Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e
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Dr. Angelika Stirn wird ausgezeichnet<br />
mit dem Bun<strong>des</strong>verdienstkreuz<br />
Festschriften zu den Jubiläen<br />
In der der Goetheschule soll „Betreuende Grundschule―<br />
eingerichtet werden. Das Nachbarschaftshaus ist an der<br />
Trägerschaft interessiert. Es werden die Vorteile einer intensiveren<br />
Kooperation besprochen.<br />
Nach dem Tarifabschluss vom 26.04.1991 werden neue<br />
Grundlagen geschaffen zur Eingruppierung von Mitarbeiter(innen)<br />
im Sozial- und Erziehungsdienst. Nach<br />
vielen Diskussionen und Rückversicherungen mit der Stadt<br />
wird diese tatsächlich zum Jahresende 1992 beschlossen.<br />
Die Abteilungsleiter(innen) werden danach wie die Arbeitsgruppenleiter(innen)<br />
im städtischen Sozialdienst vergütet.<br />
24.06.1991: Andreas Gruschkus wird Nachfolger von Ute<br />
Haarlos als Abteilungsleiter der Schuljugend.<br />
27.06.1991: Dr. Angelika Stirn, vormals 1. Vorsitzende<br />
<strong>des</strong> Vereins, erhält im Nachbarschaftshaus das Bun<strong>des</strong>verdienstkreuz.<br />
17.07.1991: In der Teeküche <strong>des</strong> Kindergartens bricht<br />
Feuer aus. Die gesamte (Innen)einrichtung geht in<br />
Flammen auf. Ein auf der Herdplatte abgestelltes Kofferradio<br />
war die Ursache. Die Versicherung übernimmt den<br />
Schaden. Es bleibt die Trauer: Frank Bodis und Gerhard<br />
Wölfinger hatten kurz zuvor einen neuen Kühlschrank und<br />
einen neuen Herd eingebaut...<br />
08. + 09.11.1991: Der Verband für sozialkulturelle<br />
Arbeit feiert sein 40jähriges Bestehen - zusammen mit<br />
dem 25 jähriges Bestehen <strong>des</strong> Nachbarschaftshauses<br />
in <strong>Wiesbaden</strong>. Besonderer Glanzpunkt ist die Festrede<br />
von Prof. Dieter Oelschlägel, Universität Duisburg<br />
und 1. Vorsitzender <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> für Sozial-kulturelle-<br />
Arbeit: „Die Nachbarschaft – unerschlossene Ressource<br />
sozial-kultureller Energie―. (siehe Anhang)<br />
28.01.1992: Dieter Schumacher wird im Rahmen einer<br />
BSHG §19 - Maßnahme eingestellt für den Bereich der<br />
Schuljugend.<br />
Der AKSD feiert sein 10jähriges...<br />
24.03.1992: Brigitte Höhme, Buchhalterin, kündigt<br />
überraschend zum 30.06.92 aus „persönlichen Gründen―<br />
(Sie heißt nun Brigitte Reul...).<br />
11.05.1992: Es tagt zum 1. Mal die „Arbeitsgruppe Umbau<br />
Kindergarten―.<br />
12.05.1992: Michael Brühl und Marita Schiff werden nach<br />
langer Diskussion eingestellt als „Tandem― zur Nachfolge<br />
von Brigitte Höhme in der Buchhaltung (können denn 2 für<br />
eine Kasse gleichzeitig verantwortlich sein?)<br />
02.06.1992: Das Land hat seine Mittel für den Umbau<br />
Kindergarten zugesagt. Den Bewilligungsbescheid über-<br />
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