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Guide Zug Frühling 2021

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ZUG 13<br />

4 Greth-Schell-Brunnen Der Brunnen wurde 1977 vom Bildhauer Rolf<br />

Brem geschaffen. Die Figur erinnert an einen Fasnachtsbrauch der Schreiner,<br />

Drechsler und Küfer: Greth Schell erwacht jeweils am Güdelmontag<br />

zum Leben. Dann trägt sie ihren betrunkenen Mann in der Hütte nach Hause,<br />

begleitet von sieben Lölis und Kindern, die dem Original «Greth Schällebei!»<br />

nachschreien und dafür von den Zunftvätern Leckereien erhalten.<br />

4 Greth Schell Fountain The fountain was created in 1977 by the sculptor<br />

Rolf Brem. The sculpture is reminiscent of a carnival tradition of carpenters,<br />

turners and coopers: Greth Schell awakens to life every Güdelmontag (carnival<br />

Monday). Then she carries her drunken husband home, accompanied<br />

by seven Lölis and children who scream "Greth Schällebei!"after her and<br />

receive sweet treats by the guild fathers as a reward.<br />

5 Liebfrauenkapelle 1266 erstmals urkundlich erwähnt. Teil der ersten<br />

Stadtmauer. Spätgotische Wandmalereien, Marienzyklus von Barockmaler<br />

Johannes Brandenberg (1661 – 1729), einem damals gefragten Kirchenund<br />

Portraitmaler. Auf der Nordseite über dem Eingang Madonnen-Skulptur<br />

aus der <strong>Zug</strong>er Wickart-Werkstatt vom 18. Jahrhundert.<br />

5 Lady Chapel This chapel was first mentioned in a document in 1266. It<br />

was part of the first city wall. It features late Gothic murals and a Mariological<br />

cycle by Baroque painter Johannes Brandenberg (1661 - 1729), a then<br />

popular church and portrait painter. Above the north side of the entrance,<br />

there is a Madonna sculpture from the <strong>Zug</strong>-based Wickart workshop from<br />

the 18th century.<br />

6 Pulverturm 1522 – 1532 erbaut. Südöstlicher Eckpunkt der Stadtmauer.<br />

Bis 1857 Magazin für Schiesspulver, später Lagerraum für Ziegel, Steine<br />

und andere Güter. Seit 1885 steht er frei. Heute verwaltet vom Grossen<br />

Allmächtigen und Unüberwindlichen Rat von <strong>Zug</strong> GAUR. Kann für private<br />

Anlässe bei <strong>Zug</strong> Tourismus gemietet werden. Im Dachgeschoss befinden<br />

sich Vogelnistplätze des Ornithologischen Vereins der Stadt <strong>Zug</strong>.<br />

6 Powder Tower It was built between 1522 and 1532. It was the southeast<br />

corner of the city wall. Until 1857, it was storage for gunpowder and later, a<br />

storeroom for bricks, stones and other goods. From 1885 until today, it has<br />

been managed by the Great Almighty and Invincible Council of <strong>Zug</strong> GAUR.<br />

It can be rented for private events through <strong>Zug</strong> Tourism. In the attic, there<br />

are bird nesting sites of the Ornithological Association of the city of <strong>Zug</strong>.

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