Sektionsheft DAV Dortmund 2021 (Jubiläumsausgabe)
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MTB
Die MTB-Gruppe im Laufe der Zeit
125 Jahre Sektion Dortmund! ...ganz so lange ist die MTB-Gruppe noch nicht dabei, aber fast...
Ohne Personen, die sich engagieren, findet kein Vereinsleben statt. Ohne Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
finden keine Touren oder Fahrtechnikkurse statt. Der Mensch steht also im Mittelpunkt. Aus
diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, die Historie der MTB-Gruppe anhand der Fachübungsleiter
nachzuzeichnen.
Wie bist Du beim DAV gelandet?
Flo:
Ich bin 2010 von meinem Freund Henry, der zu der Zeit Ausbildungsreferent
unserer Sektion war, angesprochen worden, ob ich
mir vorstellen könnte mit Heiko eine MTB-Gruppe zu gründen. Ich
war sofort Feuer und Flamme und seitdem bin ich dabei.
Dennis:
Ich fühlte mich immer sehr wohl in der MTB-Gruppe und hatte
viel Spaß mit den Leuten und natürlich dem MTB. Die gemeinsamen
Touren-Wochenenden (Sauerland und Harz) habe ich immer
genossen. Heiko und Flo sprachen mich dann an, ob ich nicht die
Ausbildung zum FÜL machen wolle. Kurz informiert, kurz überlegt
und dann habe ich beschlossen, die Ausbildung zu machen.
Aktivitäten & Gruppen
Heiko:
Wie Flo schon gesagt hat, hat der Henry uns damals gefragt, ob
wir Lust darauf hätten eine MTB-Gruppe beim DAV DO aufzumachen.
Nach den ersten Treffen mit der Sektion und Touren mit
Henry und Flo war meine Entscheidung dann klar!
Dennis:
2011 habe ich als Teilnehmer an einer Trans-Sizilien teilgenommen
(organisiert durch Sektion Oberland / München). Vorher
hatte ich keine Berührungspunkte zum DAV. Zurück in Dortmund
habe ich sofort geguckt, ob der DAV auch in Dortmund MTB anbietet...und
siehe da: Ja! Seitdem bin ich in der MTB-Gruppe aktiv.
Thorsten:
Auf der Suche nach ähnlich positiv Verrückten, die vom Mountainbike-Virus
befallen sind, habe ich nach einigen DAV-Schnupperfahrten
2015 eine Tour in den Harz mitgemacht. Und bin dann
auch direkt in die Sektion eingetreten.
Warum hast Du Dich entschlossen, den FÜL-MTB
zu machen?
Flo:
Da ich zwar schon 2010 ein begeisterter Biker war, aber über
keinerlei Trainerscheine in diesem Bereich verfügte, war es die
logische Konsequenz die Ausbildung zu machen. Zusätzlich habe
ich mir von der Ausbildung versprochen, mich auch persönlich auf
dem Bike weiterzuentwickeln.
Thorsten:
Ich habe schon früher gerne organisiert und geplant. Und mit der
Erfahrung, dass mehr Leute zusammenkommen, wenn ein fertiges
Konzept angeboten wird und ich zusätzlich noch meine Skills
deutlich aufwerten kann, fiel die Entscheidung nicht schwer. Da
war es wesentlich schwieriger, einen Ausbildungsplatz zu bekommen
und die Ausbildung zeitlich in den Urlaubsplan einzubauen.
Wann hast Du diese Ausbildung abgeschlossen?
Flo:
2013
Heiko:
Ich habe 2011 an allen Fortbildungsblöcken teilgenommen – das
war ein mega MTB-Jahr
Dennis:
2015
Thorsten:
Im September 2017 am Passo di Lavazè. Im September 2017 am
Passo di Lavazè.
Heiko:
Das war damals die Voraussetzung für uns, damit wir (und die
Teilnehmer) auf den Touren auch abgesichert sind. Nach dem
ersten Ausbildungsblock wollte ich aber die nächsten Blöcke so
schnell wie möglich in Angriff nehmen, da dort total MTB-Verrückte
zusammen kommen um richtig ordentlich an den eigenen
Skills zu arbeiten. Das waren echt tolle Fortbildungen auf denen
ich vieles mitgenommen habe!
Florian
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