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Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e

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Bei der Verleihung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verdienstkreuzes<br />

an Dr. Magda Kelber (Mitte), Anna Beyer<br />

(links), zusammen mit Prof. Dr. Ursula Walz,<br />

1.Vorsitzende von „Haus Schwalbach e.V.“<br />

Fasching in der Altentagesstätte<br />

mit Eva Schmitt (r.)<br />

Eberhard Günther (r.) neben Dorothea<br />

Lauruschkat, Brigitte Rother, Helga Jopsupeit<br />

Jüngeren zu investieren bereit sind. Die Gesprächsatmosphäre<br />

war durchweg freundlich, kooperativ und offen.―<br />

14.02.1973: Die Jugendlichen möchten die „Jugendfreizeitstätte“<br />

umbenennen in „ComCe― (Kommunikationszentrum).<br />

„Vorschlag von Frau Jäschok (Vorstandsmitglied<br />

- aus dem Lan<strong>des</strong>jugendamt) „Jugendfreizeitzentrum―.<br />

Beifall!―<br />

28.03.1973: Für die erste Vorsitzende Frau Dr. Kelber<br />

muss nach 6 jähriger Tätigkeit eine Nachfolge gefunden<br />

werden. Als Beisitzer wird u.a. Frank Bodis vorgeschlagen.<br />

„Von Herrn Bodis steht allerdings die schriftliche Beitrittserklärung<br />

zum Verein Nachbarschaftshaus <strong>Wiesbaden</strong><br />

e.V. noch aus.―<br />

26.06.1973: Anna Beyer ist 1. Vorsitzende. Im Vorstand<br />

sind u.a. Herr Dr. Feick, Frau Fauth, Frau Jäschok,<br />

Herr Frank Bodis, Frau Gunda Grün, Frau Dr. Angelika<br />

Stirn. „Frau Beyer begrüßt … Frau Schmidt von der Tagesstätte<br />

für ältere Nachbarn mit ihrem Helferkreis: Herr<br />

und Frau John, Frau Selgen, Frau Wende, Frau Roth, Frau<br />

Tim.―<br />

Der Jugendarbeitskreis hat die Absicht, mit einer Jugenddiskothek<br />

für Neubelebung der Arbeit und Nachwuchsgewinnung<br />

zu sorgen. „Der Vorstand begrüßt allgemein<br />

die Initiative, beschließt aber, um von vornherein<br />

Missverständnisse auszuschließen, mit den Vertretern der<br />

Jugend Spielregeln auszuhandeln, die von allen dann beachtet<br />

werden …..―<br />

Mit dem Verband für sozialkulturelle Arbeit kann keine<br />

Einigung über den Jahresbeitrag (DM 2000,--) erzielt werden.<br />

Beschluss: Austritt.<br />

15.09.1973: Gebhard Görig, erster Zivildienstleistender<br />

im Nachbarschaftshaus kommt aus dem „Jugendarbeitskreis―<br />

(JAK). Er wird aus der Vorstandssitzung verwiesen,<br />

an der er teilnehmen wollte.<br />

Das Anwesen Elisabethenstraße 11 wird dem Nachbarschaftshaus<br />

zur Nutzung angeboten: Der Vorstand ist<br />

nicht interessiert, wohl aber an dem Grundstück. Ebenso<br />

möchte er den Schuppen auf dem Grundstück nutzen.<br />

(Das Haus wird später abgerissen – heute ist dort der<br />

Parkplatz. Der Schuppen bleibt und dient bis heute als Lager)<br />

19.11.1973: Eberhard Günther wird in der EB eingestellt.<br />

19.11.1973: Der „Antrag auf Anerkennung der Eigenständigkeit<br />

der Jugendgruppe im Nachbarschaftshaus,<br />

die eine ordnungsgemäße Verwaltung der gewährten Mittel<br />

garantiert, ist im Nachbarschaftshaus überflüssig, da<br />

der Vorstand für die Verwendung der Summe bürgt, die<br />

von der Jugendgruppe beantragt wird.―<br />

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