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Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e

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Manfred Kahl, 1. Vors.<br />

Vorwort<br />

Entstanden aus einer Bürgerinitiative wurde vor 40<br />

Jahren das Nachbarschaftshaus eröffnet als eine<br />

Stätte der guten Nachbarschaft, wo Menschen sich<br />

begegnen und auch Vielfältiges gemeinsam erleben<br />

können.<br />

In dieser Einrichtung schaffen vielerlei Initiativen ein<br />

gutes Klima <strong>des</strong> Miteinander-Umgehens. Hier bemühen<br />

sich Menschen um Mitmenschen, hier lässt sich<br />

gegenseitige Förderung ebenso verwirklichen wie<br />

auch Eigeninitiative, Eigenverantwortlichkeit und Mitbestimmung.<br />

In den vergangenen 40 Jahren hat sich das Nachbarschaftshaus<br />

zu einer in Biebrich, aber auch in <strong>Wiesbaden</strong><br />

und Umgebung nicht mehr wegzudenkenden<br />

Einrichtung, zu einem Mehrgenerationenzentrum mit<br />

hohem sozialintegrativen Anspruch entwickelt. Hierbei<br />

gelingt es immer wieder, Menschen unterschiedlicher<br />

Kulturen unter einem Dach zu vereinen, ob im<br />

Seniorentreff, in der Beratungsstelle, in der Kita, bei<br />

der Schuljugend, in der Familienbildung, im Treff-<br />

Café, im AKSD mit den vielfältigen Hilfs- und Betreuungsangeboten<br />

für alte und kranke Menschen.<br />

So ist es das Verdienst <strong>des</strong> langjährigen Hausleiters,<br />

Karl-Fried Schuwirth, dass er rechtzeitig zum 40jährigen<br />

Bestehen <strong>des</strong> Nachbarschaftshauses die<br />

wechselvolle Geschichte dieser Einrichtung in der<br />

vorliegenden Chronik dargestellt hat. Sie bilanziert in<br />

Wort und Bild Entwicklungen und Veränderungen der<br />

Einrichtung im konzeptionellen, personalen und bautechnischen<br />

Bereich. Insofern dokumentiert diese<br />

Chronik auch Entwicklungen im sozialpolitischen und<br />

gesellschaftspolitischen Bereich der vergangenen vier<br />

Jahrzehnte im Stadtteil und in der Region.<br />

Ich wünsche der Chronik zahlreiche interessierte Leserinnen<br />

und Leser und verbinde damit noch einmal<br />

den aufrichtigen Dank an Karl-Fried Schuwirth, der<br />

diese Chronik sachkundig, kompetent und engagiert<br />

zusammengetragen hat.<br />

Manfred Kahl, 1. Vorsitzender<br />

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