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Info-DIREKT Ausgabe 36-37 "Widerstand"

Info-DIREKT-Ausgabe zum Schwerpunkt "Widerstand" mit zahlreichen Hintergrundinfos, Reportagen, Tipps, Interviews und Gastbeiträgen. Mehr dazu auf www.info-direkt.eu/abo

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Schwerpunkt

Wir vernetzen Widerstand!

Info-DIREKT stellt die deutsche Bürgerinitiative „Ein Prozent“ vor

Starthilfe für patriotische Gruppen? Hilfe für Opfer linksextremer Anschläge? Ein eigenes

Filmstudio nur für „uns“? Klingt ganz nach der Bürgerinitiative „Ein Prozent für

unser Land“. Die Aufgaben der Macher aus Dresden sind so vielfältig wie aufwändig

– werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.

Recherche &

Dokumentation

Bild: Philip Stein ist

Verleger und Leiter

des Bürgernetzwerkes

„Ein Prozent“ mit Sitz in

Dresden.

Asyl, Kriminalität, linksextreme

Gewalt, soziale Frage: Was in

Deutschland und Europa schiefläuft,

liegt auf der Hand. Doch das

bloße Sich-Echauffieren über die

Zustände in unserer Heimat hat

noch niemanden weitergebracht.

Die Recherchen von „Ein Prozent“

gehen tiefer. Schonungslos

werden Kleine Anfragen in den

Parlamenten ausgewertet, Quellen

durchforstet und Details miteinander kombiniert. Das

Ergebnis sind oft haarsträubende Erkenntnisse, etwa zur

staatlichen Fördermittelvergabe an politisch fragwürdige

„zivilgesellschaftliche“ Gruppen. Hat das Rechercheteam

einen dicken Fisch an Land gezogen, wird sich umgehend

an die mediale Aufbereitung gemacht. In einer Doku aus

dem Jahre 2018 wurde aufgezeigt, wie sich linksextreme

Gruppen in Halle/Saale im linken Zentrum „Hasi“ vernetzen,

welches – Sie ahnen es bereits – von der Stadt finanziert

wird. Andere Videobeiträge setzen sich mit kriminellen

Migranten, dem Asylstrom auf Malta und linken NGOs auseinander.

Die Medienabteilung von „Ein Prozent“ arbeitet

auf höchstem Niveau und braucht auch den Vergleich mit

„etablierten“ Medien wie öffentlich-rechtlichen, die aus

staatlichen Geldtöpfen gespeist werden, nicht zu scheuen.

Ein Hinweis: Nach der ungerechtfertigten Sperrung des

„Ein Prozent“-Kanals auf YouTube sind sämtliche Videos der

Bürgerinitiative auf der Plattform „Odysee“ zu finden.

Solidarität

Wir sind viele, aber der Zusammenhalt untereinander ist

noch ausbaufähig. Das sieht zumindest „Ein Prozent“ so

und hat sich deshalb „Solidarität“ ganz groß auf die Fahnen

geschrieben. Dabei geht es nicht um linken Aktivismus

zur Rettung fiktiver Minderheiten, sondern um tatsächliche

Hilfe von Patrioten für Patrioten: Zerstochene Autoreifen,

Fahrzeugbrand, Angriffe auf das Wohnhaus etc. – Probleme,

die patriotische Aktivisten in der „ersten Reihe“ kennen. „Ein

Prozent“ hilft, wo es geht. Mithilfe von Spenden von denjenigen,

die nicht in vorderster Linie stehen, will die Initiative

denen helfen, die mit ihrem Gesicht für ihre Heimat einstehen.

Aber das ist nicht alles: In Merkel-Deutschland kann nämlich

jeder, unvermittelt und grundlos, zur Zielscheibe werden.

Marcus Hempel, ein 30-jähriger Wittenberger, wurde im

September 2017 von einem syrischen Asylanten angegriffen

und zu Boden geprügelt. Wenige Stunden später starb

Marcus im Krankenhaus. Sein Vater Karsten

kämpft (bis heute!) um Gerechtigkeit –

anfangs wollte die Staatsanwaltschaft

den Fall gar als Notwehrhandlung des

Syrers einstellen. „Ein Prozent“ arbeitet

seitdem eng mit Karsten zusammen

und unterstützt ihn finanziell und

medial. So konnte dafür gesorgt

werden, dass dem Täter der Prozess

gemacht wurde – auch wenn dies bislang

nur zu einer Bewährungsstrafe

führte. Der „Fall Marcus H.“ ist ein

weiteres Beispiel dafür, wie tief der

Solidaritätsgedanke bei „Ein Prozent“

verankert ist.

Wahlbeobachtung

Haben die US-Demokraten Donald Trump die

Wahl „geklaut“? Haben die Russen bereits 2016

die Abstimmungen beeinflusst? Wie sieht es damit

in Deutschland aus? Fragen über Fragen, die

angesichts der zahlreichen Wahlen im Jahr 2021

(Bundestagswahl und mehrere Landtagswahlen) drängender

denn je sind. Bereits seit Bestehen organisiert „Ein Prozent“ daher die Wahlbeobachtung

und ist damit in Deutschland der wohl erfahrenste Akteur. Auch in diesem Jahr will man Leitfäden,

Hilfestellungen und Anleitungen für Wahlhelfer und Wahlbeobachter an den Mann bringen, um zu

verhindern, dass die Abstimmungen zu einer Regierungsparade wie in Ländern der Dritten Welt

werden. Das ist auch bitter nötig: In Sachsen-Anhalt wurde auf diese Weise bereits ein AfD-Mandat

gerettet, in Stendal gar ein handfester Wahlbetrug eines CDU-Stadtrats aufgedeckt.

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