Gründung des Verseins Nachbarschaftsheim Wiesbaden e
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Kinder- Schuljugend- und Jugendarbeit in den<br />
Anfängen.... Fotos: Fotoclub Biebrich<br />
Mitarbeiter(innen) 1971: v.l.n.r.: Eva Schmitt,<br />
Brigitte Rother, Marlies Storch, Barbara Schulz,<br />
Dorothea Lauruschkat, Frau ?, Frau ?, Frau ?,<br />
Karlheinz Lieb, Aenne Miethke, Lissie Lieb,<br />
Frau?, Helga Josupeit<br />
10.06.1968: Nach Abriss der Häuser an der Rathausstraße<br />
wird beschlossen, einen Kinderspielplatz (Bolzplatz) zu<br />
errichten.<br />
26.08.1968: Henning Hicke soll ab 1.10.1968 die Leitung<br />
<strong>des</strong> <strong>Nachbarschaftsheim</strong>es übernehmen<br />
2.01.1969: Der Arbeitsvertrag mit Herrn Hicke soll nicht<br />
über die Probezeit hinaus verlängert werden. Frau Lauruschkat<br />
ist bereit, ab 15.02.1969 die Leitung wieder<br />
zu übernehmen.<br />
03.01.1969: Das Nachbarschaftshaus ist auf der <strong>Gründung</strong>sversammlung<br />
<strong>des</strong> „Ring Biebricher Vereine“<br />
durch Dr. Hans-Joachim Jensch vertreten.<br />
19.11.1970: Es wird erwogen, „ ….dass der Vorstand<br />
durch Beiratsmitglieder erweitert wird …―<br />
30.06.1970: Die Mitarbeit der Buchhalterin wird von bisher<br />
16 Std. auf 20 Std. erweitert.<br />
20.10.1970: Herr und Frau Schulze, das Hausmeisterehepaar,<br />
hat zum 31.12. gekündigt. Herr Schulze hat als<br />
Nachfolger das Ehepaar Lieb vorgeschlagen (beide 38<br />
Jahre alt).<br />
Es wird ein Ausbau <strong>des</strong> <strong>Nachbarschaftsheim</strong>es in Richtung<br />
Rathausstraße ins Auge gefasst. Der Ortsbeirat beschäftigt<br />
sich damit.<br />
03.02.1971: Ein Antrag der DKP wird abgelehnt, eine öffentliche<br />
Wahlveranstaltung im NH abzuhalten und dabei<br />
einen Film über Kuba zu zeigen. Es wird beschlossen:<br />
„Für öffentlichen Veranstaltungen einer politischen<br />
Partei stellt das NH keine Räume zur Verfügung“<br />
15.07.1971: Nach der langjährigen Zusammenarbeit mit<br />
Stadtrat Feller besucht nun sein Nachfolger Stadtrat<br />
Reese das Nachbarschaftshaus - mit gutem Echo.<br />
Wiederholt wird über einen Anbau oder Ausbau im Keller<br />
nachgedacht.<br />
Eine Arbeitsbesprechung mit den Kolleg(inn)en der <strong>Nachbarschaftsheim</strong>e<br />
Darmstadt und Frankfurt ist geplant.<br />
14.09.1971: Der Verband Deutscher <strong>Nachbarschaftsheim</strong>e<br />
hat sich umbenannt in „Verband für sozialkulturelle<br />
Arbeit―.<br />
01.12.1971: Auf Anregung <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> Deutscher<br />
<strong>Nachbarschaftsheim</strong>e wird das <strong>Nachbarschaftsheim</strong> in<br />
Nachbarschaftshaus umbenannt (Gründe dafür wurden<br />
nicht protokolliert. Es liegt wohl eine entsprechende Empfehlung<br />
<strong>des</strong> Dachverban<strong>des</strong> vor, die sofort aufgegriffen<br />
wird um den Namen <strong>des</strong> Hauses von der Assoziation:<br />
Heim > Hospitalisierung zu befreien)<br />
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