Sektionsheft DAV Dortmund 2021 (Jubiläumsausgabe)
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JDAV
JDAV: Ein Jahr wie kein anderes
Rückblickend auf die letzten Monate wollen wir, die Jugend des Alpenverein Dortmund, noch einmal
die Möglichkeit nutzen, um über die Aktivitäten des vergangenen Jahres zu sprechen:
Wir sind die Jugend des Alpenvereins Dortmund. Wir sind ein eigener Verein innerhalb des Alpenvereins
Dortmund.
Rückblickend auf die letzten Monate wollen wir, die Jugend des
Alpenverein Dortmund, noch einmal die Möglichkeit nutzen, um
über die Aktivitäten des vergangenen Jahres zu sprechen:
Wir sind die Jugend des Alpenvereins Dortmund. Wir sind ein eigener
Verein innerhalb des Alpenvereins Dortmund.
Unser Jahr begann mit unserem ersten Neujahrstreffen im Kanuclub
Hagen. Bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem fanden sich insgesamt
etwa 70 Leute ein. Vertreter*innen aus allen Gruppen,
sowie alte und neue Gesichter. Durch das Neujahrstreffen hat der
Jugendausschuss eine lockere Atmosphäre geschaffen, um die
Kommunikation zu verbessern. Die Familiengruppe konnte so z. B.
auf die Sommerfahrt nach Berchtesgaden, die auch für Familien
mit kleineren Kindern attraktiv ist, aufmerksam gemacht werden.
Das Neujahrstreffen war ein voller Erfolg und bedarf sobald es die
Situation wieder zulässt einer Wiederholung.
Noch im Februar fuhren wir mit insgesamt 28 Leuten für ein Wochenende
auf unsere Hütte in Bruchhausen. Dort hatten wir die
Möglichkeit Ski- und Snowboard zu fahren. In Winterberg machten
Jung und Alt die Pisten unsicher. Am darauffolgenden Tag
unternahmen wir eine Wanderung zu den Bruchhauser Steinen.
Unterwegs kam es unter anderem zu einer kleinen Schneeballschlacht.
Auf Grund der Coronavirus-Pandemie folgte eine lange Pause der
Gruppen-Aktivitäten.
Am Pfingstwochenende gab es unter Abstand mehrere Aktionen.
Konnte in den vergangenen Jahren das Pfingstlager noch mit vielfältigem
Programm in Hagen stattfinden, musste die Jugend des
DAV Dortmund das diesjährige Pfingsten grundlegend umplanen.
Mit unbeirrtem Tatendrang, aber dennoch wohlüberlegt und die
geltenden Hygienebestimmungen befolgend, wurde das Wochenende
in drei Tagestouren unterteilt.
Aktivitäten & Gruppen
Bei besten Bedingungen wurde eine Fahrradtour vom Dortmunder
Umland auf den „Rheinischen Esel“ unternommen. Erstes
Etappenziel war am Wittener Imberg Steinbruch, dort konnten
die Teilnehmenden ihre Kräfte sammeln und auf der Mountainbikestrecke
einige Runden drehen. Nach Süden ging es weiter
über die „Dortmunder Alpen“ in Richtung Hohensyburg. Am Ziel
wurden die Anstrengungen mit einem Eis belohnt.
Am darauffolgenden Tag ging es zum Isenberg nach Hattingen.
Unter den bunt gemischten Kletternden waren motivierte Mitglieder,
die erste Erfahrungen am Felsen gesammelt haben bis
hin zu ambitionierten Athlet*innen und Trainer*innen aus der
Leistungsgruppe.
So konnten alle ihre eigenen Grenzen am Fels testen und Erfahrungen
austauschen.
Und auch am darauf folgenden Tag ging es kletternd weiter. Am
Pfingstmontag trafen wir uns am Kletterturm in Dorstfeld. Hier
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