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Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e

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Umschlagseite der Jahresberichte und<br />

Programme gestaltet über Jahrzehnte von<br />

Hildegard Schuwirth.<br />

Hier die Fassung 1984-1992<br />

Die Arbeitslosenselbsthilfegruppe erhält für Umbaumaßnahmen<br />

17.500,-- DM Zuschüsse, womit unter anderem<br />

eine neue Trennwand zwischen Saal und Tanzcafé<br />

installiert wird.<br />

09.07.1985: Viena Botens löst Hanna Katzda in der Erziehungsberatungsstelle<br />

ab.<br />

Der „Vorkindergarten“ für Ausländerkinder wird etabliert.<br />

Christa Löhndorf-Blättel wird dafür nach einer ABM-<br />

Zeit festangestellt.<br />

01.10.1985: Das Tanzcafé wird renoviert: Einbau einer<br />

neuen Theke (aus dem Besitz von Brunhild Ziehbart)<br />

und einer neuen Decke.<br />

Die Medienwerkstatt wird ein eigener Verein (der sich<br />

später vom Nachbarschaftshaus abnabelt).<br />

Der Bolzplatz soll zum Parkplatz ausgebaut werden.<br />

Dagegen erhebt sich erheblicher Protest aus dem Nachbarschaftshaus.<br />

Der kann das Vorhaben verhindern.<br />

Die Jahrestagung <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> für sozialkulturelle<br />

Arbeit ist in Oberreifenberg. Die Teilnehmer(innen) machen<br />

einen Ausflug in das Nachbarschaftshaus <strong>Wiesbaden</strong>.<br />

Sie sind sehr beeindruckt. Seitdem wird es im<br />

Verband wahrgenommen! Im kommenden Jahr wird die<br />

Tagung im Nachbarschaftshaus <strong>Wiesbaden</strong> stattfinden –<br />

Anlass ist das 20-jährige Jubiläum.<br />

19.11.1985: Ein Fassadenteil <strong>des</strong> Nachbarschaftshauses<br />

zum Rhein hin wird neu gestrichen.<br />

18.03.1986: Frank Bodis und Rudi Imhoff treten aus dem<br />

Vorstand aus, wegen zahlreicher Differenzen über die inhaltliche<br />

Arbeit <strong>des</strong> Vereins und wegen Differenzen mit<br />

dem Hausleiter (unmittelbarer Anlass: Festschrift zum<br />

20jährigen Bestehen <strong>des</strong> Nachbarschaftshauses und die<br />

darin wiedergegebene Darstellung der Jugendarbeit von<br />

Karl-Fried Schuwirth).<br />

06.05.1986: Es wird intensiv über Konsequenzen nach<br />

dem Reaktorunfall in Tschernobyl diskutiert. Umfangreiche<br />

Aktionen werden initiiert, u.a. die Verteilung von<br />

unbelastetem Milchpulver im Saal. Täglich werden die aktualisierten<br />

Messwerte veröffentlicht.<br />

25.07.1986: Anlässlich einer privaten Hochzeitsfeier gibt<br />

es im Saal einen tödlichen Unfall: Ein Kind stirbt nach<br />

der Verletzung durch ein Glasstück der zersplitterten Saal-<br />

Tür. Nach Schock und Entsetzen wird klar: Die zahlreichen<br />

Glastüren sind ein hohes Unfallrisiko. Daraufhin werden<br />

die Glastüren mit Sicherheitsglas ausgerüstet. Eine Begehung<br />

durch Sicherheitsexperten zeigt, dass auch weitere<br />

Einbauten von Sicherheitsglas unumgänglich sind und erhebliche<br />

Kosten verursachen werden.<br />

23.09.1986: Der Leiter <strong>des</strong> Sozialamtes, Herr Gerd Hoffmann<br />

schlägt vor, im AKSD hauptamtliche Mitarbeite-<br />

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