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Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e

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Karl Anton Lutsch – hier mit Stadtverordnetenvorsteher<br />

Kurt Lonquich (links) beim Besuch<br />

<strong>des</strong> Hausfestes<br />

Brigitte Zander<br />

1988 - bewirkt die Gruppe einen selbstverständlichen Umgang<br />

mit Behinderten im Nachbarschaftshaus.<br />

22.09.1981: Die Medienwerkstatt ist Bestandteil <strong>des</strong><br />

Jugendarbeit <strong>des</strong> Nachbarschaftshauses. „Sie ist ein Ableger<br />

<strong>des</strong> ehemaligen JAK und besteht aus verschiedenen<br />

Interessensgruppen, z.B. Musik, Theater, Film, Foto, Keramik,<br />

u.a.―<br />

Die Elternschule wagt ihren ersten Kindersachenflohmarkt.<br />

Das Echo ist überwältigend. Im ganze Haus und<br />

auf den Freiflächen vor dem Haus drängen sich die jungen<br />

Mütter. Bisher einmalig in <strong>Wiesbaden</strong>! - Eine lange Tradition<br />

wird begründet...<br />

27.10.1981: Der Stadtkämmerer fordert das Nachbarschaftshaus<br />

auf, den eingereichten Wirtschaftsplan 1982<br />

zu überarbeiten und einen „Sparhaushalt“ aufzustellen.<br />

Schatzmeister Karl Anton Lutsch und Karl-Fried Schuwirth<br />

werden dem Stadtkämmerer Oedekoven die Konsequenzen<br />

dieses Sparhaushaltes erläutern.<br />

26.01.1982: Frau Ziebart hat um die Teilung ihrer Stelle<br />

als Leiterin der Jugendabteilung gebeten. Die andere<br />

halbe Stelle wird Herrn Wölfinger übertragen.<br />

27.04.1982: Das „MAT“ wird geboren: „Künftig treffen<br />

sich die Abteilungsleiter wöchentlich, um organisatorische<br />

Fragen und Termine zu besprechen. Alle 14 Tage findet<br />

dann eine Mitarbeiterbesprechung im großen Rahmen für<br />

allgemein interessierende Fragen statt.―<br />

18.05.1982: Für die Nachfolge von Frau Schmidt zur Leitung<br />

der Altentagesstätte wünschen sich die Besucher(innen)<br />

Heidi Pieroni aus dem Hort. Nach heftiger<br />

Auseinandersetzung über die Bedeutung <strong>des</strong> Votums der<br />

„älteren Nachbarn― wird abgestimmt. Brigitte Kappes<br />

(später Zander) wird mit 6 gegen 5 Stimmen ausgewählt.<br />

Das „Zeugnistelefon“ wird als Gemeinschaftsprojekt,<br />

zusammen mit der Erziehungsberatungsstelle Adelheidstraße,<br />

in <strong>Wiesbaden</strong> als Notdienst für Zeugnis-gefrustete<br />

Kinder und deren Eltern angeboten. Die Resonanz ist spärlich...<br />

In der Jugendabteilung gibt es wieder ein umfangreiches<br />

Programm mit Offener Teestube, Teenyclub, Freundschaftsclub<br />

(ehemals Türkenclub), Griechenclub und der<br />

Fußballgruppe. Die Medienwerkstatt verselbständigt sich<br />

zusehends.<br />

Eine intensivere Zusammenarbeit von Kinderabteilung,<br />

Schule und Beratungsstelle, mit dem Ziel der<br />

„Sonderförderung verhaltsauffälliger Kinder― soll erreicht<br />

werden.<br />

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