Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e
Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e
Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Hier wurde der Artikel „Auf dem Weg zur<br />
Teamarbeit im Nachbarschaftshaus“<br />
veröffentlicht<br />
JAK-Demo vor dem Nachbarschaftshaus<br />
Der Zivildienstleistende Gerhard Wölfinger – gelernter<br />
Bankkaufmann - wird zum 01.06. eingestellt.<br />
Es wird das Konzept eines „Heilpädagogischen Kindergartens“<br />
im Nachbarschaftshaus diskutiert. (gegen<br />
mangelnde Belegung muss was getan werden!).<br />
17.08.1976: Ein Mitarbeiter der EB möchte seine Hose<br />
ersetzt bekommen, die während der Therapiestunde zerrissen<br />
wurde. Dies wird abgelehnt.<br />
Die „Therapiehose“ geht in die Geschichte ein...<br />
In den „ Schwalbacher Blättern― Nr. 10,76 erscheint der<br />
Artikel „Auf dem Weg zur Teamarbeit im Nachbarschaftshaus―<br />
von Schuwirth mit Junker, Lieb, Rosenberg<br />
und Rother. Er wird später (1978) auch im Sammelband<br />
„AUSWAHL VIER von Haus Schwalbach erscheinen.<br />
23.09.1976: Für die Jugendlichen wird im oberen Foyer<br />
eine Teestube eingerichtet.<br />
Anwohner beschweren sich über den Auftritt von „Popgruppen―.<br />
Es gibt eine Anzeige wegen Ruhestörung. Es soll<br />
mit den Nachbarn geredet werden.<br />
23.09.1976: Die Stelle der Leitung der Elternschule<br />
wird endlich wieder besetzt mit Frau Eger (Herr Schuwirth<br />
hatte die Abteilung kommissarisch geleitet.). Nach wenigen<br />
Tage teilt sie mit: Sie ist schwanger...<br />
15.02.1977: Die „Stundentafel“ wird für alle – aus gegebenem<br />
Anlass - eingeführt (die Dokumentation der Mitarbeiter<br />
über ihre Arbeitszeit - Arbeitszeiterfassung).<br />
01.03.1977: Vorstand, Mitarbeiter und Jugendarbeitskreis<br />
(JAK) tagen gemeinsam. Der JAK möchte unmittelbar<br />
im Team vertreten sein. Der hauptamtliche Mitarbeiter<br />
für die Jugendarbeit Johannes Kahlen möchte diese Rolle<br />
nicht einnehmen, er möchte lediglich dem Jugendarbeitskreis<br />
gegenüber verantwortlich sein als <strong>des</strong>sen Berater.<br />
Keine Einigung!<br />
26.04.1977: Die Satzung wird geändert: Die Stadt entsendet<br />
in den Vorstand mit 13 Personen 2 Vorstandsmitglieder,<br />
davon eines bestimmt durch den Ortsbeirat. (Damit<br />
ist die lange Diskussion um die Einflussnahme der Stadt<br />
auf den Verein abgeschlossen...)<br />
14.05.1977: Die Gruppenstärke im Kindergarten wird<br />
neu geregelt: 10 „Regelkinder― plus 4 „Sonderkinder―<br />
(Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten) pro Gruppe. (Damit<br />
ist die geringe Gruppenstärke gerettet...)<br />
24.05.1977: Die gestiegene Mitarbeiter(innen)zahl erfordert<br />
erstmals die Wahl eines Betriebsrates (bisher gab<br />
es lediglich einen „Betriebsobmann―)<br />
14