
Eine herzliche Einladung ergeht traditionsgemäß natürlich an<br />
die Kinder der <strong>Gemeinde</strong>: Am 5.12.2002 zieht unser<br />
"Reichenhaller Nikolaus" bei Anbruch der Dunkelheit - von<br />
Fackelträgern geleitet - wieder bei uns ein, um Euch in unserem<br />
Innenhof zu begrüssen.<br />
Am 8.12.2002 um 17 Uhr spielt das Priener Kammerorchester<br />
eine Serenade in unserer Turnhalle !<br />
Ebenso in der Turnhalle führt die Schattenbühne Happ am<br />
Samstag, 14.12.02 um 16 Uhr das Stück “Der goldene<br />
Brunnen“ von Otfried Preußler auf - der Autor hat sein<br />
Kommen angekündigt. Das Stück ist für Kinder ab ca. 9<br />
Jahren geeignet und dauert etwa 75 Minuten.<br />
Zu all diesen Veranstaltungen sind die <strong>Aschau</strong>er Bürger<br />
herzlich eingeladen.<br />
Noch ein Hinweis :<br />
Aus Sicherheitsgründen ist wegen der bevorstehenden<br />
Abbrucharbeiten unser Spielplatz bis Ostern 03 gesperrt !<br />
Ihnen Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
und erfülltes Neues Jahr !<br />
Für die Kinder, die Dienstgemeinschaft und die Leitung des<br />
Behandlungszentrums<br />
Ihr Klaus Ortner<br />
Eltern-Kind-Gruppen <strong>Aschau</strong><br />
Am Dienstag, den 12.11., waren wir im Kindergarten St.<br />
Marien eingeladen. Die Kinder und die Mütter durften den<br />
Kindergarten besichtigen und spielen. Das Besinnungs- und<br />
Lichterzimmer, Toiletten und Turnraum begeisterten die Kinder<br />
am meisten. Es wurde Kuchen und Kekse, Kaffee und Säfte<br />
gereicht. Am liebsten wären wir alle gleich im Kindergarten<br />
geblieben. Vielen Dank für alles. Lengauer Christine Tel.<br />
909189, Manuela Venzel Tel 5702<br />
C. Lengauer<br />
Wald, Wild, Natur<br />
Im Priental wird an einigen festen Futterplätzen unser heimisches<br />
Rotwild schon jahrzehntelang in den vegetationsarmen<br />
Monaten gefüttert. Dies ist nötig, da die natürlichen Überwinterungsgebiete<br />
durch die Zivilisierung entweder abgeschnitten<br />
oder durch andere Nutzungsarten verschwunden<br />
sind.<br />
Würde das Rotwild, welches Bestandteil unserer Heimat ist,<br />
nicht mehr gefüttert, wären untragbare Schäden in Land- und<br />
Forstwirtschaft nicht zu vermeiden. Um dem Wild in den<br />
Fütterungsbereichen ein bestmögliches Überwintern bzw.<br />
eine störungsfreie natürliche Äsungsaufnahme zu ermöglichen,<br />
bitten wir Sie, die vom Landratsamt gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Anordnungen (Wegegebote, Betretungsverbote)<br />
unbedingt einzuhalten. Entsprechende Tafeln weisen darauf<br />
hin. Sie tragen damit Ihren Teil zur Erhaltung unserer größten<br />
heimischen Schalendwildart bei, wofür wir Ihnen hier<br />
schon herzlich danken möchten.<br />
Eine Nichtbeachtung der Anordnungen stellt für diese empfindliche<br />
Wildart eine erhebliche Beunruhigung dar und<br />
kann unüberschaubare negative Folgen haben. Bitte beachten<br />
Sie, dass die Möglichkeit besteht, gesetzlich mit<br />
Geldbußen dagegen vorzugehen.<br />
A. Hendlmeier, W. Kampa